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Der Postkolonialismus schiebt dem Westen alles Üble der Geschichte zu und ist in Wahrheit ein Frontalangriff auf Freiheit und Demokratie. Andere Imperien wie etwa das Osmanische oder das Russische Reich werden dabei ebenso ignoriert wie Imperien früherer Zeiten. Sklavenhandel gab es schon tausend Jahre vor den Europäern. Es waren europäische Staaten, die die Sklaverei als erste geächtet und verboten haben.
Im Trentino wurde von Richtern auf Verlangen linksradikaler NGOs der Abschuss eines Bären verboten, der schon einen Menschen verletzt hat.
Stabilität, Ruhe, Verlässlichkeit, Friede, Wohlstand: Das ist das, was die meisten sich von der Politik wünschen. Das ist verständlich in einer Welt, wo Menschen ohnedies immer den Qualen von Krankheit, Unfällen, wirtschaftlichen oder familiären Katastrophen ausgesetzt sind. Daher ist es auch durchaus verständlich, dass sich die Regierungen so gut wie aller Demokratien dieser Welt um jene obersten Ziele kümmern. Das stößt freilich auf zwei Probleme.
Was für ein Unterschied: In England sind fünf Klimaextremisten wegen Straßenblockaden zu Strafen zwischen vier und fünf Jahren verurteilt worden – in Österreich werden Straßenblockierer (die nebenbei noch öffentlich als Lügner entlarvt sind) hingegen ins EU-Parlament gewählt. Auch die üblichen Protestschreie der linken NGO-Szene haben nichts an dem britischen Urteil ändern können. Das imponiert. Freilich: Großbritannien hat einen deutlichen Akzent auf Law and Order dringend notwendig, wie sich gleichzeitig an der offenen Revolte in der migrantendominierten Stadt Leeds zeigt. Und beides bringt die neue Labour-Regierung schon in den allerersten Tagen heftig ins Schwitzen.
Das endgültige Waterloo: Belgien ist schon so islamisch unterwandert, dass Fußballspiele gegen Israel in Ungarn ausgetragen werden müssen, weil sich alle belgischen Städte geweigert haben.
Man entkommt dem Austrofaschismus nicht, in keinem Februar und nicht vor Wahlen und dazwischen auch nicht. Die Austrofaschisten werden immer wieder aus der historischen Mottenkiste geholt, obwohl sie gar nicht drinnen sind.
Endlich halt sich der gesundheitlich und in der Gehirnkapazität beeinträchtigte amerikanische Präsident als Kandidat für die Präsidentschaftswahl im November zurückgezogen. Allerdings wirft dieses überfällige Akzeptieren seines unübersehbaren Verfalls schwerwiegende Fragen auf.
Kaum erreicht das Thermometer im Sommer wieder 30 Grad, rufen sie im ORF die "tödlichste Gefahr" und aktivieren als Zeugen gleich zweimal denselben Panikmacher - so, als ob es nicht Fakt wäre, dass im Winter immer weit mehr Menschen sterben.
Der Täter hatte erst wenige Stunden vorher eine Leiter erstanden und eine Drohne bei sich, mit der er Stunden vor der Wahlversammlung das Gelände erkundet hatte.
Die US-Korrespondentin von "Svenska Dagbladet” legte ihren Posten nieder. In einem Kündigungsschreiben teilte sie mit, dass sie sich "unter Druck gesetzt" fühle, Ereignisse aus einer "falschen, linken Perspektive” zu berichten und "wichtige Informationen wegzulassen".
Viel deutet darauf hin, dass Kamala Harris nächste Präsidentschaftskandidatin wird, da alles, was auf der amerikanischen Linken Rang und Namen hat, derzeit Joe Biden angesichts seiner zunehmenden Altersdefizite und schlechten Umfragewerte zum Verzicht auf eine solche Kandidatur zu bewegen versucht. Das hat zweifellos in der Perspektive der US-Regierungspartei etliche Logik, das führt aber die eigentliche demokratische Dimension des amerikanischen Vorwahlsystems ad absurdum, da seit den Primaries ja nichts wesentlich Neues passiert ist, das einen solchen Wechsel objektiv rechtfertigen würde. Denn Bidens Altersdefizite sind schon viel länger offenkundig. Das rückt die Person und Abstammung der derzeitigen Vizepräsidentin besonders ins Scheinwerferlicht rücken. Und zwar gleich in mehrfacher und auffallender Hinsicht (mit nachträglicher Ergänzung).
Im Zeitalter des hoffnungslos verfetteten Wohlfahrtsstaates geraten auch selbstverständliche Tatsachen aus dem Blick. Eine davon ist, dass die Produktion vor dem Konsum steht und nicht umgekehrt. Ein Kuchen muss erst gebacken werden, ehe man ihn verzehren kann. Eine andere Binsenweisheit ist, dass man sich – entgegen den von John Maynard Keynes initiierten Phantasien - eben nicht in den Wohlstand konsumieren kann. Reiche sind ja nicht deshalb reich, weil sie viel konsumieren, sondern sie können viel konsumieren, weil sie reich sind. Auch dass Staatsschuldenorgien keinerlei negative Konsequenzen nach sich ziehen können, ist nicht wahr – auch wenn die von progressiven Besserwissern forcierte "Modern Monetary Theory" es anderes darstellt.
Gar nicht auszudenken, wie verheerend ein Angriff auf die globalen Computer-Systeme ausfallen könnte, sollte er eines Tages durch einen Großangriff der russischen oder chinesischen Cyber-Regimenter oder eines internationalen Verbrecherclans erfolgen (etwa der nordkoreanischen Führung, die ja nichts als ein brutaler Verbrecherclan ist). Wir sehen ja schon die schlimmen Folgen, was ein "simpler" Programmierfehler einer – bitte, ernst bleiben – "IT-Sicherheitsfirma" und eine total überschießende Immunabwehr von Microsoft verursachen kann. Schon ein einziger durch Fahrlässigkeit verursachter Fehler hat weltweit zahlreiche Krankenhäuser, Banken, Fluglinien und Fernsehsender in die Knie gezwungen. Gleichzeitig eskaliert der elektronische Teil des Krieges zwischen der Ukraine und Russland immer mehr, ob er nun über Internet-Server oder elektronisch gesteuerte Raketen und Drohnen erfolgt. Das alles führt zwingend zur Frage: Was tun gegen das alles?
Der Bewunderer De Gaulles ist vor einigen Jahren Katholik geworden. Er sorgt sich wegen des Geburtenknicks, aber nicht wegen der Ukraine.
Die Berichterstattung über den Fußballer Boateng ghanaisch-deutscher Abstammung hat sich zwischen einst und jetzt ziemlich gewandelt.
Manche Medien werden illegalerweise insbesondere im Ampeldeutschland schon im Vorhinein von geheimen Polizeiaktionen informiert.
Türken unterschiedlicher Staatsbürgerschaft, die in deutschen Stadien und Straßen zu Tausenden aggressiv mit faschistischen Symbolen demonstrieren; tschetschenische, syrische, afghanische Jugendbanden, die sich schon seit Tagen in Wiens Straßen Bandenkriege liefern. Und was macht die EU? Sie verhängt über Ungarn Beugestrafen von einer Million Euro – täglich! –, weil dieses Land im Gegensatz zur EU-Migrationspolitik keine Asylanten hereinlassen will. Was machen liberale Parteien der Mitte? Sie verhelfen in Frankreich der linken Volksfront, deren stärkste Gruppierung fanatisch Migration und Islamisierung unterstützt, im Gegensatz zum Stimmergebnis zu einer relativen Mandatsmehrheit. Was manchen die Rechtsparteien? Sie sind europaweit tief gespalten, statt einheitlich das Migrationsthema voranzutreiben, weil sie als nationale Parteien noch immer die Fronten des Weltkriegs im Kopf haben; und weil ein Teil von ihnen sich wahnwitzigerweise zu nützlichen Idioten Russlands gemacht hat, obwohl dieses eine genauso große Bedrohung für die Menschen darstellt wie Islamisierung und illegale Migration. Und was machen die Bürger Europas? Sie wählen in Großbritannien eine Partei ab, die den bisher konsequentesten Plan zur Wiederabschiebung illegaler Einwanderer entwickelt hatte.
Bayern, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein weisen Lehrer auf "dienstrechtliche Konsequenzen" hin.
Gewaltiger Braindrain: Fast alle Emigranten haben höhere Ausbildung und sind unter 45 Jahre alt. Viele sind aber auch wegen finanzieller Probleme zurückgekommen.
Während Menschen, die Hausbesuche für eine Partei gemacht haben, dies bisher ehrenamtlich und aus Überzeugung gemacht haben, muss die SPÖ jetzt nach Hausbesuchern gegen Entgelt suchen.
Die großen Wissenschaftsmagazine betätigen sich in einem besonderen Wettbewerb um Relevanz als "Boulevardzeitungen der Forschung".
70 Prozent der Amerikaner: Biden hat nicht mehr die geistigen Fähigkeiten, Präsident zu sein.