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Die deprimiert machenden linken Nachfolger der einstigen Stalin-Anbeter verherrlichen jetzt die Hamas-Verbrechen. Ein längerer, aber absolut faszinierender Text.
Damals haben die zehn wichtigsten Sicherheitsexperten Deutschlands vor der Bedrohung des Verfassungsstaates durch die Massenimmigration gewarnt. Ihre Prophezeiungen wurden von Merkel und den Linksparteien beiseitegewischt.
Da kann man sich nur verwundert die Augen reiben: Innerhalb weniger Tage schlittert die Stadt Wien – und damit die einst mächtige und unantastbar wirkende Wiener SPÖ – bei gleich zwei Prestigeprojekten in ein veritables Desaster. Sowohl beim Milliardenprojekt "Neue Stadthalle" als auch beim Großvorhaben "Neuer Busterminal" führen die Investoren die Rathausverantwortlichen in einem Streit auf offener Bühne regelrecht vor – unter dem Gejohle der mit Inseratenmillionen gefütterten Printmedien. Was ist da los in Wien?
Am 23. Oktober ist Dr. Michael Ley im Alter von 68 Jahren freiwillig aus dem Leben geschieden. Ley war einer der profundesten Islam-Kenner und -Kritiker des deutschsprachigen Raumes.
Offener Brief entsetzt, weil sich Partei "bis zur Unkenntlichkeit" verbiegt. Das werde von den Wählern "zu Recht abgestraft".
Die Schwulen-Aktivisten setzen den letzten Baustein, um sich als widerlich lächerlich zu machen: Eine Szene aus Italiens Straßen zur Unterstützung der Hamas – die die entblößten Aktivisten in arabischen Ländern das Leben kosten würde.
Heftige interne Kritik am martialischen Auftreten der Justizwache, das mit der Realität nichts zu tun hat.
Sogar bei Ski-Übertragungen wacht der Große Bruder und verlangt Abbruch eines Live-Gesprächs mit Kommentator Raich.
War in den Augen des kleinen Koalitionspartners die Ablehnung der antiisraelischen Resolution durch Österreich richtig oder falsch?
Wer jetzt nur jammert, dass es Frieden geben soll, wer meint, Israel auffordern zu müssen, mit dem Beschuss aufzuhören, wer seine außenpolitische Berufung darin sieht, eine militärische Bodenoffensive des israelischen Militärs in Gaza zu verteufeln: Wer all das denkt und tut, der handelt im besten Falle naiv und kurzsichtig, im schlechtesten Fall aber relativiert eine solche Person den Hamas-Terror (oder unterstützt ihn sogar).
Es ist enttäuschend: Während Österreich heuer die dritthöchste Anzahl von Asylwerbern erleben muss, während jetzt sogar die Zahl von Türken steil angestiegen ist, die bei uns Asyl wollen, kommen sowohl von ÖVP wie auch FPÖ außer Rhetorik keine substanziellen Vorschläge im Kampf gegen die illegale Migration. Dabei gibt es andere und große europäische Länder, in denen das Problem viel energischer und erfolgversprechender angegangen wird. Und das sind keineswegs nur Dänemark, Ungarn, Polen und Italien.
Tschechische Verteidigungsministerin reagiert scharf auf die Pro-Hamas-Mehrheit: Die UNO ist eine "Organisation von Terroristen-Fans".
Die psychologische Rechnung der Hamas-Terroristen und ihrer fast durchwegs links stehenden Sympathisanten ist klar: In Israel bei lebendigem Leib verbrannte Kinder, über die höchstens drei Tage (wenn überhaupt) berichtet wird, vs. im Gaza-Streifen bei Bombenangriffen umgekommene Kinder, über die wochen-, ja monatelang berichtet wird. Wenn man das nur oft genug einander gegenüberstellt, dann ist klar, dass vielen die Forderung in den Sinn kommt: "Beide Seiten sind ja gleich schlimm, daher muss es eine sofortige Waffenruhe geben." In Wahrheit aber wäre diese in Gaza genauso katastrophal wie in der Ukraine. Der einzige Unterschied: Für die Ukraine wird ein solcher sofortiger Waffenstillstand überwiegend von ganz weit rechts stehenden Russlandsympathisanten gefordert, während die Hamas und ihre antisemitische, in Wahrheit antieuropäische Antikolonialismus-Rhetorik vor allem von Linken geliebt wird. Das wirft auch ein katastrophales Schlaglicht auf die SPÖ und ruft eigentlich dringend nach Reaktionen der anderen Parteien.
Die großen Hamas-Bosse sitzen längst nicht in Gaza, sondern in arabischen Ländern in Luxushotels.
Parteichef Starmer verteidigt Israel. Aber Labour hält die 20 Sitze mit dem höchsten Moslem-Wähleranteil.
Alleine von 2023 auf 2024 steigt der Zuschuss aus Steuergeldern zu den Pensionen von 10 auf 13,9 Milliarden Euro jährlich. Dabei geht es nur um jene Beträge, die die Republik zusätzlich zu den ansehnlichen Arbeitgeber- und Arbeitnehmer-Beiträgen zu ASVG-Versicherungen zuschießen muss. Dabei kommt uns jeder einzelne Beamtenpensionist pro Kopf noch viel teurer. Dabei steigt da wie dort dieser Zuschussbedarf alljährlich. Wirtschaftlich, sozial und finanziell ist das die größte Katastrophe, mit der Österreichs Zukunft konfrontiert ist. Und dennoch …
Peking hat einen weiten Vorsprung mit einer Billion(!) an Hilfskrediten - von denen aber schon bei vielen die Rückzahlung unterblieben ist.