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Ukrainer haben Hinweise, dass Russen in besetzten Gebieten die Satellitenkommunikation des Elon Musk nutzen.
Reisebusse, Transporter und Sattelzüge, die noch auf konventionelle Brennstoffe setzen, müssen bis 2040 ganze 90 Prozent weniger Kohlenstoffdioxid ausstoßen als 2019 – sonst werden sie auf Europas Straßen nicht mehr zugelassen.
Immer mehr fühlt man sich an die Zeiten vor und erst recht nach 1933 erinnert, als eine undemokratische, totalitäre Ideologie ihren Terror und die Einschüchterung anderer fast täglich verschärft hatte. Allzu krass sind die Ähnlichkeiten mit heute. Der einzige Unterschied: Damals trugen die Einschüchterer den Stempel, rechts zu sein, obwohl sie sich selber sogar wörtlich als Sozialisten bezeichnet haben (wobei sie damals halt nationale und nicht internationale Rhetorik wie die anderen Sozialisten geplärrt haben). Heute sind die totalitären Einschüchterer eindeutig links, obwohl sie mit verlogenen Tarnvokabeln vorzutäuschen versuchen, dass sie liberal, dass sie die "Zivilgesellschaft" wären. Was auch immer das genau sein soll.
Der Plagiatsjäger wurde einst in dem linken Blatt hochgepriesen, als ÖVP-Politiker seine Opfer waren.
Henryk Broder hat gegen das deutsche Innenministerium Recht bekommen, das eine Hetzschrift gegen ihn finanziert hat.
An Europas Wesen sollte die ganze Welt genesen, doch Europas Wesen würde nur selbst daran verwesen. Einst hat der alte Kontinent – genauer: einst hatten einige seiner westeuropäischen Länder versucht, fast die ganze Welt als Kolonien zu domestizieren. Heute versucht Europa – genauer: heute versucht die Europäische Union das neuerlich ganz ähnlich. Heute ist es die europäische Linke, die sich an Sonntagen so drittweltfreundlich gibt, die aber während der restlichen Woche der anderen Welt ununterbrochen Vorschriften machen will. Heute ist jedoch die Wiederholung dessen, was einst Jahrhunderte der Geschichte geprägt hat, nichts anderes mehr als eine lächerliche Farce. Denn heute ist Europa, das bis an den Beginn des 20. Jahrhunderts in Sachen wirtschaftlicher Stärke, militärischer Macht, wissenschaftlicher Bedeutung, politischer Relevanz das Zentrum der Welt gewesen ist, nur noch ein lächerlicher Zwerg.
Der Preis für Uran erreichte kürzlich ein Niveau von mehr als 100 US-Dollar pro Pfund. Wird dieser Preis die Rekordpreise, die um 2005 der Markt brachte, noch übertreffen oder könnte das Ende der Preisspirale erreicht sein?
Der offensichtliche Selbstmordversuch der deutsch-österreichischen Journalistin Alexandra Föderl-Schmid scheint relativ glimpflich abgelaufen zu sein. Aber es ist noch offen, ob der Sturz ins kalte Wasser bleibende Schäden hinterlassen hat. Hoffen wir, dass das nicht so ist. Jenseits der persönlichen Ebene gibt der Fall Anlass zu einigen sehr grundsätzlichen Überlegungen. Gleich auf mehreren Ebenen.
Gegen den US-Präsidenten wird kein Verfahren wegen Mitnahme von Staatsdokumenten eröffnet, obwohl gegen Donald Trump aus dem gleichen Grund ein Prozess läuft – jedoch die offizielle Begründung der Verfahrenseinstellung ist für den "wohlmeinenden älteren Mann mit einem schlechten Gedächtnis" fatal.
In wenigen Tagen jährt sich der 12. Februar 1934 zum 90. Mal. Das wird mit Sicherheit wieder in allen SPÖ-nahen Medien – also fast allen – ein Hochfest der einseitigen Geschichtsumschreibung werden, ein Fest der Selbstheiligung, an der die gesamte Linke mit großer Intensität festhält, um weiterhin die Mär ausstrahlen zu können, stets auf der richtigen Seite der Geschichte gestanden zu sein.
Die sonst gerne gegen politisch inkorrekte Meiungen ausrückende Staatsanwaltschaft hat diese Aufrufe eines ägyptischen Mullahs bisher ignoriert: ""Mord fließt in ihren Adern, das sind die Juden! Ein abscheuliches Volk, Verbrecher, blutrünstige Menschen ... Sie verstehen nur die Sprache von Blut und Mord."
Einige erstaunliche Aussagen des russischen Machthabers (und viele nicht gestellte Fragen): So meint er, dass die Ukraine Russland angegriffen hat. So glaubt er, dass die Klimaerwärmung gut ist, speziell für Sibirien. So sagt er, US-Präsident Biden habe nie Kontakt mit ihm gesucht.
Einige Stellen und ihr Vorbild. Jetzt ist auch in der "Süddeutschen Zeitung" eine Kommission zur Überprüfung der Texte der ehemaligen "Standard"-Chefredakteurin eingerichtet worden.
Man macht sich unbeliebt, wenn man das so direkt sagt. Aber dennoch: Wir leiden an kollektiver Faulheit. Das stürzt uns in einen ständig stärker werdenden Strudel wirtschaftlicher und sozialer Probleme, aus dem wir uns nur noch sehr mühsam mit einer großen Kraftanstrengung befreien werden können.