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Erstaunlicher Strategiewechsel beim großen deutschen Autokonzern. Nach vielen Jahren der reinen Elektroauto-Strategie setzt VW jetzt auf Plug-In-Hybrid, also Verbrennerauto mit Stromanschluss. Solche Modelle sind zwar viel konsumentenfreundlicher - widersprechen aber vorerst der EU-Strategie!
Konkret durch mehrere Chat-Kopien belegte Vorwürfe, dass die grüne Kandidatin nach der Wahl zu den Kommunisten wechseln wollte. Ihre sehr ausweichende Antwort: "Ich komme aus einer sozialistisch-kommunistischen Familie und bin in der Wiener Linken sozialisiert, wo die Grüne Partei aufgrund ihrer pragmatischen Haltung und ihrer Rolle als Partei in einer Koalition mit der ÖVP sehr kritisch gesehen wird."
ORF und SPÖ vermitteln den Österreichern seit Jahrzehnten ein grotesk verzerrtes Bild ihres "roten" Gottes. "Schwarzbuch Kreisky" analysiert Österreichs Parade-Populisten erstmals aus bürgerlicher Sicht.
Der Präsidententod stürzt Iran in viele Ungewissheiten - nicht zuletzt, weil auch die Nachfolge des wahren Machthabers, des obersten religiösen Führers, in Bälde anstehen dürfte.
Was die Gemeinde Wien mit unseren Steuergeldern so alles finanziert und der ORF mit Hilfe von Gebührengeldern überträgt. Wenn es gegen andere Gruppen ginge, wäre die Zadic-Justiz schon längst wegen Verhetzung aktiv, aber gegen die Habsburger, deren Gemächer Van der Bellen & Co eifrig benutzen, darf man in dieser miesen Stadt natürlich alles ...
In Frankreich erregt sich sogar eine Ministerin, weil ein Spieler sich weigerte, die Schwulen/Trans-Symbole zu zeigen.
Das überrascht nun nach der Affäre Lena Schilling und der Berichterstattung darüber wirklich gar nicht: Die Grünen haben bei den Umfragen zuletzt zwei weitere Prozentpunkte verloren, sie liegen nun bei 8 Prozent statt bei 13,9 wie bei der letzten Wahl. Hingegen überrascht es total, wo die verloren gegangenen Wähler aufgetaucht sind.
Die Eröffnung der sogenannten Wiener Festwochen war so lächerlich, dass sie nicht einmal für den ganz offensichtlich beabsichtigten und erhofften Skandal taugte. Dem ORF hat sie eine der schwächsten Zuseherquoten im Hauptabendprogramm eingebracht. Und natürlich bekamen die wenigen ORF-Konsumenten und Rathausplatzbesucher wieder einmal Figuren aus der LGBTQ-Szene vorgesetzt, die diesmal den Namen "Bipolar Feminin" tragen. Ohne solche Wesen geht ja in der linken Szene – die es wagt, sich als Kulturszene auszugeben – gar nichts mehr. Vor allem wenn sie wie im rot-pinken Wien hemmungslos mit dem Steuergeld jener, die noch arbeiten, beworfen wird. Oder wenn sie mit Hilfe der europäischen Zwangsgebührensender ein Wettsingen veranstaltet. Aber auch im Raiffeisenimperium und in der österreichischen Bundesregierung hat man die Liebe für jene Wesen entdeckt, die behaupten, nicht zu wissen, welchem Geschlecht sie gerade angehören.
Manche positiven Entwicklungen muss man sich erst mit Hilfe der Erinnerung bewusst machen. Denn wenn störende Dinge wegfallen, dann fallen sie ja auch nicht mehr auf.
Interessante Analyse kommt zu dem überraschenden Schluss, dass die Dinge für Russland gar nicht gut stehen, weshalb es wieder nuklear zu drohen beginnt.
Wahlplakate waren noch nie der Inbegriff der Intelligenz. Aber der nunmehr angelaufene EU-Wahlkampf ist überhaupt zum Symbol der Flachheit und Zumutung für die Wähler geworden. Quer durch die Parteien. Die Plakate erwecken den Eindruck, dass die Kandidaten gar nicht wissen, warum sie zur Wahl antreten, was sie konkret in Brüssel beziehungsweise Straßburg überhaupt wollen. Denn mit den Dingen, über die sie dort mitentscheiden werden, hat all das Plakatierte nichts zu tun. Dabei hat sich das EU-Parlament in den letzten Jahren unglaublich viel Macht über die Europäer erkämpft.
Hat uns die Politik nicht weniger Bürokratie, weniger Kontrollstaat, mehr Freiheit und keine neuen Steuern versprochen? Doch was ist passiert? Statt dessen haben sie eine Leerstandsabgabe eingeführt, eine neue Steuer. Künftig wird – wenn ein Bundesland das will – das Leerstehen einer Wohnung mit saftigen Strafen belegt. Und zwar auch dann, wenn das eine komplett korrekt erworbene Wohnung ist, in der keinerlei öffentliche Förderungen stecken, für die eine Menge öffentlicher Abgaben gezahlt worden sind. Diese reichen ja von der Grund- über die Grunderwerbssteuer bis zur Gebühr für die Müllabfuhr, auch wenn man einige Zeit keinen Müll produziert.
Drei Frauen aus Belgien, 20 bis 23 Jahre alt, haben vor dem Menschenrechtsgerichthof eine Niederlage erlitten, als sie gegen das belgische Kopftuchverbot geklagt haben. Der EGMR berief sich darauf, dass man ja auch andere religiöse Zeichen verbiete. In Österreich hingegen hat der VfGH das von Schwarz-Blau beschlossene Kopftuchverbot wieder aufgehoben. Seither gibt es keine neuen Versuche, ein solches einzuführen.
30 von 35 Stiftungsräten haben den FPÖ-Stiftungsrat Westenthaler öffentlich attackiert. Auffällig ist, wer da nicht mitgemacht hat: der Vertreter der SPÖ und die Exponenten der (rot regierten) Bundesländer Wien und Kärnten.
Österreich hat große Probleme – aber es diskutiert seit mehr als einer Woche die Unreife und Dummheit der grünen EU-Spitzenkandidatin. Jetzt hat sich allen Ernstes auch noch der grüne Bundespräsident für diese in die Schlacht geworfen – und dabei den schweren Fehlern der grünen Parteispitze noch eine ganz persönliche Peinlichkeit hinzugefügt. Dabei sollte gerade er die Nation daran erinnern, dass sie vor enorm gravierenden Problemen steht. Die nicht Schilling heißen – so sehr auch von dieser inzwischen unglaublich extremistische Äußerungen bekannt geworden sind, da sie offenbar nicht nur ihre "Freundin", sondern auch Österreich als ganzes verleumdet hat (mit ausführlichen nachträglichen Ergänzungen und Umarbeitungen).
Mit einem zusätzlichen Außenschild sollen die russischen Panzer gegen die tödlichen Drohnen-Attacken geschützt werden.
Die von den Grünen so forcierten "Erneuerbaren" wären doppelt bis viermal so teuer wie Strom aus Gas und Kernenergie. Das würde viele Unternehmen endgültig vertreiben.
Wie sind die Menschen doch immer wieder schockiert, wenn irgendwo wieder ein neuer Krieg ausbricht. Dabei haben sie geglaubt, Kriege ein für allemal ausgerottet zu haben. Dabei hat es unzählige Demonstrationen "gegen den Krieg", dabei hat es viele internationale Konventionen gegeben, die Kriege verhindern sollten, die ein klares Gewaltverbot beschworen haben. Selbst in Europa ist es seit dem Weltkrieg schon zu zwei großen Kriegen gekommen. Warum nur? Es sind nicht nur Verbrecher wie die Putins und Milosevics dieser Welt an großem Blutvergießen schuld. Es hat auch die Staatengemeinschaft, es haben auch die rechtsstaatlichen Demokratien katastrophale Fehler begangen, derentwegen es auch künftig Kriege geben wird. Diese Fehler bestehen vor allem in einer dramatischen Unterlassung, aber auch in drei gutgemeinten, aber nicht ganz durchdachten und daher letztlich destabilisierenden Regelungen des Völkerrechts.
Zwei politische Abstimmungen stehen den Wahlberechtigen in Österreich in naher Zukunft ins Haus: Die von Herrn und Frau Österreicher mehrheitlich als nicht besonders wichtig eingeschätzten Wahlen zum EU-Parlament und die Nationalratswahl im Herbst. In beiden Fällen erwarten die Auguren einen "Rechtsruck", vor dem die Hauptstrommedien und die EU-Nomenklatura warnen.
Gewiss, die Bibel gehört nicht zu den Lieblingslektüren des Werner Kogler. Bei Karl Marx kennt der grüne Parteichef sich weit besser aus. Aber trotzdem wäre es gut, wenn er bisweilen auch eine Bibel zur Hand nähme. Dort könnte er dann nämlich auf die Bergpredigt stoßen und auf die Frage: "Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht?" Dabei haben die Grünen jetzt gleich zwei gewaltige Balken im eigenen Auge. Aber auch ganz ohne Bibel stellt sich die Frage, wann es Kogler bewusst wird, als was für ein Heuchler er heute dasteht.