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Ukrainische Flüchtlingskinder werden in Frankreich auf die Schnitzeljagd nach Molière geschickt.
Wäre man bloß Zuschauer in der ersten Reihe, könnte man sich über den Niedergang Deutschlands amüsieren. Dazu sind die Fakten aber zu ernst. Eine deutsche Regierung, die im ständigen Noch-mehr-Ausgeben von nicht vorhandenem Geld ihr Heil sucht, die ihre katastrophalen Umfragewerte durch Finanz-Schummeleien zu verbessern versucht, die gleichzeitig mit dramatischen Konjunkturdaten konfrontiert ist, muss jedem Europäer angst und bange machen. Aus dem Land des einstigen Sommermärchens ist eine Wintertragödie geworden. Dort hat sich die Hineinnahme der Grünen in die Regierung besonders katastrophal ausgewirkt.
Auch das Nordbahnviertel ereilt das gleiche Schicksal aller von der Gemeine Wien um viel Steuergeld entwickelten Gegenden.
Verhaftete kommen aus Wiener Flüchtlingsunterkunft in Ottakring und sind Medien zufolge Afghanen.
Fast alles hängt von der ausländischen Hilfe ab. In diesem Jahr hat es relativ wenig Verschiebungen an der Front gegeben. Ukrainische Erfolge in der Luft und zur See. Auch die Wirtschaft hält sich erstaunlich widerstandsfähig. Auch die Inflation ist wieder völlig heruntergebracht worden. Putin will aber jedenfalls bis zu den amerikanischen Wahlen durchhalten.
Vielen Dank, liebe rote, liebe grüne Genossen! Vielen Dank, liebe Höchstrichter in Europa, aber auch aus dem österreichischen Verfassungsgerichtshof!
Was ist eigentlich der Kern dessen, was die Christen in diesen Tagen feiern? Warum ist jener Christus so wichtig, der da vor rund 2023 Jahren – wahrscheinlich ist es noch eine Handvoll Jahre länger her gewesen – in einer jüdischen Familie in Galiläa, also in Palästina, also in Israel auf die Welt gekommen ist?
Die große Bedrohung für die Sicherheit und den Wohlstand des Westens. Auslaufen der Nutzung der fossilen Energie bedeutet ein Zurück in die Höhlen.
Die Lage des Christentums in der Welt ergibt in diesen Tagen, da der Geburt seines Gründers gedacht wird, ein durchaus gemischtes Bild. Auf diesem Bild macht etliches betrübt, tief betrübt. Zugleich ist aber gerade zu jenem Bereich, der die katholische Kirche zuletzt sehr kontrovers in die Schlagzeilen gebracht hat, diese energisch zu verteidigen.
Vermittler berichten über vage "Angebote" Putins: Waffenstillstand an der jetzigen Frontlinie, ohne seine bisherigen Bedingungen wie "Entnazifizierung", der Rücktritt der ukrainischen Regierung. Skeptiker meinen, er wolle nur eine Pause, um die russischen Kräfte neu aufzustellen.
Wer nächtens in den Clubs und Diskos in Wien unterwegs ist, hat gute Chancen, den ehemaligen Vizekanzler von Österreich persönlich zu treffen. Heinz-Christian Strache ist gerne in angesagten Szenelokalen unterwegs. So wie auch in den sozialen Medien, wo er Selfies im Fitnessstudio, mit Freunden, bei Partys oder in schnittigen Sportwägen postet. Wer seinen Social-Media-Auftritt verfolgt, bekommt den Eindruck, hier genießt jemand sein Leben, das eine Abfolge von Partys und Erfolgen darstellt. Man kann es Strache – nachdem, was man ihm angetan hat, – nicht übelnehmen. Doch diese Selbstinszenierung hat etwas Tragisches. Zumal der 54-Jährige kein Influencer im Teenageralter, sondern der ehemalige Vizekanzler von Österreich ist.
Angenommen, in Deutschland kommt die AfD bei Wahlen an die Macht und säubert über Nacht zahllose Akteure in Nachrichtenagenturen, Fernsehen, Radio und Justiz, wobei es zu wilden Handgreiflichkeiten und Sendeabschaltungen kommt. Es ist absolut unvorstellbar, was dann alles im Land, aber auch im Rest Europas an empörten Reaktionen und Sanktionen bis an den Rand von Krieg und Bürgerkrieg los wäre. Zu Recht los wäre. Eigentlich schien es ebenso bis vor kurzem unvorstellbar, dass genau das passiert, aber dass das restliche Europa ruhig bleibt oder gar offen Beifall dazu klatscht. Und doch passieren genau diese Dinge – mit dem einzigen Unterschied: Sie passieren nicht im größten, sondern im fünftgrößten Land Europas, und die Täter sind nicht Rechte, sondern Linke.
Ernüchterndes Ergebnis westlicher Analysen – denn die Bedrohung richtet sich gegen Europa mehr als gegen die Ukraine.
"Influencer", die über illegale Migrationsrouten vor allem in die USA berichten, haben ein umsatzbringendes Massenpublikum.
Lange hat die EU gebrütet und endlich mit großem Geschrei eine – Maus zur Welt gebracht, die von den europäischen Wählern freilich für einen Elefanten gehalten werden soll. Das lobende Geschrei stammt naturgemäß von den EU-Akteuren selbst, das kritische von den linken NGOs, die man auch als organisierte Fluchthelfer bezeichnen kann, und den vielen, mit diesen NGOs sympathisierenden Mainstreammedien. Die Wahrheit aber ist: Das neue EU-Asylsystem wird praktisch keine bremsende Wirkung auf die illegale Massenmigration nach Europa haben. Dieses Geschrei ist eher programmierte Ablenkungsaktion. Es soll die weitgehende Irrelevanz der EU-Beschlüsse überdecken, und es soll vor allem Druck aus den bevorstehenden EU-Wahlen herausnehmen, indem den Bürgern suggeriert werde, es geschehe jetzt endlich etwas zur Reduktion der Migration. Aber: Solange auf primär- oder völkerrechtlicher Ebene keine Änderungen erfolgen, werden die weltfremden und die linken Richter am EuGH und EGMR weiterhin die Tore für die Massenmigration offenhalten. Die allermeisten illegal Hereingekommenen werden daher auch künftig dauerhaft in Europa bleiben.
Die deutsche Linksampel ist in Verzweiflung, weil sie auf Grund des Verfassungsurteils Milliarden einsparen muss. Dabei tauchen immer wieder Beispiele auf, die zeigen, wo leicht gespart werden könnte. Vor allem in der vorgeblichen Entwicklungshilfe dominiert die absolute Sinnlosigkeit, wie neue Beispiele zeigen.
Interessant in der wissenschaftlichen Aufarbeitung: im Ergebnis deckt sich Vieles mit den Analysen des Tagebuchs in den letzten drei Jahren – vor allem das Fehlen von offenem Dialog zwischen unterschiedlichen Positionen etwa im ORF, und die Problematik der Schulschließungen; vieles andere ist eher leeres Phrasengedresche von Sozialwissenschaftlern.
»Das ist ein Sieg für die Ukraine. Ein Sieg für ganz Europa.« So die Worte des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj nach dem Beschluss der EU-Regierungschefs, Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine zu starten. Für die Ukraine mag das kurzfristig stimmen, aus gesamteuropäischer Position heraus kann ich hier keinen »Sieg« ableiten. Es erscheint mir geradezu fahrlässig, mit einem kriegsführenden Land in solche Verhandlungen zu treten. Und das ist nicht einmal der schwerstwiegende Grund, der aktuell gegen eine Aufnahme dieses riesigen osteuropäischen Landes, das bis zum 23. Februar vergangenen Jahres, also einen Tag vor dem verwerflichen Überfall der Russischen Föderation, als zweitkorruptestes Land Kontinentaleuropas galt.