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Nicht nur das Zeremoniell beim Ableben von Mitgliedern der Royals wird zeitgerecht geplant, auch jenes des "Obermausers" im Sitz des Premierministers.
Wenn wirklich alles in die Verfassung aufgenommen würde, was politische Parteien in letzter Zeit hineinreklamieren wollten, dann ergäbe das ein skurriles Sammelsurium. Da stünde das Recht jeder Gemeinde auf einen Bankomaten drinnen, was vielleicht deshalb logisch sein könnte, weil andere wieder das Recht auf Bargeld in der Verfassung verankern wollen. Jetzt hat die FPÖ in ihrem Wahlprogramm einen neuen Verfassungsartikel urgiert: Es soll in der österreichischen Verfassung festgehalten werden, dass es nur zwei Geschlechter gibt.
Kämpfe werden brutaler, weil Heroin durch die Einschränkungen in Afghanistan knapp geworden ist.
Versteckt muss selbst der ORF zugeben, dass das sonst so verhasste CO2 auch sehr positive Wirkungen auf die Pflanzenwelt hat.
Wären nicht in fünf Wochen Wahlen, man könnte den Kopf schütteln, (schadenfroh?) lächeln und entspannt zuschauen, wie sich SPÖ-Chef Andreas Babler nicht einmal gegen einen Bürgermeister in seiner Partei durchsetzen kann. Doch entspannt kann man nicht sein: Der SPÖ-Chef könnte schließlich schon bald ein Regierungsamt innehaben und da bestürzt nicht so sehr seine innerparteiliche Schwäche als das mangelhafte Demokratieverständnis, das in der Affäre Luger zutage tritt.
Wissenschafter, die die Klimapanik bisher gerne gefüttert haben, treten nun erstmals den Rückzug an - und widersprechen damit offen der angeblich um das Klima (de facto um Geld für die Dritte Welt) besorgten UNO: Das Abschmelzen des Antarktis-Eises wird den Meeresspiegel nicht schlagartig um 30 cm ansteigen lassen und damit eine angesagte Katastrophe auslösen...
Robert Kennedy, der dritte Kandidat für die US-Präsidentschaft, ist von beachtlichen 10 auf nurmehr 5 Prozent Zustimmung gesunken, seit Joe Biden die Kandidatur an Kamala Harris übergeben hat. Seine Vize-Präsidentschaftskandidatin hat nun Überlegungen öffentlich gemacht, dass die unabhängige Kennedy-Campaign aufgeben und sich Donald Trump anschließen könnte - was bei den derzeit knappen Vorhersagen wahlentscheidend sein könnte.
Viele österreichische Politiker meinen, wenn man von diesem Thema spricht, dann verliert man die Wahlen. Daher reden sie nicht vom Pensionsproblem. Dabei ist es das weitaus größte Problem der Republik. Wer es ignoriert, meint es nicht gut mit Österreich. Das zeigen beklemmende Fakten.
Dänemark und die Schweiz haben ein neuartiges Kernkraftwerk entwickelt, das inhärent sicher ist, also nicht "durchgehen" oder gar explodieren kann, das zudem noch Atommüll entschärft und seinen eigenen Brennstoff durch einen Prozess namens Brüten produziert.
Es geht bei der Ampel nicht, wie Olas Scholz glaubt, nur ums schlechte Benehmen. Es geht darum, dass beim besten Willen nicht zusammenwachsen kann, was einfach nicht zusammengehört.
Neos-Wähler deutlich unzufriedener, obwohl Teil der rot-pinken Stadtregierung! 61 Prozent der Wiener sagen, Stadt entwickelt sich in falsche Richtung.
Österreichs südöstliches Nachbarland lässt immer mehr rätseln. Auf der einen Seite hat Ungarn viele Jahre jede Sympathie verdient, weil die linksliberale Mehrheit in der EU (sowie die Merkel-CDU) das Land aus infamen Gründen extrem unfair behandelt hat. Auf der anderen Seite lässt Ungarn zuletzt immer öfter kopfschütteln. Und immer öfter ist man unsicher, ob das eine mit dem anderen zusammenhängt.
Was die SPÖ bei den Mieten bekämpft, bezeichnet sie bei den Gebühren (Müll, Wasser, Parken) als "alternativlos": Erhöhungen in Höhe des Verbraucherpreisindex.
Oh Wunder über Wunder: Diese scheintote Koalition hat doch noch eine gemeinsame Initiative zustande gebracht, noch dazu eine, die die Integration betrifft, eine Materie, bei der die türkise und die grüne Welt Lichtjahre voneinander entfernt sind.
In Wien mussten Konzerte der vor allem bei der Jugend und weiblichen Fans beliebten Pop-Ikone Taylor Swift aufgrund der terroristischen Bedrohungslage abgesagt werden. Die Freude und euphorische Erwartungshaltung der sogenannten "Swifties" ging von einem Moment auf den anderen in den Keller. Ein geplanter Terroranschlag konnte durch die österreichischen Behörden mit internationaler Unterstützung verhindert werden. Jedoch, was sagt dieses Ereignis über den Zustand unserer westlich geprägten Gesellschaft aus? Stehen wir vor einem Wertewendepunkt oder zumindest einer ernsthaften Gefährdung unserer offenen und toleranten Gemeinschaft und Lebensweise?
Gewalttätige "schwedische" Banden - Jugendliche aus zweiter und dritter Migranten-Generation - mit Todeslisten terrorisieren nun auch Dänemark. Das Ergebnis der verfehlten Migrationspolitik Schwedens, sagen die Dänen. Wohl auch einer verfehlten Justizpolitik: Die jugendlichen Straftäter haben in Schweden sogar bei Gewalttaten mit Waffen nur mit bis zu drei Jahren Jugendfürsorge zu rechnen.
Eine Stadt nach der anderen verbietet das Vermieten von sogenannten E-Scootern, also elektrischen Tretrollern. Sie sind der weitaus unfallgefährlichste Teil des gesamten Verkehrs. Sie sind eine besondere Bedrohung für die schwächsten Verkehrsteilnehmer. Nur in Wien und den anderen österreichischen Städten gibt es nicht einmal den Hauch einer kritischen Diskussion über die E-Scooter. Sie gelten als heilige Kuh der grünen Staatsreligion.
Auch der scheinbar als gemäßigt geltende Palästinenserpräsident macht bei Türkeibesuch ganz auf radikalen Islamismus.
Immerhin haben sie im Laufe des Textes geschrieben, dass es sich um zwei Syrer als Tatverdächtige handelt. Früher haben sie eine solche Herkunft ganz verheimlicht. Aber bis man diese Herkunft erfährt, ist nicht weniger an viermal das Wort "Mann" in Ein- oder Mehrzahl und einmal ein "35-Jähriger" zu lesen. Ganz ähnlich auch bei einer weiteren Meldung, in der es auch wieder in der Überschrift ein "Mann" gewesen sei, der eine 13-Jährige missbraucht hat. Im ersten Absatz wird er zu einem "20-Jährigen". Und erst im zweiten Absatz erfährt man, dass auch dieser "Mann" ein Syrer gewesen ist. Als Journalisten noch Journalisten waren, haben sie gelernt, dass man das Wichtigste, das die Leser am meisten interessiert, an den Beginn zu stellen hat.
Während sich halb Europa den Kopf zerbricht, wie bei einem eventuellen Trump-Sieg die Militärhilfe für die Ukraine verstärkt werden könnte, zieht sich Deutschland bereits jetzt aus dem westlichen Unterstützerkreis zurück. Dies geschieht offensichtlich auf Anordnung von Kanzler Olaf Scholz und könnte für die Ukraine den Beginn des Endes bedeuten.