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Der SPÖ-nahe Standard wörtlich: " ... wenn die FPÖ bei der nächsten Nationalratswahl mit Abstand stärkste politische Kraft wird, dann wird auch an Kickl als Kanzler kein Weg vorbeiführen."
Dass der "Für-Alle"-ORF seine Informationsschiene gesellschaftspolitisch gleichgeschaltet hat, ist für aufmerksame Hörer und Seher (und alle, die es nicht mehr sind) kein allzu großes Geheimnis. Hoch im Kurs stehen derzeit, nachdem auf den angeblichen Rekord-Hitzesommer jäh Dauerfrost und meterhoch Schnee in den Bergen gefolgt sind, negativ konnotierte Berichte im Themenspektrum Klimawandel/Wintersport/Skitourismus, die am Küniglberg längst auch auf Wetter- und Sportberichterstattung übergegriffen haben (wie im Tagebuch unlängst treffend ausgeführt wurde). Was aber noch fehlte war, auch den fiktionalen Hauptabend-Serienbereich mit einseitigem Framing hinsichtlich Klimakrise und wokem Gesellschaftsverständnis zu besetzen – was nun in den vergangenen Tagen mit der Mystery-Thriller-Serie "Schnee" aber endlich nachgeholt wurde.
Während andere Statistiken vom Rathaus immer laut hinaustrompetet werden, wird diese wohl verschwiegen bleiben: Wien ist mittlerweile schon Europas fünftteuerste Stadt, wobei die an der Spitze liegenden Städte Zürich und Genf halt auch viel höhere Einkommen haben. In früheren Jahren lag Wien ist diesem Ranking weiter hinten.
Zwei aktuelle Äußerungen westlicher Spitzenpolitiker zeigen die völlige Orientierungslosigkeit und die gleichzeitigen Diskrepanzen innerhalb Europas angesichts der Millioneninvasion aus dem islamischen und afrikanischen Raum, die zur größten Bedrohung unserer Zukunft und Sicherheit geworden ist. Dabei hatten weder Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg noch der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer an sich die Absicht, die Massenmigration zu verharmlosen oder gar zu unterstützen.
Es entsteht der ärgste Schaden für Österreichs parlamentarische Demokratie der letzten Jahrzehnte – aber dennoch sind alle Parteien dafür, jetzt auch die Volkspartei, die sich zuletzt noch quergelegt hatte: Gleich zwei parlamentarische Untersuchungsausschüsse sollen direkt im Fernsehen übertragen werden, obwohl sich das Parlament um alle dringend notwendigen Reformen dieser Ausschüsse weiterhin drückt. Durch diese Übertragungen wird neben dem Parlamentarismus auch die Justiz einen schweren Schaden davontragen – ohne dass sie in diesem Fall irgendetwas dafür kann. Und um den Schaden noch größer zu machen, beginnt man mit all dem gleich im Wahlkampfjahr!
Ein typischer Abend eines leidgeprüften Österreichers, der sich die meistgesehenen Abendnachrichten des Landes gibt. Mit einem Satz: Sowohl in Hinblick auf die Relevanz des Gemeldeten wie auch in Hinblick auf die Objektivität schlägt Servus-TV den ORF um Längen, obwohl der Salzburger Privatsender zeitlich vor der ORF-ZiB ausgestrahlt wird.
Die Salzburger Staatsanwaltschaft hat wegen der Aussage ermittelt, Klimakleber seien "Ökoterroristen, Barrikadenbauer und Autozündler". Hingegen gibt es noch immer keinen Prozess gegen die Klimakleber. Allerdings: Nach zwei Tagen wurden diese Ermittlungen wieder eingestellt ...
Beim Bundesparteitag der Linken bekannte sich Parteifunktionär Reinhard Neudorfer öffentlich zu Gewalt gegen AfD. Das Publikum applaudiert.
Wir haben in den einstigen "großen" Koalitionen schon viel an gegenseitigem Hass und Intrigen erlebt, also zwischen zwei Parteien, die damals oft mehr als 90 Prozent der Wählerstimmen hatten (während sie heute zusammen weit unter 50 Prozent grundeln). Das, was sich aber jetzt bei Schwarz-Grün abspielt, stellt alles in den Schatten. Ein großer Teil der Grünen in Regierung und Koalition sieht ihre politische Hauptaufgabe in der Zertrümmerung des Koalitionspartners. Aber eigentlich sollten wir das gelassen sehen. In Wahrheit gibt es nämlich überhaupt nur drei Perioden in der gesamten Nachkriegsgeschichte, in denen die Zusammenarbeit zweier Koalitionspartner in der Regierung gut funktioniert hat. Es ist sehr lehrreich, die Ursachen dieser drei Perioden zu untersuchen.
Unlängst, die Kinder waren aus dem Haus, die beste Ehefrau von allen auch, ich am Geschirrversorgen, hab‘ ich mir das "Journal um acht" im Radio fertig angehört, um mich nach der Morgendusche um das Bettenmachen zu kümmern. Da durfte ich ebenfalls noch auf Ö1, der ultralinken Radiostation meines Vertrauens, einer Frauenstimme anhörig werden, die mir einiges über irgendwas erzählte.
Weil die Firma Tesla ihre Arbeiter nicht gut genug zahlt, stellt die Post keine Nummertafeln zu, die Tesla verschickt.
"Warum zwingen wir Staaten wie Italien und Griechenland nicht dazu, endlich das zu tun, was sie gemäß den europäischen Verträgen tun müssten, nämlich einen vernünftigen Grenzschutz?"
Wenn auch aus traurigem Anlass: Die beste Comedian-Produktion der letzten zehn Jahre - mit mehr Witz als sämtliche ORF-Produktionen dieser Zeit.
Die EU erzittert ob der so bösen und so dummen Wähler. Und das ist sehr gut so. Nach dem niederländischen, dem italienischen und vor dem französischen Wahlergebnis und angesichts der Umfragen aus vielen anderen EU-Ländern, insbesondere aus dem größten Land Europas, kann man endlich hoffen, dass in der Europäischen Union dieses Zittern zu einem Umdenken führt. Vielleicht findet dieses Umdenken sogar noch statt, bevor sich dieser klare Wählerwille auch in den Parlamenten zwischen Berlin und Brüssel beziehungsweise Straßburg dramatisch niederschlagen wird. Diese Hoffnung ist klein, aber lebendig. Der Inhalt des notwendigen Umdenkens lässt sich in einem Satz zusammenzufassen.
Eine spannende und umfassende Analyse für eine bessere Politik (die nicht nur für Deutschland gilt), von der Bildung über den Alkoholismus bis zur Energiepolitik.
Der Kurde fand seine Opfer über eine LGBT-App. Nur Inhaftierung verhinderte weitere Morde.
Die immer weniger werdenden ethisch motivierten Linken und die ästhetischen Linken, die sich in der eigenen moralischen Überlegenheit sonnen.