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Ein weiterer prominenter Forscher wirft den Wissenschaftsmagazinen vor, Studien zu bevorzugen, die negative Auswirkungen des Klimawandels betonten. Nicht in den Mainstream passende Studien würden oft nicht veröffentlicht. Die Öffentlichkeit würde falsch informiert, praktische Lösungen würden erschwert.
Seit Beginn des Angriffskriegs Russlands gegen die Ukraine hat Papst Franziskus alles vermieden, was ihm als Parteinahme für das in seiner Existenz bedrohte ukrainische Volk ausgelegt werden könnte.
Es ist eine der übelsten Entwicklungen der modernen Politik, an welcher der sogenannte "investigative Journalismus" kräftig Mitschuld trägt. Politik scheint heute nur noch im Wettbewerb zu bestehen, wer besser irgendwelche, oft Jahrzehnte alte Taten oder Aussagen ausgräbt und sie sympathisierenden Medien zuspielt. Es gibt hingegen kaum mehr einen Wettbewerb, wer die besseren Antworten auf die großen Herausforderungen hat, nicht zuletzt auch deshalb, weil Journalisten immer mehr das Format und das ökonomische Wissen fehlt, um die Qualität dieser Antworten zu durchschauen und analysieren. Und Politiker versuchen (deshalb?) oft gar keine Antworten mehr zu finden, sondern nur noch alte Äußerungen auszugraben, mit denen politische Gegner denunziert werden können. Statt des Sacharguments gilt nur noch das Argument "ad personam".
Klaus Kelle hat eine Begegnung arrangiert, die viel Nähe und auch viele Trennlinien zeigt.
Neue globale Studie: In drei Jahrzehnten haben die Krebs-Diagnosen bei Unter-50-Jährigen (von 1,82 Millionen) um 80 Prozent (auf 3,26 Millionen) zugenommen. Die Zahl der Krebs-Toten in diesen Alterskategorien stieg um 27 Prozent.
Eine sehenswerte ARTE-Doku zeigt sehr gut, wie Öffentlichkeit und Behörden die Anfänge der Dschihadisten-Netzwerke völlig falsch eingeschätzt, bzw. verharmlost haben...
Dieses Paradoxon hat der französische Politiker Alexis de Tocqueville schon im 19. Jahrhundert erkannt.
Der Krieg in der Ukraine könnte einen doppelten Bezug zu Österreich bekommen: einerseits in Hinblick auf den Mai 1955, andererseits in Hinblick auf Österreichs eigene Zukunft. Diese Perspektive sollte – auch von Österreich aus – viel stärker ins internationale Bewusstsein gerückt werden, da die gegenwärtige Kriegslage ohne mutigen Schritt noch eine lange Dauer des Mordens und der Zerstörung erwarten lässt; da keine der beiden Seiten imstande scheint, in absehbarer Zeit einen kompletten militärischen Sieg zu erringen; da Russland zwar in einem millimeterartigen Rückzug steckt, da Wladimir Putin aber mit Gewissheit noch viele Grauslichkeiten einfallen werden, bevor er bereit wäre, eine wirkliche Niederlage einzugestehen.
Der frühere starke Rückhalt der Demokraten bei den nicht-weißen Amerikanern erodiert zusehends. Nur bei Älteren und Besserverdienern ist der Absturz nicht so signifikant.
Der deutsche FDP-Politiker Kubicki war unter Beschuss gekommen, weil er gesagt hat, dass 62 Prozent der Bürgegeld-Bezieher Migrationshintergrund haben.
Nur noch 21 der 56 in der European Broadcasting Union (EBU) befindlichen Länder erheben derzeit Rundfunkgebühren. Das bislang letzte Land, das das Gebührenmodell abgeschafft hat, ist die Slowakei.
Der Papst ist freundlicher zum Pekinger Regime als zu konservativen Katholiken in den USA.
Während in der Weltstadt Paris jetzt (wieder) eine generelle Sperre eingeführt worden ist, dass kein Haus höher als 37 Meter sein darf, empören sich die Wiener Rathausgenossen darüber, dass die Unesco verlangt, die Bauhöhe des geplanten Hochhauses neben dem Konzerthaus auf 43 Meter zu begrenzen, wenn Wien weiter in der Unesco-Liste des Weltkulturerbes Platz haben will. Das gilt für die Wiener Ratshausprovinzler als skandalöse Zumutung.
Es wird immer lächerlicher, wie ORF & Co. panisch agieren, um frühere Wärmeperioden mit dubiosen "Faktenchecks" zu widerlegen versuchen.
Die Physik muss den Begriff der Bewegung physikalisch definieren. In ihrer Perspektive: ohne philosophische Erblasten und Vorurteile, mit einem Wort: metaphilosophisch. Die Behauptung Hegels, die Bewegung jedes bewegten Körpers beweise, dass sich dieser an zwei Orten zugleich befinde, muss in der Perspektive des Physikers den Verdacht erregen, ein altgebackener Philosoph möchte den Verstand der neuzeitlichen Naturwissenschaft einer vorwissenschaftlichen Mystifikation opfern (Hegel wollte mit seiner kategorischen These "nur" demonstrieren, dass jeder Begriff von Bewegung, der die permanente Wechselwirkung von Kontinuum und Diskretum nicht in sich integriert und nicht begriffen hat, vor- und untervernünftig bleibt).
Die üppigen neuen Sozalleistungen durch die deutsche Linkskoalition bewegen Angestellte dazu, ihren Job zu kündigen und künftig vom "Bürgergeld"plus Schwarzarbeiten zu leben.
Ein sozialdemokratischer Politiker war einst Lehrer des Chefs der bayrischen "Freien Wähler" und hat die Affäre über das Flugblatt eines seiner Schüler an die Öffentlichkeit getragen. Er hat damit seine Dienstpflichten verletzt.
Der jetzige Vorsitzende des Hauptpersonalrats der deutschen Bundespolizei und Vertraute der Innenministerin Faeser war einst bei den DDR-Grenztruppen, die immer wieder Mauerflüchtlinge erschossen hat. Jetzt empört er sich über das Flugblatt, das vor fast vier Jahrzehnten in der Schultasche des bayrischen Politikers gefunden worden ist.
Zwar von den Mainstream-Medien totgeschwiegen ist die Liste der – namentlich zeichnenden! - Wissenschaftler, aber auch der Argumente eindrucksvoll, mit denen der gegenwärtigen grünen Klima-Hysterie entgegengetreten wird.
Es passiert derzeit so viel in diesem Land und dieser Welt, dass man aus dem Staunen gar nicht herauskommt. Zwölf Mal Grund zum Staunen von den Waldbränden bis zu den Küssen, von den e-Bikes bis zu Rammstein, von Ungarn bis Ischgl, von den atomaren Sprengköpfen bis zur grünen Personalpolitik.
Michael B. stand seit Jahren an der Spitze linker Aktivisten und ist von zahlreichen Mainstreammedien als Beweis gegen die angebliche Gefährlichkeit irgenwelcher rechter Gruppen zitiert worden. Jetzt steht er im Zentrum schwerer Vorwürfe aus seinem eigenen ideologischen Lager - nur von Menschen mit dem anderen Geschlecht.
Er hat ehemalige Mitschüler des bayrischen Politikers aufgefordert, Erklärungen zu unterschreiben, dass Aiwanger als Schüler antisemitische Äußerungen getätigt hat. Ministerpräsident Söder belässt den Chef der Freien Wähler im Amt.