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Im menschlichen Leben summieren sich zehn kleine Fehler am Ende meist zu mindestens einem großen Fehler. Zehn große Fehler aber führen geradezu zwangsläufig zu einer echten Katastrophe. Genau mit dieser Situation ist Deutschland heute konfrontiert. Gegenüber der Entwicklung des großen Nachbarn während der letzten Dekade nimmt sich die Entwicklung aller anderen europäischen Staaten geradezu als Erfolgsweg aus.
Ausgerechnet jene Ministerin, die immer von der Unabhängigkeit der Justiz brabbelt, hat sich jetzt nachgewiesenermaßen in diese eingemischt. Eine linke Klimaterroristin war in U-Haft genommen worden, ein Richter wollte sie freisetzen, wogegen die Staatsanwaltschaft Wien ein Rechtsmittel einlegen wollte - aber das Ministerium war anderer Meinung: "Wir haben eine Weisung erhalten, davon Abstand zu nehmen", teilten die Staatsanwälte lakonisch mit.
Ex-Abgeordnete Liz Cheney warnt: Wenn Trump die Wahl gewinnt, könnte das Amerikas letzte Wahl gewesen sein.
Lange haben Päpste das Wort "Israel" nicht in den Mund genommmen. Auch jetzt haben sie Probleme mit dem Recht Israels auf Selbstverteidigung.
In den letzten Stunden kursierten sie millionenfach durch alle möglichen elektronischen Medien, wenn auch natürlich nicht durch die verlogene Woke-Welt des sozialistischen ORF: die Videos von amerikanischen Universitäts-Präsidenten, die bei Vernehmungen vor dem US-Kongress nicht bereit waren, die antisemitischen Exzesse linker Studentenhorden zu verurteilen. Aber auch in Europa haben sich die Universitätsleitungen grenzenlos blamiert, sei es, weil sie längst selbst links-woke verkommen sind, sei es, weil sie sich vor den Aktionen linksextremistischer Studenten fürchten. Nirgendwo sind bisher Studenten von den Unis geworfen worden, die diesen ihre radikalen Meinungen aufzwingen wollten. Und die dies auch geschafft haben.
Zwar steht der Wahltermin in Wien noch mehr als eineinhalb Jahre aus. Aber einige Ereignisse der letzten Stunden machen (wieder einmal) bewusst, dass nirgendwo ein Ende der roten Herrschaft nötiger wäre als in der roten Wagenburg Wien (was freilich nur durch ein Zusammengehen von Blau und Schwarz denkbar wäre). Jedenfalls paaren sich nirgendwo Präpotenz und Unfähigkeit so intensiv wie in Wien. Selbst Dinge, die lange zu den wenigen Pluspunkten der Stadt gehört haben, funktionieren nicht mehr.
Selbst dem verbohrtesten Gewerkschafter müsste der Widerspruch aufstoßen. Österreich erlebt einerseits zum ersten Mal seit langem eine Rezession und andererseits zum ersten Mal seit langem Streiks. Das passt in keiner Weise zusammen. Dafür kann es nur zwei Gründe geben.
Die Zahl der ganz überwiegend friedlichen Ukrainer wird mit den Zahlen der illegalen Migranten vermischt, damit die explodierenden Kriminalitätszahlen relativiert werden.
Es wird behauptet, dass der grüne Wandel nicht nur für den Schutz unserer Umwelt wichtig ist, sondern auch für den Schutz unserer Wirtschaft. Auch sei es wirtschaftlich nicht sinnvoll, in Energiequellen zu investieren, die immer mehr an Wettbewerbsfähigkeit einbüßen. Grüne Energien seien kostengünstig und in unendlichen Mengen gewinnbar. Das sind einige Behauptungen, die man sich näher ansehen sollte.
Es ist eine der schlimmsten Entscheidungen, in die politische Verantwortungsträger hineingeraten können: Soll man, darf man, kann man, muss man einer Erpressung nachgeben, um das Leben von Geiseln zu retten, wenn die Erpresser Rechtswidriges wollen, wenn sie die Freilassung anderer, schon verurteilter Verbrecher wollen, selbst wenn an deren Händen Blut klebt? Auch jeder einzelne kann in ähnliche Entscheidungssituationen geraten, wenn er etwa mit einer Selbstmorddrohung konfrontiert ist. Das dramatischste Beispiel für dieses Dilemma ist zweifellos die Situation Israels, ganz besonders seit dem Terrorüberfall der Hamas auf israelische Dörfer und auf ein Musikfestival. Vieles deutet darauf hin, dass Israel die falschen Antworten auf Erpressung gegeben hat.
Die Analysen der Leichen des Terrorüberfalls zeigen immer grauenvollere Details, die man nur mit guten Nerven lesen sollte.
Das energiepolitische Wunschdenken der Linken rächt sich fürchterlich - was in diesem Text schon vor fünf Jahren prophezeit worden ist.
Der "Economist"-Artikel kommt zum gleichen Schluss wie Brookings: Die einzige weibliche Kandidatin unter den Republikanern hat den steilsten Aufwärtstrend aller Kandidaten – aber Trump scheint unaufholbar in Führung zu liegen. Haley spricht die gemäßigten Republikaner an. Nur noch vier Kandidaten liegen bei der konservativen Partei, die gute Siegesaussichten hat, ernsthaft im Rennen. Zusätzlich interessant: Zwei davon haben indische Abstammung.
... und alle Fakten zu ignorieren. Besonders schlimm: Die Redaktionen von Journalen, die lieber woke und antikolonialistisch als tatsachenorientiert sind.
Wie jedes Jahr sorgt die Veröffentlichung der internationalen Pisa-Vergleichstests über die schulischen Erfolge der 15-Jährigen für aufgeregtes Geschnatter. Parteipolemik, Klassenkampf und Ideologie verzerren dabei regelmäßig die wirklichen Fakten. Als besonders einseitig und verzerrend erwies sich wieder einmal die Berichterstattung des ORF, der sich – wie immer im Gleichschritt mit der SPÖ – einerseits über nicht begriffene Zusammenhänge erregt, der andererseits die zwei großen, durch Pisa gezeigten Bildungsprobleme hingegen völlig ignoriert. Offenbar deshalb, weil sie halt nicht in die ideologische Vorurteilsmatrix der Linken passen.
Zehn Männer mit migrantischem Hintergrund haben eine 15-Jährige vergewaltigt. Laut der Gerichtspsychiaterin könne Sex als "Mittel dienen, Frust und Wut abzulassen". Er wirke in einer Gruppe, die das gleiche Schicksal hat, identitätsstiftend und stärke das Gruppengefühl.
Auch das spiele eine Rolle bei der Dynamik der Gruppenvergewaltigung, sagte Saimeh: "Das Opfer wird zu einem reinen Instrument der eigenen sexuellen Befriedigung. Es geht um ein unmittelbares Bedürfnis, Gelegenheit, die innere Überzeugung und das Recht des Stärkeren."
Der ohnedies immer harmlose Wiener Rechnungshof wagte es, Kritik an den Medienkooperationen des Wiener Rathauses zu üben: Ohne von Bestechung zu reden, fanden die Prüfer viele dieser Inserate nicht "zweckmäßig"; vor allem fehlte bei etlichen besonders anrüchigen Inseraten die Dokumentation (Genossen, keine Angst: Die Zadic-Staatsanwälte werden dennoch nicht aktiv werden. Die werden nur bei den "richtigen Verdächtigen" aktiv).
Während es der deutschen Wirtschaft historisch schlecht geht, versuchen deutsche Medien, österreichische Manager als besonderes Risiko darzustellen (und nicht etwa die Banken, die einem Benko viel Geld geborgt haben ...).
Mit Drohungen, Telefon- und Mailterror sowie negativen Bewertungen wurder das "Hotel Innsbruck" in die Knie gezwungen, eine Veranstaltung abzusagen. Die Zadic-Justiz ist, wie fast immer bei linkem Terror, untätig geblieben.