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Wirklich sehenswertes Interview mit dem ungarisch-österreichisch-deutschen Wissenschaftler, der jetzt den Nobelpreis bekommen hat (abgesehen von der peinlichen Anti-Ungarn-Hetze des ORF)
Vor dem Sommer hatte in einem Wiener Innenbezirk ein Pfarrer zu einer feierlichen ersten Messe in der von ihm neuübernommenen Pfarre eingeladen. Die Reaktionen, die er auf seine Einladung erhalten hatte, fallen mir wieder ein, als der neugewählte (gewählte?) SPÖ-Chef Andreas Babler jetzt in der verzweifelten Suche nach Wählern einen offenen Brief an die "verbliebenen Christlich-Sozialen in der ÖVP" gerichtet hat. Noch etliches andere fällt einem in diesen Tagen ein zu den innenpolitischen Aufregungen rund um falsch – oder absichtlich falsch – adressierte Mails, um die rathausübliche Korruption und um den SPÖ-Hang zur Veröffentlichung heimlich aufgenommner Videos über Politiker anderer Parteien. Also zu den Themen, die Österreichs Mainstreammedien an Stelle der wirklich wichtigen Themen beschäftigen.
Eine Sondersitzung des Nationalrats am Staatsfeiertag 2023 - und es ist vorbei. Die Neutralität muss nun entsorgt werden. Die letzte Fessel, die Österreich als Folge des Zweiten Weltkriegs auferlegt wurde, muss nun entsorgt werden.
Wenn alle Polizisten außer Dienst sind, dann haben bald Gauner und Verbrecher, also das Faustrecht, das Sagen. Diese Erfahrung haben in der Geschichte schon viele Städte gemacht. Derzeit macht sie bald die ganze Welt. Die Weltpolizisten wollen oder können nicht mehr. Die Reservepolizisten begnügen sich mit dem Ruf "Seid brav!" oder gar mit dem infamen Verlangen, dass sich Opfer und Rechtsbrecher halt einigen sollen. Immer mehr Banditen und Gewalttäter entdecken das so entstandene globale Vakuum. Und die Bürger dieser Welt fragen sich immer besorgter nicht nur: "Wo ist die Polizei?", sondern auch: "Was ist eigentlich die Rechtsgrundlage, auf der wir gut und friedlich zusammenleben können?".
Tom Hanks warnt vor einem Werbespot, in dem er scheinbar für eine Zahn-Versicherung wirbt.
Die Fernseh-Zwangsgebühren werden verschleudert für Befragungen von «zufälligen Passanten», die gar keine sind, für propagandistische Inhalte, einseitige oder fehlende Berichterstattung – und für exorbitante Gehälter, die in keiner Relation zur Leistung stehen.
Die Linken-Politikerin Wagenknecht: Die Grünen stehen "wie keine andere für eine Übergriffigkeit, die nicht wenige Ostdeutsche an die DDR erinnern dürfte". Die Grünen seien "die heuchlerischste, abgehobenste, verlogenste, inkompetenteste und gemessen an dem Schaden, den sie verursachen, derzeit auch gefährlichste Partei, die wir aktuell im Bundestag haben." Auch in der "Welt" zu lesen.
Italien hat die Funksprüche der von Deutschland finanzierten "humanitären Seenothelfer" abgehört und kann nun die enge Kooperation mit den nordafrikanischen Schlepperbanden beweisen.
Nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine war nicht nur in Österreich allen (bis auf den Kickl-Flügel der Freiheitlichen) sofort klar: In Zeiten, da eine Großmacht den Versuch begonnen hat, sich wieder willkürlich mit militärischer Aggression Stücke eines Nachbarlandes – oder gleich das ganze Land – einzuverleiben, da gibt es keine "Friedensdividende" mehr. An die hatte man ja europaweit nach 1989 als Folge des Zusammenbruchs des Sowjetimperiums geglaubt. Deshalb haben danach viele Länder ihre Landesverteidigung sträflich vernachlässigt (Österreich schon vorher). Die eigene Sicherheit wurde in allen Ländern Europas zumindest verbal wieder an die Spitze der Staatsaufgaben gehievt. Ziemlich erstaunlich, was daraus geworden ist, wenn man heute Zwischenbilanz zieht.
Wieder einmal hat die Vernunft der Normaldenkenden Recht behalten. Die Non-fungible tokens (NFT), die elektronischen Verkörperungen von Kunstwerken, die einen mediengesteuerten Boom in der Kulturszene erlebt haben, sind heute völlig wertlos.
Wer die psychische Störung "Geschlechtsdysphorie" durch Umoperieren behandelt, löst schlimme gesundheitliche Folgen aus.
Neuerlich musste erst das Oberlandesgericht ausrücken, um festzuhalten, dass die berüchtigte Korruptionsstaatsanwaltschaft ihre Opfer in ihren Rechten verletzt hat. Diesmal hat die Ex-Ministerin Karmasin (gleich doppelt) Recht behalten, der von den WKStA-Genossen Akteneinsicht verwehrt worden war.
Die "sozial gerechten" und die "klimagerechten" Expropriateure in allen Parteien betrachten supranational und staatlich Politik vor allem als eine Vermögensbildungsverhinderungs-, Enteignungs-, Zwangsumverteilungs- und Vermögensvernichtungs-Politik. Die bisherige Staatsschuldenpyramiden-Entschuldungspolitik der Europäischen Zentralbank ist eine Geldentwertungs- und Enteignungsgeldpolitik durch Geldmengenüberhang und negative Realverzinsung.
In Österreich ist die Inflation zwar deutlich zurückgegangen, aber noch immer deutlich höher als im EU-Schnitt. Zugleich bestätigt der (parteipolitisch neutrale) Budgetdienst des Parlaments, dass die realen Einkommen der Niedrigverdiener in den letzten Krisenjahren deutlich gestiegen sind. Dennoch brennt für die beginnende Lohnrunde eine gefährliche Lunte.