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Verzweifelter Notruf: "Das Schulsystem in Wien kollabiert". Selbst jene, die in Wien aufgewachsen sind und Österreicher sind, können keine zehn Wörter Deutsch.
Nach zahlreichen juristischen und politischen Skandalen gerät das Wiener Straflandesgericht dadurch ins Zwielicht, dass trotz massiver und lautstarker Umbauarbeiten kapitale Prozesse abgeführt werden.
Neuen Anlass für Zorn bieten die WKStA, die Polizei, die Gemeinde Wien, der Flughafen, der "Kurier", die linke Liebe zu den Drogenlenkern und Österreichs Südtirol-Politik.
Ein Dilemma für die Klimawissenschaft ist die ungewöhnlich starke Erwärmung der Ozeane. Die Modelle des Intergovernmental Panel on Climate Change (ICPP) lassen dieses Phänomen nicht erklären. Einige Wissenschaftler stellen normale Wetterphänomene in den Raum, andere sehen dies als Zeichen der Erderwärmung und den Klimawandel als verantwortlich. Oder ist es "El-Nino"? Man ist alarmiert.
Den Staaten Europas, nicht zuletzt Österreich, gehen rapide die Menschen aus, die noch arbeiten. Es ist völlig eindeutig: Wir alle werden mehr und länger arbeiten müssen, sei es durch Verzicht auf Feiertage, durch längere wöchentliche Arbeitszeit, sei es durch deutlich späteren Pensionsantritt – oder aber wir werden viele Probleme haben, als Land und Einzelne. Ein Drittes gibt es nicht.
Es ist haargenau das, was mir Jugendliche immer wieder über die Verhaltensweisen relativ vieler postpubertärer Mädchen erzählen; und was sich mit meinen Erinnerungen an jene Lebensjahre deckt. Die sich inzwischen um gleich einige Umdrehungen vermehrenden Informationen über – höflich ausgedrückt – Verhaltensauffälligkeiten der grünen EU-Spitzenkandidatin passen haargenau in dieses Bild. Jetzt gibt es wohl nur noch zwei Möglichkeiten: Entweder Lena Schilling wird zum Rücktritt bewegt und die Grünen versuchen zur Abwechslung, erwachsene Politik zu machen, oder es zerreißt die Grünen.
Während Linke und Moslems in Schweden gegen Israel demonstrierten, waren die internationalen Votings (die eigentlich geheim gehalten werden sollten) offenbar ganz massiv für den israelischen Gesangsbeitrag.
Als Alternative empiehlt Daniel Stelter, sein Geld im Ausland anzulegen, wo die Renditechancen höher sind.
Die rechte Kandidatin für die französische Präsidentschaft sieht in der gemeinsamen europäischen Abschreckung eine Schwächung der französischen Interessen.
Indien ist eine der positivsten Erfolgs-Stories der Weltgeschichte. Daran ändert die Tatsache nichts, dass Ministerpräsident Modi, der Vater dieses Erfolges, ein betonter Hindu und betonter Inder ist. Aber er hat durch eine wirklich freie Marktwirtschaft die Energien eines fleißigen und talentierten Volkes entfesselt.
In einer ganzen Reihe von Aspekten sind die jüngsten Aufregungen und Enthüllungen um Lena Schilling bemerkenswert. Frau Schilling ist jene auf die ständige Wiederholung der Worte "Klima", "Herz" und "rechte Hetze" reduzierte Sprechpuppe, deren Antlitz derzeit überall die Straßen schmückt und die offenbar nicht nur das Schönste, sondern auch das Beste ist, was die Grünen für die EU aufzubieten haben (als deren Erfinder sich die Grünen derzeit ja empfinden, obwohl sie ja die EU jahrzehntelang wild abgelehnt hatten). Elf Beobachtungen zum jüngsten Drama der österreichischen Innenpolitik und seinen Folgen, das nur scheinbar eine oberflächliche Farce ist, sondern etliches an tieferer Bedeutung und Erkenntniswert hat.
Die EU-Kommissionspräsidentin, die gemäß CDU und deren Schwesterparteien das wieder werden soll, hatte auf dem CDU-Parteitag Akzeptanzprobleme.
In den öffentlich zugänglichen Kommunikationskanälen der westlichen Welt begegnet jede Meinung allen anderen im neuen "digitalen" Dorf, um sie entweder zu begrüßen oder zu beleidigen.
Erstaunlich, wie völlig falsch die von zahllosen Medien und grünen wie grüngefärbten Parteien erzählte Tränendrüsenstory von den existenziell bedrohten Honigbienen ist. Wahr ist nämlich das Gegenteil.
In der linken Szene kursieren viele ungute Geschichten über das Verhalten der grünen Spitzenkandidatin, die auf Intrigantentum, Hang zum Lügen und jugendliche Unreife hindeuten. Sie werden interessanterweise ausgerechnet vom Zentralorgan der österreichischen Linken breit und kritisch ausgebreitet .
Der Kreis schließt sich. Aber nicht um den früheren Justiz-Sektionschef Christian Pilnacek. Um diesen hatte sich der Lebenskreis bereits im Vorjahr durch einen (wahrscheinlichen) Unfall geschlossen. Aber jetzt ist auch der Indizienkreis um jene Gruppe entscheidend enger geworden, die ihn auszuspionieren versucht hat. Deren inzwischen immer deutlicher gewordene Vorgehensweise erinnert frappant an die Methoden, mit denen 2017 in Ibiza der FPÖ-Obmann H.C. Strache in eine Falle gelockt worden ist. Ist es am Ende der gleiche Täterkreis, der da wie dort eine Frau als Lockvogel vorgeschickt hatte? Oder hat es gar ein zynisches Zusammenspiel zwischen Tätern aus dem ganz linken und dem ganz rechten Spektrum gegeben?
Viele werden es bemerkt haben: Die Texte des Tagebuchs sind neuerdings erst deutlich später lesbar – natürlich nur für jene, die kein Abo haben. Und ab 1. Juni wird das Abonnement deutlich teurer – aber nur für jene, die bis zu diesem Tag keines abgeschlossen haben! Das sollte gute Gelegenheit sein, noch rechtzeitig ein Abo zu dem seit 15 Jahren unverändert niedrigen Preis abzuschließen, der auch zumindest für die nächsten drei Jahre so niedrig bleiben wird. Für alle später dazustoßenden Abonnenten wird er sich leider deutlich erhöhen.
Der ehemalige SPÖ-Chef und Bundeskanzler hatte als Aufsichtsrat bei dem inzwischen pleite gegangenen Immobilien-Jongleur Benko für diesen beim SPÖ-nahen Chef der staatlichen Finanzmarktaufsicht interveniert.
Vier neutrale Staaten (samt Österreich und der Schweiz) wollen vor allem bei Waffentechnologie nicht abgehängt werden.
Die CDU, die sich der "Drittstaatenregelung" in der Migrationspolitik angenähert hatte (das britische Ruanda-Modell), war von zwei Bischöfen attackiert worden, worauf die Union diesen Bischöfen jetzt "moralischen Populismus" vorwirft. Denn nur mit solchen Regelungen bleibe der Sozialstaat erhaltbar.
Einen absurden Prozess, den die Zadic-Staatsanwaltschaft in Kärnten wegen eines einstimmigen Gemeinderats-Beschlusses angestrengt hatte, versuchte ein Richter mit einem Diversions-Beschluss zu entschärfen.
Es gibt keinen einzigen Beweis für die politische Behauptung, dass 97 Prozent der einschlägigen Wissenschaftler sagen würden, die Erderwärmung werde erstens hauptsächlich durch den Menschen verursacht und sei zweitens gefährlich.
Besonders in Deutschland ist die politische Auseinandersetzung zuletzt in schwere Körperverletzungen ausgeartet. In Österreich wird die Verfassungsministerin von einem jüdischen Linksextremisten mit roter Farbe überschüttet. Aber auch in anderen Ländern sind die politischen Konfrontationen aggressiver geworden, wie der tägliche Blick auf die Nachrichtenseiten zeigt. Was sind da die Ursachen – oder aber: Stimmt diese besorgte Bilanz vielleicht gar nicht, war der Kampf um die Macht auch in Demokratien immer schon mit gewalttätigen Kontroversen verbunden?