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Frankreich ist Opfer einer Deklassierung

Die einst große Nation leidet unter wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen, diplomatischen und militärischen Problemen.

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Das große Macron-Interview im Wortlaut

Die Sorgen des französischen Präsidenten über den drohenden Tod der europäischen Zivilisation.

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Die köstlichsten Blüten des Gender-Gestammels

Eine Lektüre voller Heiterkeit verspricht die Lektüre der verzweifelten Versuche der Genderisten, mit der deutschen Sprache auf gleich zu kommen, die da hier gesammelt worden sind (bei älteren Zitaten fehlt leider die Quelle, wir wollten sie aber dennoch nicht unter den Tisch fallen lassen).

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Wie sich die deutschen Kirchen von Christus entfernen

Die rot-grüne Milieukirche unterscheidet zwischen rot-grünen Christen erster Klasse und allen anderen, die nur Pseudochristen seien, "die sich im Grunde nicht mehr zur Kirche zählen können". Brillante Gegenüberstellung.

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Zwei Todsünden Österreichs gegen die Menschenrechte

Großbritanniens konservative Regierung wird künftige Entscheidungen des Europäischen Menschenrechtsgerichtshofs ignorieren, wenn diese die Abschiebungen illegaler Migranten, etwa nach Ruanda, verhindern wollen. Ein Teil der Konservativen will sogar die ganze Menschenrechtskonvention kündigen. Im Rest Europas ist man entsetzt und sieht die Herrschaft des Rechts kollabieren. Insbesondere in Österreich und seiner Justiz reagiert man empört, wo ja diese Konvention und der sie oft sehr kreativ auslegende Europäische Menschenrechtsgerichtshof vorzugsschülerhaft als oberste Rechts- und Machtquelle geradezu angebetet werden. Ungefähr so, wie im Vatikan die Bibel angesehen wird. Dieses Verhalten steht im Widerspruch zu allen Behauptungen, dass das Recht in einer Demokratie vom Volk ausginge. Dahinter steht aber ein ganz übler Zynismus der österreichischen Justiz: Dort, wo es ihr passt, setzt sie sich nämlich hemmungslos über diese Konvention hinweg. Und der heimische Gesetzgeber wagt es nicht, diesen Zynismus zu stoppen – oder findet zwischen links und rechts keinen Konsens darüber.

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Die Umverteilung der Rohrbruchs-Folgen

Der frühere französische Staatspräsident Sarkozy hat die illegale Massenmigration nach Europa einmal mit einem Rohrbruch verglichen. Einen solchen könne man eher nicht dadurch beheben, dass man seine Folgen auf möglichst viele Räume aufteilt, anstelle ihn sofort wieder abzudichten. Genau das wird aber wieder einmal von Rot, Grün, Pink und den ihnen nahestehenden (auch einigen einst bürgerlichen) Medien vorgeschlagen.

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Bank geht auf Distanz zu Festwochen

Antisemitische Akzente lassen die Erste Bank das Sponsoring der Rathaus-Festwochen stoppen.

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Olympia für die Superreichen um eine halbe Million

Exklusive Paketangebote samit Begegnung mit den Athleten.

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Die Schweizer wollen eine 13. Pension – aber niemand will dafür zahlen

Die Sozialisten toben, weil als Folge der von ihnen durchgesetzten Pensionserhöhungen jetzt von der Regierung Steuererhöhungen vorgeschlagen werden. 

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Erfolg für Moslem-Gruppen bei britischen Wahlen

Sie kandidierten meist als Unabhängige, waren aber eindeutig auf Moslem-Tickets.

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Woher kommt nur die Naivität der Linken?

Die deutsche Innenministerin und der deutsche Verfassungsschutzpräsident antworten auf die Machtdemonstration der Islamisten mit Geschwafel.

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Es gibt so viele Zeitzeugen

Seit den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts hat der Begriff und die Methodik der Oral History in die zeitgeschichtliche Forschung Eingang gefunden. Zuerst an US-Universitäten, mit der Zeit aber auch in Europa.

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Ralf Rangnick, Joe Biden und Herbert Blomstedt

Ganz Fußballösterreich jubelt, weil ein 65-Jähriger weiter im Land arbeitet und nicht nach München geht, obwohl er dort mehr verdient hätte. Andere internationale Spitzenklubs engagieren 66- und 70-jährige Trainer. Obwohl die Herren körperlich sicher schon ihre Defizite haben, wissen Arbeitgeber und Fußballfans, dass ihre Erfahrung diese mehr als wettmachen. Ganz ähnlich verlaufen die Leben vieler Dirigenten, Solisten, Autoren oder Staatspräsidenten. Sie haben ihre größten Erfolge oft weit über 70.

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Kalifat und der westliche Hang zum Wegschauen

Seit Jahren machen muslimische Scharfmacher Front gegenüber dem liberalen Rechtsstaat. Die Kultur des Wegschauens in vielen Medien und bei weiten Teilen der Politik dürfte sie in ihrem Machtanspruch bestärkt haben.

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Trump kämpft auch bei eigenen Prozessen mit Schlaf

Wie bei Joe Biden werden auch bei seinem Herausforderer alle Ausfallserscheinungen genau beobachtet.

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London erlaubt wieder Öl- und Gassuche im Meer

Neue Exploration vor allem an Orten gestattet, wo auch Windmühlen aufgestellt werden.

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AKH im Zeichen der Schwulenbewegung

Wegen eines sogenannten "Diversitätsmonats" lässt die rote Gemeinde Wien von ihren Spitälern die Schwulenfahne wehen.

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Die Rückkehr der DDR-Planwirtschaft

Staatliche Kommissare entmündigen die Unternehmensführungen.

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Ein Vorgeschmack auf ein Land mit starkem Islam

Schulen, Unternehmen, Krankenhäuser, Verwaltung: Der militante Islam hat Frankreich schon verändert. Fast alle Tätigkeitsbereiche sind mit den religiösen Forderungen eines wachsenden Teils der muslimischen Bevölkerung konfrontiert. Dieser Trend zur Identitätsbehauptung schafft Spannungen in den sozialen Beziehungen,

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"ROG" hetzt weiter

Ein in Österreich der SPÖ sehr nahestehender Verein namens "Reporter ohne Grenzen" hat die Republik in Bezug auf Pressefreiheit heruntergestuft, und dabei einzig ÖVP und FPÖ attackiert, insbesondere wegen Regierungsinseraten. Die weit umfangreicheren Bestechungsinserate des roten Wien-Imperiums werden hingegen mit keinem Wort erwähnt. 

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"Gott, ist das peinlich, Bayern!"

Die Absage des österreichischen Nationalmannschaftstrainers an den Münchner Millionenklub demütigt diesen.

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Andreas Khol und die einzig mögliche (aber unmögliche) Lösung der Migrationskrise

Es ist die rechtlich klarste Stellungnahme eines österreichischen Spitzenpolitikers zum Migrationsproblem, die ich bisher je gefunden habe. Die Vorschläge von Andreas Khol, dem ehemaligen Nationalratspräsidenten, sind vor allem die einzigen, die es erreichen würden, das größte Problem für viele Bürger Europas ohne katastrophale Nebenfolgen in den Griff zu bekommen. Gelingt das nicht, so fürchtet Khol – wohl zu Recht – um den künftigen Bestand der Europäischen Union wie auch des Europarates wie auch der Demokratie in Europa.

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"Marxist und Hausmann" als Terrorförderer

Ein massiver Unterstützer des "heroischen Aufstandes des palästinensischen Volkes" im Landesgericht zu bedingter Strafe verurteilt.

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Linke Plattform setzt Wörter auf den Index

"Lügenpresse" usw. sind angeblich "demokratiefeindliche Begriffe".

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Schon einmal haben linke Campus-Unruhen den Republikanern sehr genutzt

Der Wahlerfolg von Richard Nixon im Jahr 1968 war nicht zuletzt auf die wilden Vietnam-Unruhen an US-Universitäten zurückzuführen.

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Männer sind länger gesund – sterben aber früher

Interessante Gesundheitsvergleiche zwischen den Geschlechtern.

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CDU mit dreisprachigen Wahlplakaten

Viele Übergriffe im sächsischen Wahlkampf.

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Witze über Grünpolitiker alarmieren deutschen Verfassungsschutz

Bei Kalifats-Forderern bleibt man aber untätig.

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Kogler und Babler: Doppelt amüsant

Ich gebe zu, ich war weder am grünen Landesparteitag noch beim Maiaufmarsch der SPÖ Wien. Aber ich nehme einmal an, dass die klassischen Medien korrekt von beidem berichtet haben, dass da nicht etwa die Künstliche Intelligenz den referierenden Parteiobmännern etwas in den Mund gelegt hat. Daher amüsieren die Wortmeldungen beider Politiker recht kräftig.

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Wer einen Hund erschießt, kann nicht Trumps Vize werden

Die Chancen von Kristi Noem sinken.

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