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Die Wahrscheinlichkeit eines Zusammenstoßes mit amerikanischen Flugzeugen steigt rapide.
Der verstorbene Ex-Premier hat um 20 Millionen selbst bei Fernsehverkäufen eine riesige Bildersammlung angeschafft.
Es strahlt nur eines aus, wenn die Republik angesichts der Präsenz von 700.000 bis 800.000 binnen weniger Jahrzehnte ins Land geholten und mehrheitlich mit der Hamas sympathisierenden Moslems ein "Krisenkabinett" einberuft und wenn sie die Alarmstufen erhöht: Das strahlt Hilflosigkeit aus. Es lässt nur eine Antwort zu, wenn jetzt erstmals ein Teil der Linken ob des Terrorismus zusammenzuckt: Zu spät kommt ihr da drauf. Und in Hinblick auf den österreichischen Verfassungsschutz (oder wie er immer gerade heißt) empfindet man überhaupt nur eines: Der schützt uns überhaupt nicht.
Unglaublicher Vorstoß des aus Pakistan stammenden und mit einer Palästinenserin verheirateten schottischen Regierungschefs Humza Yousaf von der schottischen Nationalpartei: Eine Million Menschen in Gaza bräuchten Sicherheit und Zufluchtsorte, so Yousaf. Er forderte die britische Regierung dazu auf, "sofort" einen "Umsiedlungsplan für das Volk von Gaza zu schaffen".
Die von diesem Autor am 30. Dezember 2022 in diesem Gästebuch beschriebene Technologie des inhärent kernschmelzsicheren Dual-Fluid-Kernreaktors ist nun einen Schritt näher zur Verwirklichung gekommen. Am 23. September wurde der Abschluss eines Kooperationsvertrages zwischen der kanadischen Herstellerfirma und der Atomenergie-Behörde von Ruanda zum Bau eines Demonstrationsreaktors bekanntgegeben, der bis 2026 in Betrieb gehen soll, um dann weiter bis 2028 ausgedehnten Tests unterzogen zu werden.
Der jahrelange Kopprespondent der rosa Zeitung ist "fassungslos" über Kommentare im "Standard".
Auch die französische Regierung vergibt auf Kosten des Steuerzahlers den Großteil des Migrantenmanagements an Vereine, die Familien helfen, Rechtsmittel einzulegen, wenn ihre Asylanträge abgelehnt werden.
Medienexperten rechnen für die nächsten Wochen angesichts der dramatischen Wirtschafts- wie Auflagen-Situation der österreichischen Zeitungen mit einem sehr konkreten und sehr lauten Paukenschlag, der noch weit mehr Aufmerksamkeit erregen wird als die Kündigung der Kollektivverträge. Diese Situation der Zeitungen verschärft sich derzeit jedenfalls geradezu von Tag zu Tag. Hintergrund der Existenzkrise – über die die Zeitungen naturgemäß selber gar nicht gerne schreiben – sind gleich mehrere Faktoren.
Zunahme der "Verzweiflungstode" durch Opioide, durch Alkohol und durch Selbstmorde – vor allem, aber nicht nur in der weißen Arbeiter- und Mittelklasse. Nur die Asienamerikaner machen bei diesem Trend nicht mit.
Warum es im Gegensatz zu einst nur noch in sehr geschützten Milieus klug ist, sich als Grüner zu outen.
Eigentlich war es ein gespenstischer Zug, der sich knapp nach Mitternacht des 15. Dezember 1940 von der Gare de l’Est durch ein kaltes Paris bewegte. Ein Kupfersarg wurde von Motorradfahrern eskortiert. Nichts Ungewöhnliches möchte man zunächst meinen, ein halbes Jahr nach der Niederlage Frankreichs gegen das nationalsozialistische Deutschland und mitten im Krieg. Doch der Kupfersarg barg einen besonderen Leichnam: Den "König von Rom", Napoleon Franz Joseph Charles, Herzog von Reichstadt, Sohn des "großen" Napoleon. Die Eskorte fuhr an Seine und Tuilerien vorbei zum Dôme des Invalides.
Die Europäische Menschenrechtskonvention hat die Abschiebung des Messenattentäters von Arras verhindert, da er vor seinem 13. Lebensjahr nach Frankreich gekommen war, wo er aber nie Asylstatus erhalten hat (endgültige und letzte Ablehnung: August 2022). Deshalb beginnt jetzt in Frankreich die Diskussion über die negativen Auswirkungen der Konvention bei der illegalen Immigration.
Die Zwangsgebühr wird auf 70 Euro jährlich gesenkt - von bisher 90, was auch schon ein Bruchteil der österreichischen ORF-Zwangsgebühren war.
Neuerlich hat die Regierung eine positive Nachricht zu verkünden: Sie hat in Sachen Heizungen einen Kompromiss gefunden. Dieser ist deutlich besser als das, was die Grünen lange verlangt hatten. Er hat aber eine typisch österreichische Schattenseite: Wieder einmal wurde ein politisches (in Wahrheit: ideologisches) Problem mit viel eigentlich nicht vorhandenem Steuergeld gelöst. Schon vorige Woche ist die regierungsinterne Blockade bei Postenbesetzungen zumindest teilweise beendet worden – durch Konzessionen der ÖVP. Umso dringender wären jetzt gleich aus mehreren Gründen die noch fehlenden Neubesetzungen im Justizbereich.
Neue arabische Skandalkundgebung vor dem Bundeskanzleramt und der Präsidentschaftskanzlei: Umgeben von palästinensischen Fahnen brüllen sie auch diesmal ungestört "Intifada!", was nichts anderes als ein Aufruf zu einem neuen blutigen Aufstand ist.
Zweihundertvierzig Völkerrechtler haben weltweit juristisch ausgesprochen, was auch fast jeder Zeitzeuge weiß: Die Hamas hat in der vergangenen Woche einen Völkermord begangen. In Österreich jedoch kann die verlogene Propaganda und Geschichtsverdrehung der radikalen Palästinenser ungehindert weitergehen. Weder wird der PLO-"Botschafter" aufgefordert, nach seinen aggressiven Äußerungen in einem Radio-Interview das Land binnen 48 Stunden zu verlassen, noch geht der Unterrichtsminister gegen offizielle "Lehr"-Materialien vor, die in sozialistischen Schulen in Wien verwendet werden, und die in geradezu abenteuerlicher Weise die historischen Fakten verdrehen.
Umfrage gilt zumindest für Ebene der Landesregierungen; im Osten ist sogar deutliche Mehrheit dafür.
Dramatischer Erlebnisbericht, wie eine (sich für liberal ansehende) Familie leidet, wenn ein an ganz anderen psychischen Problemen leidendes Mädchen via Internet von der Gehirnwäsche der Trans-Ideologen indoktriniert und auf einen jahrelangen Leidensweg gestoßen wird, bis endlich ihre wahren Probleme erkannt werden.