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In der vergangenen Woche fand im Rahmen des »Weltalzheimertages« ein bundesweiter »Aktionstag Demenz« statt. Damit wurde aus sicher guten Gründen auf diese Krankheit aufmerksam gemacht, und noch sicherer sollte vor allem wohl »was mit Bewusstsein« geschaffen werden. Vorausschicken darf ich, dass ich bei den bald den Jahreslauf überschreiten werdenden »Aktionstagen« lange jeden Überblick verloren habe. Und ich darf mitschicken, dass solche Tage intensiver Beschäftigung mit der Thematik sinnvoll sind und vor allem den Alzheimer- oder eben Demenzpatienten – und auch ihren Angehörigen – sehr helfen können.
Seit Jahrzehnten läuft (nur?) in Deutschland diese straffreie Betrugsmasche, die (wieder einmal) von den Verfassungsrichtern unterstützt wird: Mittellose Männer erkennen – vermutlich gegen Geld – Vaterschaften für Kinder an, die nicht die ihren sind. Die Mütter bekommen Aufenthaltstitel und Sozialleistungen, den Kindesunterhalt zahlt der Staat. Die Politik ist unwillig, daran etwas zu ändern.
Wilde Behauptungen der Klimaradikalen werden nie überprüft, hingegen wird Politikern rechts der Mitte das Wort im Mund umgedreht.
Die sehr linke US-Zeitschrift über die Sorgen der Amerikaner um die Überalterung zahlreicher ihrer Spitzenleute.
Der Chef des IHS lässt einen den Mund offen stehen: Er bezeichnet die Forderung nach 11,6 Prozent mehr Lohn in der Metallindustrie allen Ernstes als "sehr niedrig". Angesichts des Rückganges der Inflation auf 7,4 Prozent, und angesichts einer Rezession in Deutschland, die mit absoluter Sicherheit schwere Auswirkungen auf Österreich haben wird, klingt das abenteuerlich. Das erinnert freilich mit besonderer Deutlichkeit daran, dass bei den Berichten über solche Aussagen von Wirtschaftsforschungsinstituten immer die allerwichtigste Information fehlt. Eine Information, die wir auch regelmäßig bei den Auftritten sogenannter Politikberater vermissen.
Man behauptet einfach, dass es eines Tages höhere Besucherzahlen geben wird, und schon ist man Bestbieter.
Warum in Großbritannien die auch dort würgenden Klimamaßnahmen massiv zurückgenommen werden.
Die Berliner Regierung will Organisationen unterstützen, die Migranten in Italien helfen. Rom spricht von "sehr schwerwiegendem" Verhalten.
Die Stadt Wien erarbeitet gerade eine neue Bauordnung, die den aktuellen Entwicklungen Rechnung tragen soll. Doch wer geglaubt hätte, diese Novelle werde ein striktes Höhenlimit für Gebäude in hochsensiblen Zonen wie etwa im ganzen Bereich rund um die Ringstraße und das Stadtzentrum (gerade von Paris vorexerziert) beinhalten oder auch eine Einschränkung der Selbstbedienungsexzesse der Rathaus-Sozialisten bei üppigsten Bauobjekten in Schrebergärten bringen, der irrt gewaltig. Denn die neue (an sich längst überfällige) Bauordnung ist fast ausschließlich von der offenbar das Wiener Rathaus besonders bewegenden Klimapanik geprägt.
Erklärung: Der Täter kommt aus Gambia. Die deutschen Staatsanwälte sind den österreichischen ähnlich.
Linke Stimmungsmacher, also die Einheitsfront-Soldaten Rot, Grün und ORF, versuchen seit längerem immer wieder, die sogenannten Konversionstherapien zu verdammen und verbieten. Dabei sind das von vielen Psychotherapeuten bejahte und angewendete Therapien, die vielen jungen Menschen und deren Familien schon geholfen haben. Selbst die Linke kann nur vier Länder nennen, in denen solche Therapien verboten sind. Und das sind ganz zufällig fast nur stramm links regierte Länder wie Deutschland, Kanada und Frankreich.
An einer lange umkämpften Stelle der Südfront meldet die Ukraine einen wichtigen Durchbruch.
Der österreichische Unternehmer Michael Tojner – bekannt durch die Varta-Batterien und seine Hochhaus-Pläne am Heumarkt – geht nach Rumänien, um ein Werk zu bauen, das auch an die Rüstungsindustrie liefern dürfte.
Informationsfreiheit, Medienfreiheit: Seit Jahren prägen Gesetzesprojekte mit hehren Namen die politischen Diskussionen in Europa und in Österreich. Warum dauert das trotz des großen politmedialen Drucks so lange? Freiheit ist doch ein so hohes Gut, dass nur jene etwas dagegen haben können, die sich offen dazu bekennen, sie einschränken zu wollen. So meint man zumindest. Doch gibt es nicht nur aus sinistren Motivationen Widerstand gegen diese beiden Projekte des politmedialen Zeitgeistes, sondern auch aus sehr vernünftigen und gerechten. Dabei gäbe es durchaus logische Lösungen der damit verbundenen Probleme, die aber in der Politik ignoriert werden.
Im Osten Deutschlands stehen nächstes Jahr mehrere Wahlen an, wo die AfD gute Chancen hat.
Das Niveau des politischen Diskurses im heurigen Sommerloch war niedrig wie noch nie, was für den Nationalrats-Wahlkampf nicht Gutes erwarten lässt. Aber immerhin wissen wir jetzt, dass es für Werner Kogler "präfaschistoid" ist, wenn etwa die niederösterreichische Landeshauptfrau die Anliegen der "normal denkenden Menschen" in den Fokus rückt. Die Faschismuskeule ist ja nach wie vor ein beliebtes Totschlag-Argument, Andersdenkende zu diskriminieren und ihnen die Diskussionswürdigkeit abzusprechen.
Zuerste forderte sie Wahlrecht für Migranten schon nach sechs Monaten. Nach einen öffentlichen Sturm der Entrüstung waren es dann plötzlich sechs Jahre. Die Monate seien ein "saublöder Fehler" gewesen.