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Disney und Lucasfilm reagierten jedoch nicht auf zwei Kollegen, die Republikaner beschimpften.
Eine neue Studie bestätigt, was ohnedies alle Leser wissen. Nicht nur bei der "Klimarettung" gibt es klare Sympathien für die grünen Positionen, sondern auch - bis auf eine Zeitung – bei den "Flüchtlingshelfern".
Die Zahlen: Unsere Regierung will anscheinend nicht, dass wir wissen, wie stark der Islam unter uns gedeiht. Volkszählungen erheben seit 2001 die Religionszugehörigkeit nicht mehr. Der Integrationsfonds nennt von 2001 bis 2012 eine Steigerung um 69,3 Prozent – ausgehend von 350.000. Anfang 2017 tippte ich auf mindestens 700.000 Muslime in Österreich. Ähnlich klangen auch die Medien. Jetzt, Anfang 2024, dürfte aufgrund der fortgesetzten enorm hohen Asyleinwanderung eine Million erreicht sein.
Die toxische Abgehobenheit der "Süddeutschen Zeitung": Wie man sich mit Abschreibübungen hochschreibt - um dann beleidigt zu sein, wenn man mit dem Wort "Plagiat" in Verbindung gebracht wird.
Im Vorjahr hat es in Deutschland pro Tag mehr als drei Messer-Verbrechen gegeben. Das ist eine Zunahme von 30 Prozent gegenüber dem Jahr davor.
Entgegen einer der vielen "Correctiv"-Falschmeldungen können die Russen genügend Halbleiter trotz Sanktionen auch ohne Waschmaschinen besorgen.
Plagiatsvorwürfe gegen die vom österreichischen "Standard" gekommene Journalistin Föderl und razziaartiges Ausspähen der eigenen Redaktion: "Wenn die «SZ» investigativen Journalismus betreibt, ist es Qualitätsjournalismus. Wenn die «SZ» selbst von investigativem Journalismus betroffen ist, ist es ein Angriff auf die Pressefreiheit oder eine rechte Verleumdungskampagne."
Hauptvorwurf: Sie haben sich zuwenig um den Jugendlichen gekümmert und seine Probleme nicht ernst genommen.
So manche Politiker wie auch gesellschaftliche Trends vom Bergrettungs- bis zum Gesundheitssystem wie auch der Verfall der Kulturszene und des Zwangsgebührenfunks machen besorgt. Ebenso tun das die Folgen der Migration und die Entwicklung der Universitäten.
Der kollektive Aufstand der europäischen Landwirte hat in den letzten Wochen einen Höhepunkt erreicht. Sie sind mit ihren Traktoren in etliche Metropolen gefahren, um diese zeitweise oder tagelang lahmzulegen. Sie taten das in einem halben Dutzend Ländern, nicht nur in Deutschland – nur war dort die politische Erregung am heftigsten, weil dort die Mainstreammedien und die (seit Monaten bei Umfragen weniger als ein Drittel Zustimmung habende) Linksregierung sofort mit der dümmsten aller Reaktionsmöglichkeiten geantwortet hat: Sie versuchten den Bauernprotesten sofort einen rechtsextremen Stempel zu geben. Was längst ein so abgedroschener Agitationsschmäh ist, dass ihn niemand mehr ernst nimmt. Dabei sind die Gründe der Bauernklagen durchaus ernst. Sie sind vielschichtig und nicht einfach zu lösen.
Antrag auf kontradiktorische Vernehmung. Studie über Berichterstattung der Boulevard-Zeitung vorgelegt
Corrctiv-Journalisten löschen plötzlich ihre eigenen Homepages, auf denen sie etwa zugegeben haben: "Ich entwickele Aktionen und erfinde Geschichten, mit denen ich in das politische und ökonomische Geschehen interveniere. Besonders wichtig dabei: Mit der passenden Medienstrategie Aufmerksamkeit erregen." Peinlich auch die Verbindung zum langjährigen Wiener Volkstheater-Chef.
Zunehmend werden die Akteure jener Spionage-Aktion bekannt, die Deutschlands Linke zu Massendemonstrationen benutzt hat.
Gericht urteilt gegen "Studie" des Innenministeriums, in der der Publizist wegen Muslimfeindlichkeit kritisiert worden war.
Im Jemen entstand aus einer Familien-Gang ein neuer gefährlicher Nahost-Akteur: befreundet mit dem Iran, aber durchaus eigenständig.
Die demographische Entwicklung und die höhere Lebenserwartung werden nach jüngsten Berechnungen in Zukunft den Briten erst mit 71 Jahren eine staatliche Pension ermöglichen. Derzeit ist das Pensionsalter in UK 66, im Mai 2026 wird es jedenfalls auf 67 steigen. Laut der Studie wird es für alle, die nach 1970 geboren sind, aber dann 71 Jahre ausmachen müssen.
Russland und die EU, der Diktator in Moskau und die in Europa derzeit die Themen vorgebenden Grünen: Das sind die größten Helfer Chinas, also jener Macht, die für die umliegenden Staaten Ostasiens und den Weltfrieden zunehmend bedrohlicher geworden ist. Sie helfen China auch, jene zwei gefährlichen Entwicklungen im Inneren auszutarieren, denen das Regime eigentlich seine ganze Aufmerksamkeit widmen müsste.
Eine schwarze Verschwörung soll an einer der zahlreichen rechtskräftigen Niederlagen der WKStA schuld sein, behauptet nun ein anonymes Schreiben, das "zufällig" in die Hände von "Standard"-Journalisten geraten ist.
Der Umstieg auf "Erneuerbare" hat BP-Aktien auf Talfahrt geschickt - während weltweit die Nachfrage nach Öl wächst.
Den Österreichern geht es gar nicht so schlecht, wie ihr kollektiver Hang zum Raunzen eigentlich glauben machen würde. Etwa von der wirtschaftlichen Front gibt es – trotz der derzeitigen Rezession – gleich etliche gute Nachrichten. Würden die eines Tages auch von der Migrationsfront und der in manchen Bereichen besorgniserregend heruntergekommenen Strafjustiz kommen, und würden die ORF-Zwangsgebühren ebenso wie das zungenbrecherische Gendern abgeschafft, müsste man das Land glatt wieder als Insel der Seligen bezeichnen.
Wissenschaftler arbeiten am Projekt eines großen Schirms im Weltraum, der die Einstrahlung der Sonnenhitze reduzieren könnte.
Durch den Krieg in der Ukraine, das Zusammenrücken zwischen Russland und dem Iran sowie den Gaza-Konflikt nach dem 7. Oktober, der mit Pearl Harbour vergleichbar ist, gleicht die Weltlage immer mehr den beiden Weltkriegen.
Die Angst der Briten vor drohenden Steuererhöhungen erzwingt eine radikale Kursumkehr der bei allen Umfragen führenden Oppositionspartei.