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Israel trägt sein Heim-Länderspiel in Ungarn aus. Hämisch-angewidert wird im ORF darauf verweisen, dass das Spiel in einem Stadion stattfindet, das ein "persönliches Projekt Orbans" sei, "über dessen Finanzierung vieles im Dunkeln liegt". Während sich der ORF intensiv und langatmig um die Finanzierung ungarischer Stadien sorgt, hat es dort noch nie einen kritischen Ton dazu gegeben, wie sehr das rote Rathaus-Imperium Wiener Fußballvereine und ihre Stadien mit österreichischen Steuer- und Abgabengeldern fettfüttert. Zugegeben: Wien liegt uns ja viel ferner als die ungarischer Stadt Felcsut. Kein Grund zur Sorge für den Hetz-ORF ist auch, warum Israel seine Heimspiele nicht daheim austragen kann. Statt dessen empört er sich, dass Ungarns Ministerpräsident Orbán so israelfreundlich ist.
An diesem Text sind vor allem die wörtlichen Zitate aus Bravermans Abschiedsbrief aufregend, weniger die sehr einseitigen Zwischen-Analysen der Zeitung. Braverman und Sunak dürften schon gewusst haben, dass am heutigen Mittwoch ein britisches Gericht die Abschiebung von illegalen Migranten nach Ruanda zu untersagen versuchen würde.
Der – bedauerlicherweise auf keinen Widerstand in der Regierung gestoßene – Angriff von Gesundheitsminister Rauch gegen die Ärztekammer ist eine der dümmsten Aktionen rund um unser ohnedies schon schwieriges Gesundheitssystem. Zwar kann man gewiss die Rechte der Ärztekammer zur Diskussion stellen, aber wenn man nicht nur einäugiger Klassenkämpfer sein will, müsste man dann alle Kammern genauso auf den Prüfstand stellen. Rauchs Attacke macht aber auch aus mehreren anderen Gründen fassungslos.
Kluger Originalbeitrag der einstigen Gegenkandidatin zu Trump: "Die Terrorgruppe hat immer wieder bewiesen, dass sie jedem dauernden Frieden im Weg stehen wird."
Israel meldet den Fund einer Kommandozentrale und von Spuren der Geiseln unter einer Kinderklinik.
Zuerst ist der inhaftierte Bursche bei einem Spitals-Besuch abgehaut, dann zeigt er sich im Internet in einem Versteck beim Drogenkonsum.
In der SPÖ begründet man das Fehlen aller Altparteiobmänner beim Parteitag damit, dass es beim Versenden der Einladungs-Mails Probleme gegeben hat. Scheitert die SPÖ jetzt auch wirklich schon am Mail-Versenden? Ganz abgesehen davon, dass die Mindesterfordernisse der Höflichkeit es geboten hätten, dass Babler die Altobmänner mit einem persönlichen Schreiben einladen hätte müssen.
Noch nie so deutlich wie in den letzten Tagen war jemals klar geworden, dass die Moslems den Krieg der Kulturen gegen die Europäer bereits gewonnen haben. Dazu braucht es keinen formellen Kapitulationsvertrag. Dazu braucht es schon gar nicht die Erinnerung an dümmliche Aussagen wie jene des Alexander van der Bellen, in denen er eine Aufforderung an alle nichtislamischen Frauen Österreichs ausgesprochen hat, aus Solidarität mit den Moslems künftig Kopftücher zu tragen. Dazu braucht es einfach den nüchternen Blick auf die Fakten insbesondere aus letzter Zeit.
Die AfD wird an die Macht kommen, um zu retten, was vielleicht noch zu retten sein wird. Dagegen werden Linke und Grüne, Woke und Nichtwoke, und auch alle "Seenotretter"-Kirchen und No-Border-Firmen der NGOs auf die Barrikaden gehen: sprichwörtlich und wörtlich. Die AfD, im Bunde mit einer erneuerten CDU/CSU und vielleicht auch FDP, könnte die suizidalen "Fortschritts-Parteien" vulgo "Gutmenschen-Parteien" und auch die letzte Generation gläubiger Alt-Merkelianer zu entsorgen versuchen.
Zahlreiche Aussagen ergeben inzwischen ein sehr dichtes, freilich noch immer lückenhaftes Bild vom palästinensischen Terrorüberfall auf israelische Dörfer und Festivals.
Der Gaza-Krieg hat neben den vielen Ermordeten und den vielen Geiseln samt ihren bangenden Familien noch ein weiteres Opfer gefordert: Das ist der traditionelle Journalismus. Dieser ist selten so deutlich in seiner Verkommenheit vorgeführt worden. Obwohl sich die klassischen Medien fast täglich über "Fake News" in den sozialen Internet-Medien und Chat-Foren empören und erhaben geben, und obwohl sie die Staatsmacht und insbesondere die EU zum Gehilfen ihrer eigenen Interessen gemacht haben, sind sie jetzt selber wieder einmal als intensive Fake-News-Verbreiter entlarvt worden. Was aber folgenlos bleibt, weil die neuen EU-Richtlinien Zensur nur gegen Internet-Medien betreiben.
Die internationalen Internet-Plattformen dürfen von Österreich nicht durch abstrakte Gesetze geknebelt werden.
Sämtliche sozialistische Ex-Kanzler und ein roter Landeshauptmann sind demonstrativ ferngeblieben. Aber sonst gab es beim SPÖ-Parteitag keinerlei nennenswerten Widerstand gegen Andreas Babler. Dieser ist nun erstmals korrekt (und nicht nur mit Hilfe eines mehrfach dubiosen Stimmzettel-Jonglierens) gewählter Parteichef. Es gab auch keine erkennbare Opposition gegen Bablers inhaltliche Rückkehr zum Klassenkampf der Zwanziger Jahre – des vorigen Jahrhunderts. Das macht jetzt alle SPÖ-Exponenten mitschuldig an der Entwicklung der lange seriös-gemäßigten Partei zu einer linksradikalen Partei. Solche Entwicklungen haben weltweit noch nie den Sozialdemokraten geholfen. Sie setzen aber auch die ÖVP unter enormen Zugzwang. Wenn diese nicht in den nächsten Tagen handelt, dann hat sie wirklich alles verspielt.
Interessante Studie über die bisher auch von der Polizei völlig ignorierte Rolle der Frauen in der organisierten Kriminalität. Dort erfolgt der Aufstieg ganz ohne Quote ...
"Dann müssen wir in Kauf nehmen, dass es uns nun schlechter geht." So bemerkte Helga Kromp-Kolb unlängst auf Servus-TV. Ja, was nicht alles tun gegen den Klimawandel. Ein nachfolgendes Interview mit Frau Kromp-Kolb in den Salzburger Nachrichten bewegte mich ihr Buch "Für Pessimismus ist es zu spät" zu erwerben. Vor einiger Zeit las ich auch das Buch von Michael Shellenberger: "Apokalypse, Niemals". Welch ein Unterschied der Ansichten! Staatlicher Zwang, Gesetze und Angstmache stehen Optimismus und ganzheitlicher Betrachtung des Klimawandels gegenüber.
Belgiens grüne Vizeministerpräsidentin, ein Trans-Wesen, fordert die Regierung zu Maßnahmen gegen Israel auf.
Vor allem die FPÖ kann darüber jubeln, dass Andreas Babler an der Spitze der SPÖ steht und jetzt dort sogar einzementiert wird. Denn ihr hilft angesichts der strategischen ÖVP-Fehler Bablers klassenkämpferischer und wählervertreibender Kurs am meisten. Im historischen Vergleich wird Bablers Linksradikalität nur noch von den Sozialdemokraten der Zwischenkriegszeit übertroffen, die damals sogar wörtlich die "Diktatur des Proletariats" gefordert hatten. Unter Babler geht es inhaltlich wieder genau in diese Richtung. Er verwendet diesen Ausdruck zwar nicht, aber die Summe seiner Ideen würde bei einer Verwirklichung Österreich in die gleiche Armut stürzen, die in Osteuropa die Kommunisten mit ganz ähnlichen Maßnahmen ausgelöst haben. Dennoch werden die SPÖ-Funktionäre diesen Babler diesmal (vermutlich) korrekt zum Parteivorsitzenden wählen.
Der ungarische Botschafter in Deutschland erinnert daran, dass Mittagsglocken der Kirchen in Europa einst zu Ehren János Hunyadis und seiner Belgrader Heldentaten ertönten: Weil Hunyadi im Jahr 1456 dem osmanischen Heer, das Europa bedrohte, die erste große Niederlage beibrachte, ordnete der Papst an, alle Kirchen sollten künftig mittags zum Dank für diesen Sieg ihre Glocken läuten. Dazu kam das Angelus-Gebet.