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Durch eine Reihe familienfreundlicher Maßnahmen hat Ungarn eine Rekordsteigerung der Geburtenquote erzielt.
Ein Taxifahrer wurde bei einem Raubüberfall eines "Fahrgastes" durch mindestens 20 Messerstiche schwer verletzt. Im ORF erfährt man nur, dass der Täter 28 Jahre alt ist - als ob das Alter so wichtig wäre – aber mit keinem Wort, dass es ein Tschetschene ist. Das erfährt man nur in anderen Medien. Und dafür müssen jetzt alle Zwangsgebühren zahlen ...
Es soll sich um die 40-jährige Una Saukuma aus Lettland handeln. Ob sie aber von der Staatsanwaltschaft bisher überhaupt befragt wurde, ist vorerst unklar.
Einer der besten deutschen Umweltexperten bringt wieder höchst interessante Fakten zur CO2-Panikmache. Er ist überzeugt, dass die deutsche Regierung "diesen Glaubenskrieg gegen die eigenen Bürger, Unternehmen, Arbeitnehmer nicht durchhalten wird können. Die Vernunft wird sich durchsetzen."
Jetzt soll ein französischer Gynäkologe geklagt werden, weil er sich als nicht kompetent bezeichnet hat, einen Trans-Mann, der Frau geworden sein will, zu behandeln.
Spannende Umfrage zeigt: Die irrwitzigen Attacken von Medien und Linksparteien auf die "Freien Wähler" wegen einer Jugendsünde ihres Parteichefs haben allen anderen Parteien geschadet, den Freien Wählern aber massiv geholfen. Wichtigstes inhaltliches Thema ist mehr denn je die Sorge über die Immigration, und an zweiter Thema die Sorge um die Energiepolitik. Erst an dritter Stelle folgen die von den Medien gepushten Klima- und Umweltthemen.
Man kann der ÖVP erstmals seit langem gratulieren: Sie hat bei dem von der Regierung schon abgesegneten, inhaltlich zur Gänze aus der grünen Giftküche gekommenen "Erneuerbaren Wärmegesetz" nun doch den parlamentarischen Stecker gezogen. Das ist sicher nicht der Alleingang einer Abgeordneten, das ist gerade noch rechtzeitige Einsicht der Parteispitze. Mit Verspätung, aber doch, hat sie erkannt, dass dieses Gesetz die ultimative Wählervertreibung wäre, sobald seine Wirkungen erst einmal bei den Menschen angekommen sind. Genauso wäre die ÖVP auch gut beraten, ebenso bei dem vorerst nur auf Regierungsebene vereinbarten Mietendeckel noch den Stecker zu ziehen.
Überraschend deutliches Eingeständnis des linken Bürgermeisters von New York, der noch vor kurzem seine Stadt als "sicheren Hafen" für illegale Migranten bezeichnet hat. Jeder Haushalt in der Stadt wird laut dem Bürgermeister von Budgetkürzungen aufgrund der Ausgaben für die Zuwanderer betroffen sein. Dabei sind bisher nur 110.000 Migranten gekommen (eine Zahl, die sich für österreichische Verhältnisse harmlos ausnimmt).
Für die Linke ist der Verfassungsschutz heute das, was einst für die Sowjetkommunisten der KGB gewesen ist. Bei einem Seminar zur Indoktrination von Journalisten wurde in 40 Facetten eine Gefahr von rechts abgehandelt; kein einziges Mal war Linksextremismus das Thema.
China hat die "Künstliche Intelligenz" erstmals als Waffe im Desinformations- und Propagandakrieg eingesetzt: Auf zahlreichen Postings in Sozialen Medien wurde die Behauptung ausgestreut, dass die sommerlichen Waldbrände auf Hawaii von einer neuen "Wetterwaffe" der USA ausgelöst worden wären, die dort getestet worden wäre.
Die meisten Europäer versuchen längst verzweifelt, die Ohren ob der ständig neuen Horrorzahlen rund um die illegale Masseneinwanderung aus fremden Kulturen zu schließen, die derzeit gerade einem neuen Höhepunkt zustreben. Dabei überhören sie aber auch acht ganz unterschiedliche kleine Aspekte der Hoffnung, aus denen in Summe vielleicht doch noch eine positive Wendung werden könnte.
Ein ehemaliger Personenschützer der Kennedys: Es muss zweiten Todesschützen gegeben haben.
Plagiatsforscher Stefan Weber über die (Ex-)Ministerinnen Zadic und Aschbacher. ÖBB-Chef Matthä hat "monströses Plagiat" begangen.
Karl Nehammer erinnert zunehmend an seine Vergangenheit als Offizier. Er stürzt sich, wie von der Hoffnung auf den Maria-Theresien-Orden angetrieben, blindlings in die Schlacht und greift den scheinbar größten Feind frontal an. Mut und Tapferkeit erwecken zwar Eindruck, aber ebenso klar scheint, dass Nehammer bei der Offiziersausbildung in den Lehrstunden für Taktik, Strategie und politische Kommunikation eingeschlafen sein muss (einmal angenommen, dass man in Österreich überhaupt versucht, jungen Offizieren solche Dinge ordentlich beizubringen). Nehammer hat durch seine undurchdachten Hurra-Attacken die Aussicht auf ein gutes Gesamtende des Krieges für seine Armee deutlich reduziert. Denn er hat mit der Absage an eine Koalition mit der FPÖ seiner Partei gleich auf vier Ebenen schwer geschadet.
Hochspannende wissenschaftliche Untersuchung zum Zusammenhang zwischen Temperatur und Todesfällen.
Seit jeher haben größere Vermögen Begehrlichkeiten hervorgerufen. Besonders in der Politik gieren viele danach, mit ihnen das zu finanzieren, was zu populistischen Zwecken unter die Wähler gestreut wird. Und das ist in Österreich ganz besonders viel. Die Methoden der Gier wechseln je nach ideologischer Mode zwischen direkter Enteignung, Vermögenssteuer und Erbschaftssteuer. Sie haben sich auch durch das Faktum nicht abbremsen lassen, dass noch nie die Bürger eines Landes wohlhabend geworden sind, in dem Vermögensbildung bekämpft worden ist.
Steven Spielberg hat sich als besonders lauter Klimakämpfer profiliert. Was ihn nicht hindert, selbst eine riesige Luxusyacht zu benutzen.
Der Vertreter der EU-Kommission in Wien hat durch seinen "Blutgeld"-Sager nicht nur seine Unbildung enthüllt, sondern er ist mit elefantöser Rücksichtslosigkeit auch voll auf der sensiblen emotionalen Identität der Österreicher herumgetrampelt. Aber auch die Analyse seiner Attacke auf einer weiteren Ebene, also in Hinblick auf die Problematik der Importe russischen Gases nach Österreich, fällt zumindest zwiespältig aus – wobei zusätzlich die Haltung der SPÖ peinlich und widersprüchlich ist, die trotz beiläufiger Kritik an Martin Selmayrs Wortwahl zu seiner Unterstützung ausgerückt ist.
Der Skandal rund um die deutsche Innenministerin und um den linksgewendeten Verfassungsschutz.
Voll sind in letzter Zeit die Zeitungen und Journale mit Nachrichten über anthropogen verursachte Katastrophen. Vor allem dem Eintrag von CO2 in die Atmosphäre durch Verbrennen fossiler Energieträger wird die Schuld zugeschrieben. Aber das trifft nur zu einem geringen Teil zu. Wohl aber kann man Katastrophen, die tausende Menschenleben forderten, den menschlichen Aktivitäten zuordnen. Bequemer ist es aber, alle Murenabgänge und Hangrutschungen dem Klimawandel zuzuschreiben. Wesentlich ist aber die Witterung und die Geologie/Geomorphologie der Gegenden, wo Schäden auftreten.
Bevor die Menschen abgeladen werden, wissen die Gemeinden nicht einmal, woher sie kommen, noch ob Kinder dabei sind.
Zwei afghanische "Flüchtlinge" dürfen nun auch ihre Zweitfrauen samit 19 Kindern nachholen. Nach europäischem Recht ein glatter Fall von strafbarer Bigamie.
Eine linke Promi-Gruppe in der SPÖ, die Parteichef Babler nahesteht, attackiert den Linzer SPÖ-Bürgermeister, weil er einen FPÖ-Beamten als Bestqualifizierten befördert hat. Der Bürgermeister wiederum attackiert wegen deren Vorstoß nun Babler.
Doch in Österreichs Mainstream liest man nichts davon (sie befassen sich lieber mit 35 Jahre zurückliegenden Jugendsünden eines rechten Bundesländerpolitikers). Sie hat offenbar den Verfassungsschutz gezielt gegen einen politisch missliebig gewordenen Spitzenbeamten eingesetzt, den Ober-Denunzianten Böhmermann eingesetzt und drückt sich nun wochenlang davor, dem deutschen Parlament dazu Rede und Antwort zu stehen.
Eine einst bürgerliche Zeitung hat dieser Tage so kommentiert, wie man es eigentlich nur von Falter&Co erwarten würde: "Frauenpolitisch bewegt sich die ÖVP nur, wenn sie es muss", wird da in der Überschrift des Hauptkommentars behauptet. Anlass ist die Ankündigung von ÖVP-Chef Karl Nehammer, 4,5 Milliarden zusätzlich für die Kleinkinderbetreuung auszugeben. Das komme, so die Medienkritik, viel zu spät. Dabei sind ganz im Gegenteil sowohl die Ankündigung Nehammers wie erst recht solche Kommentierungen durch den linken Mainstream ein Schlag ins Gesicht vieler Frauen. Sie sind überdies kontraproduktiv in Hinblick auf die wichtigste Zukunftsinvestition, die Österreich eigentlich vornehmen müsste. Sie sind schließlich auch ein katastrophales Zeichen dafür, wie zynisch und bedenkenlos jetzt auch die letzte Partei, die noch hie und da Anzeichen ausgestrahlt hat, wenigstens noch ein bisschen auf die Staatsfinanzen zu schauen, mit den Milliarden so um sich wirft, als gäbe es kein Morgen. Nur weil der Wirtschaftskammer-Präsident und linke Feministinnen das verlangt haben. Und weil irgendwelche grenzdebile Berater Nehammer eingeredet haben, dass er dadurch jetzt bei den Umfragen gewaltig zulegen würde.
