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Ausgerechnet im sonst schon sehr verkommenen Berlin hat jetzt ein Gericht über eine regelmäßige Klimakleberin eine empfindliche unbedingte Haftstrafe verhängt. Es ist damit weit über den Antrag der Staatsanwaltschaft hinausgegangen, die nur eine Geldstrafe vorgeschlagen hat (Was wieder sehr an die Zustände in Österreich erinnert, wo die Klimakleber total unter Schutz der Zadic-Staatsanwälte stehen).
Ludwig Erhard, der Vordenker des erfolgreichsten Wirtschaftssystems, hat immer wieder betont: "Ich meine, dass der Markt an sich sozial ist, nicht dass er sozial gemacht werden muss." Heute fällt Deutschland international zurück, weil der Staat sich zu viel einmischt.
Skandal zieht immer weitere Kreise: Kleingärten - unter anderem der des Bezirksvorstehers - wurden über Nacht zu vollwertigen Baugründen.
In diesem Winter wird die "Spezialoperation" des Wladimir Putin gegen die Ukraine in ihr drittes Jahr gehen. Trotz Hunderttausender Opfer auf jeder Seite, trotz unermesslicher Zerstörungen, deren Ausmaß nur noch durch die Auswirkungen des Zweiten Weltkriegs übertroffen werden, trotz schlimmer globaler Folgen von der Ernährungs- bis zur Wirtschaftskrise ist auch nach diesem Winter kein Ende, kein Sieg einer der beiden Seiten zu erwarten. Dennoch stehen jetzt schon ganz eindeutig die zwei großen Sieger fest. Diese beiden Sieger sind aber fast genauso beklemmend, wie wenn der militärische Imperialismus Putins in Nachfolge eines Napoleon Bonaparte oder Adolf Hitler freie Bahn bekommen würde.
Es ist vor allem über die Mittagsstunden so viel Strom über Photovoltaik-Anlagen in die Netze in Niederösterreich gekommen, dass Wasser über die Wehre der Donaukraftwerke geflossen ist, weil der zusätzlich erzeugte Strom aus technischen Gründen nicht mehr abtransportiert werden konnte.
Neuerlich gibt das Imperium der Gemeinde Wien weit mehr für Inserate aus als die ganze Bundesregierung. Und neuerlich haben dabei die Boulevard-Medien einen weit höheren Anteil als beim Bund.
Ernüchterndes Bild: Niemand hört dem deutschen Bundeskanzler zu, obwohl Deutschland mit einer Riesendelegation zur UN-Generalversammlung angereist ist (so hielten gleich zwei Staatssekretärinnen ein große Pressekonferenz – auf Englisch, obwohl nur sieben auf Kosten der deutschen Steuerzahler mitgeflogene deutschsprachige Journalisten im Raum waren). Auch Österreich ist gleich mit Bundespräsident und Außenminister angereist - nur veröffentlichen die österreichischen Medien wohlweislich kein Fotos mit dieser Perspektive. Denn für Österreich besteht zweifellos noch viel weniger Interesse als für Deutschland.
Es ist fünf Jahre her: Damals zog ein Sturm von Empörung vor allem der Gewerkschaften übers Land. Ein neues Gesetz hat eine Tagesarbeitszeit von zwölf statt zehn Stunden sowie vier vereinbarte Wochenendeinsätze ermöglicht. Nicht nur die Gewerkschaften, sondern auch viele Medien malten eine Rückkehr ins 19. Jahrhundert und eine schlimme Ausbeutung erschöpfter Arbeitskräfte an die Wand. Das wäre familienfeindlich. Und man könne doch so etwas nicht ohne Gewerkschaften beschließen.
Hegel war bekanntlich ein deutscher Philosoph, der die Vernunft des Wirklichen lehrte, folglich auch in der Geschichte der Menschheit die Vernunft wirken sah. Damit erregte er bei seinen Gegnern heftigen Widerspruch und unter seinen Anhängern einen nicht weniger umstrittenen Zuspruch. Es waren nicht zufällig polnische Hegelianer, die zuerst zu einer "Philosophie der Tat" aufriefen, weil die reale Welt der damaligen europäischen Gegenwart ihre (durch Hegels Vernunftphilosophie) zugesagte Vernunft noch nicht erreicht habe. Nicht lange danach folgte die Fraktion der ersten Linkshegelianer und in deren Gefolge die "Intellektuellen" Marx und Engels, welche die Weltveränderung zum Leitprogramm einer neuen wahren Philosophie erhoben. Die Analogie zu den heutigen Weltveränderungs-Ideologien im Schafskostüm selbsternannter Open-Border-, Klima-, Gender- und Woke-Pakte ist evident.
Ein ZDF-Reporter verdrückt Tränen der Rührung und Begeisterung, als er ein Kind bei einer Klimademonstration interviewt. So haben schon die Nazis Stimmung zu machen versucht.
Wirklich alle linken Denunziationsklischees gegen Österreich werden in diesem Hetzartikel verbreitet. Angefangen von der Behauptung "Österreich" hätte mit den Nazis "kollaboriert" (was zwar auf allzu viele Österreicher zutrifft, aber nicht auf den Staat, der sich bis zuletzt gegen den Anschluss gewehrt hat und von allen ausländischen Mächten im Stich gelassen worden ist) bis hin zur Forderung, Brüssel und Washington sollen Österreich "noch mehr demütigen". die Lehre seit 1918 sei: "The country needs outside supervision."
Da fast nur Männer im Militäralter kommen, versucht das deutsche Gebührenfernsehen jetzt folgende Manipulation: Es zeigt immer wieder dieselben Kinder, um vorzutäuschen, dass die Migration harmlos zusammengesetzt wäre.
Dänisches Gericht traute sich zu sagen: Eine leere weiße Leinwand im Rahmen ist noch kein Kunstwerk, auch wenn sie mit "Take the money and run" bezeichnet wird.
Täglich neue Schreckensbilder von der Invasion Europas durch Migranten aus Afrika und der islamischen Welt überdecken zwei hochinteressante Entwicklungen: Einerseits hat ganz offensichtlich im Kreis der Hauptschuldigen an der Migrationskatastrophe ein erstes Umdenken eingesetzt (leider noch nicht in Österreich). Andererseits werden nun doch etwas ernsthaftere Abwehrmaßnahmen gegen die Invasion solcher Mengen junger Männer im typischen Militärdienstalter zumindest diskutiert, als bisher zu sehen gewesen sind (mit nachträglicher Ergänzung).
Die deutsche Innenministerin Nancy Faeser möchte das Wahlrecht auf kommunaler Ebene auch auf Flüchtlinge ausweiten, die länger als sechs Monate im Land leben.
Das wahre Ziel des Mörders des japanischen Ex-Präsidenten sei die Vereinigungskirche und ihr Einfluss gewesen.
Wie weit hat der damalige Hamburger Bürgermeister Scholz die üblen Steuertricksereien gedeckt?
Fast schon jede ORF-Meldung, ob in Online, TV oder Radio, ist hochgradig manipulativ. Streiten kann man höchstens, ob mehr zugunsten von Rot oder von Grün manipuliert wird. Mehrheitlich dürfte das Pendel wohl zugunsten von Grün ausschlagen. Freilich sind die beiden getrennt antretenden Parteien in den meisten Fragen ohnedies identisch positioniert. Das sollte aber eigentlich egal sein, da auch beide zusammen nur für ein Drittel der Österreicher stehen, während die seit 40 Jahren kontinuierlich rechts der Mitte stehende Mehrheit vom ORF kontinuierlich provoziert wird. Das hat jedoch wiederum die Unglücksministerin Raab in einem Schub von bürgerlichem Masochismus nicht gehindert, dem ORF künftig eine noch viel breitere und besser gesicherte Basis für Zwangsgebühren zu schenken.
Das Landgericht Frankfurt verbietet dem Ex-Bild-Chef Julian Reichelt per einstweiliger Anordnung, einen biologischen Mann als Mann zu bezeichnen.
Wenn ORF-Generaldirektor Roland Weißmann und der Vorsitzende des Stiftungsrates des ORF, der grüne Vordenker und Van-der-Bellen-Berater Lothar Lockl das oberste Kontrollgremium des ORF, den Stiftungsrat, zur Plenarsitzung laden, dann ist Zeit für großspurige Ankündigungen. Der von Weißmann verkündete Wahlspruch für die nächsten Monate und Jahre soll lauten: ORF FÜR ALLE.