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US-Experten ist es gelungen, achtjährige Hack-Aktionen aus China gegen westliche Ziele aufzudecken.
Vor einigen Jahren konnte es nicht schnell genug gehen, die Prophezeiungen über den Absatz von Elektroautos in die Höhe zu jagen. Atemlos versuchte Europa den Entwicklungsrückstand gegen China und die USA bei deren Produktion nachzuholen. Heute ist allgemeine Ernüchterung eingetreten.
Bei Umfragen, die einen Zweikampf zwischen den beiden abgefragt hat, gewinnt die Republikanerin mit gewaltigen 13 Prozentpunkten gegen den amtierenden Präsidenten. Jedoch hat sie praktisch keine Chance mehr, die republikanische Nominierung gegen Donald Trump zu gewinnen.
Aus produktiven Beschäftigten, die Güter und Dienstleistungen herstellen, sind unproduktive Staatsbürokraten geworden, die Gesetze und Regulierungen erzeugen.
Unter Berufung auf die Judikatur des Europäischen "Menschenrechtsgerichtshofs" wurde ein Schiffskapitän vom italienischen Höchstgericht zu einer Haftstrafe verurteilt, weil er illegale Migranten aufgenommen und diese wieder in Libyen abgesetzt hat, wo sie hergekommen waren.
Ja, wir müssen tatsächlich um unsere demokratische und rechtsstaatliche Zukunft bangen. Sie ist ernsthaft bedroht. Und zwar gleich aus zehn ganz verschiedenen Richtungen, derer wir uns oft nicht ganz bewusst sind. Nur aus einer Richtung nicht, in der aber die Mainstream-Medien die einzige Bedrohung erkennen. Das sind die sogenannten Rechtspopulisten.
Manche haben die propagandistische Instrumentalisierung erwartet, den meisten Österreichern blieb der Anlass gleichgültig: Am 12. Februar jährte sich der Aufstand des sozialdemokratischen Republikanischen Schutzbundes von 1934 zum 90. Mal.
Seit einem Jahr gibt es beispielsweise kein Lebenszeichen der inhaftierten (oder ebenfalls ermordeten?) Flötistin Maria Kolesnikova.
Wegen der giftigen Mischung bei Zinsen, Baulandpreisen, Baukosten und Mieten rechnet sich der Neubau von Wohnungen nicht.
Vor einem Jahr hat noch die Mehrheit gesagt, dass die Ukraine ihr ganzes Territorium zurückgewinnen muss.
Die Linksaußenmedien ORF und "Profil" behaupten, es gäbe biologisch mehr als zwei Geschlechter.
Während die globale Polizei-Organisation einen neuen Chef sucht, wird bekannt, wie Diktaturen Interpol zur Jagd auf Dissidenten missbrauchen: Einerseits durch direkte Ausschreibung zur Fahndung – was zuletzt unterbunden werden konnte – und durch die Falschbehauptung, Pässe wären gestohlen.
Es sind immer wieder Aussagen der Politik, aber auch der Medien, die zornig machen. Weil diese Aussagen klare Heuchelei sind. Weil sie zeigen, dass man Politikerworte nicht ernst nehmen darf und viele Journalisten schon gar nicht. Weil Politiker zu 90 Prozent nicht das sagen und tun, was notwendig und richtig ist, sondern das, wovon sie glauben, dass es gut ankommt. Womit sie aber in Wahrheit gar nicht gut ankommen, weil die Menschen immer mehr merken, dass ihnen nur nach dem Mund geredet wird.
Ab 1. Mai muss das Tagebuch-Abonnement leider teurer werden. Jedoch nicht für alle jene, die schon ein Abo haben, wie auch nicht für jene, die noch bis zum 1. Mai ein Abo abschließen. Für sie alle gibt es auf weitere drei Jahre die Garantie, dass der Abo-Beitrag trotz der Inflation nicht über das derzeitige Niveau erhöht wird: also 10 Euro pro Monat oder 100 Euro im Jahr.
Aber auch diese effizienten neuen Heizungen haben zu einer spürbaren CO2-Reduktion beigetragen.
Als Spezialtruppen auf Putins Wunsch auf unbewaffnete Demonstranten schossen und 103 töteten.
Wer einen "schweren Betrug" begeht, indem er sich etwa "fälschlich für einen Beamten ausgibt", um einen finanziellen Vorteil zu erlangen, landet vor dem Strafrichter. In aller Regel bleibt ihm freilich das Gefängnis erspart, wenn er bis dahin unbescholten gewesen ist. Wer bei seiner Diplomarbeit etliche Passagen abgeschrieben hat, ohne dies in Fußnoten angegeben zu haben, der landet zwar nicht vor dem Strafrichter. Aber ihm droht weit Schlimmeres als eine bedingte gerichtliche Verurteilung. Ihm droht die Vernichtung seiner bürgerlichen Existenz. Und das ist noch gar nicht der einzige oder der am meisten frappierende Unterschied zwischen den beiden Untaten. Sind diese Unterschiede innerhalb eines einheitlichen Rechtsstaates gerecht? Sind sie sinnvoll?
Nachdem vor einigen Wochen eine »Enthüllungsgeschichte« einer bundesdeutschen »Rechercheplattform« veröffentlicht wurde, nach der sich in Brandenburgs Hauptstadt im vergangenen Herbst einige Menschen zu einer privaten Konferenz getroffen und dort krude wie rechtsextreme Positionen diskutiert haben sollen, ist Stunden danach eine Welle der Empörung durch Deutschlands veröffentlichte Meinung gegangen. Und nur wenige Tage später ist am Berliner Ensemble eine die Recherche zusammenfassende »szenische Lesung« aufgeführt worden (Flotte Truppe …).
Von den vielen Giftmorden bis zu den "Fensterstürzen": das Schicksal vieler mutiger Menschen.
Der nunmehrige SPÖ-Chef hat nach dem russischen Einmarsch in der Krim und Ostukraine einen russischen Vizeminister zu einem offenbar sehr freundschaftlichen Besuch empfangen.
Scharfe Kritik an der deutschen Initiative "Zusammenland", in der sich «Die Zeit», «Süddeutsche Zeitung», «Tagesspiegel» und «Handelsblatt» mit rund 500 Unternehmen, Verbänden und Stiftungen zusammengeschlossen haben: "Wer Teil einer Bewegung wird, und mag sie noch so gut und moralisch integer wirken, hat bereits den kritischen Abstand verloren, den es braucht, um unabhängig zu berichten."