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Ein früherer Gouverneur hat acht Jahre im Gefängnis verbracht, bevor ihn Trump begnadigte.
Frauenrechtlerinnen (und nicht nur Radikalfeministinnen) behaupten gern, dass Frauen eine andere, eine bessere Politik machen würden. Nach der geschlagenen EU-Wahl wird nun auf offener Bühne vorgeführt, dass dem nicht so ist. Dass es – ganz geschlechtsneutral – gute und schlechte Politiker beiderlei Geschlechts gibt. Dass es auch unter Frauen Sesselkleber gibt und andere, die mutige Pragmatiker sind.
Dreieinhalb Monate vor der Nationalratswahl hat die EU-Wahl die Positionen der Parteien neu abgesteckt. Manches ist doch überraschend. Über eines müssen aber alle Parteien nachdenken: Die Wahlbeteiligung ist stark gesunken. Nur 54,1 Prozent der Wahlberechtigten haben abgestimmt – 2019 waren es noch 59,8 Prozent. Da darf man sich nicht in Sicherheit wiegen, dass sich viele nur nicht genug für die EU interessieren oder welche Erklärung noch herhalten muss. Tatsache ist, dass man mit dem thematischen und dem personellen Angebot gerade einmal die Hälfte der Wähler hinter dem Ofen hervorlocken konnte. Will man das ändern, gibt es in allen Parteien bei Personal wie Themen sehr viel Luft nach oben.
In Deutschland sind die Diagnosen «Störung der Geschlechtsidentität» binnen zehn Jahren um das Achtfache gestiegen, aber die «affirmative» Umgangsweise mit den Jugendlichen (also wenn ein Junge proklamiert, er sei schon immer ein Mädchen gewesen, dann sollte das nicht hinterfragt werden) hat wenig bis kein wissenschaftliches Fundament.
Was nach einer Kleinigkeit aussieht, ist eine erschreckende Bloßstellung des österreichischen größeren Ganzen: Der Unterrichtsminister will ein Ende der Matura-Komponente "verpflichtende vorwissenschaftliche Arbeit", weil die findigen Kids sie ja vom Chat-GPT produzieren lassen könnten. Motto: Schaffen wir den Fortschritt ab. Wird schon vorübergehen.
Seltsame Mischung: links-konservativ, anti-woke und pro-russisch, besonders auffallend: die Haltung zum Islam.
Wenn die Beamten unverletzt bleiben,werden die Taten (wieder eines Afghanen) überregional gar nicht mehr gemeldet ...
Die Buchstaben CCS und CCU werden zwar auch am Ende der nächsten Wahlkämpfe von den meisten nicht verstanden werden. Sie sind aber in Wahrheit ein wichtiger Kern dessen, worum es in den nächsten Jahren wirtschaftlich für Europa und Österreich geht.
Trump-Wähler scheinen ihrem Kandidaten unerschütterlich treu: Nur sieben Prozent der Befragten, die sich in einer früheren Umfrage für Donald Trump entschieden haben, gaben nach der Verurteilung an, ihn nicht mehr wählen zu wollen. Damit schrumpfte sein Vorsprung vor Joe Biden auf nur ein Prozent, was den Ausgang des Rennens um die US-Präsidentschaft noch schwerer prognostizierbar erscheinen lässt. Jedenfalls scheint das Urteil nicht unumstritten - 33 % finden es nicht in Ordnung, 16 % fühlen sich nicht ausreichend informiert, während 46 % dem Spruch der Geschworenen zustimmen.
Die Auswahl unter den österreichischen Parteien, die zur EU antreten, ist extrem schwierig. Am liebsten würde man ja Giorgia Meloni wählen. Sie ist eine entschlossene Gegnerin von illegaler Migration und allem Trans-Schwulen-Gender-Antirassismus-Schwachsinn. Sie ist zugleich klar prowestlich, für Nato, Marktwirtschaft und EU. Und sie ist vor allem eine klare Gegnerin des russischen Angriffskrieges und Unterstützerin der Ukraine. Und sie hat bei der Klimapanikmache nicht mitgetan. Doch leider: falsches Land (und falsche Partei durch ihren bedenklichen, wenn auch heute völlig irrelevant gewordenen Vergangenheitsbezug). Von einer Partei ihres Zuschnitts in Österreich kann man aber nur träumen, welche die weiter unten folgende Liste der vielen EU-Ärgernisse zumindest weitgehend in Angriff nähme.
Deutschlands Regierungspolitiker sprechen am liebsten über die "Gefahr von rechts". Geschieht hingegen ein offenkundig islamistisch motivierter Anschlag wie nun in Mannheim, ringen sie um Worte, unter denen sich der Begriff "Islamismus" aber nicht befindet. Einmal mehr zeigt sich: Der deutsche Umgang mit dem politischen Islam zeugt schlicht von Realitätsverweigerung.
Von Amerika bis Großbritannien und Dänemark passiert das Gleiche. Es hat auch überall den gleichen Grund: Die Regierungsparteien haben Angst, dass ihnen dasselbe passiert wie den Regierungen in Griechenland oder Italien. Und in der EU?
Spannendes Interview mit Wolfgang Mazal: Die Generation der Babyboomer hat im Geist der Kreisky-Zeit weniger Kinder in die Welt gesetzt und kommt in den Genuss einer deutlich höheren Lebenserwartung. Dadurch geben sie eine viel größere Last weiter – verschärft vor allem durch die Staatsschulden, die sie aufgebaut haben."
Deutschland muss sich endlich eingestehen, dass der politische Islam die gegenwärtig grösste Bedrohung für Freiheit und Sicherheit ist.
Angebliche Trans-Frau wollte in Frauen-Garderobe mit Badehose duschen. Als ihm das untersagt wurde, kam von einer "Antidiskriminierungsbeauftragten" der Regierung Aufforderung 1000 Euro zu zahlen.