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Die USA - die auch tagelang vor dem russischen Einmarsch in der Ukraine vor diesem gewarnt haben - berichten nun von einem nie dagewesenen Truppenaufmarsch der Serben gegen den Kosovo.
Der linksradikale deutsche Fernseh-Denunziant bekommt jährlich, wie jetzt bekannt geworden ist, 261.000 Euro (aus den deutschen Zwangsgebühren). Das ist zweieinhalb Mal so viel wie in Österreich der Bundeskanzler vor Steuern verdient.
Eine demonstrative Auflistung der vielen verschiedenen Geldströme speziell für Kinder – schon geschrieben vor dem jüngsten rot-grün-blauen Hype um die angebliche Massenarmut.
Plötzlich läuft es sensationell gut für Karl Nehammer und seine Volkspartei. Dazu hat nicht nur, aber auch das Video eines mehr als zwei Monate alten Auftritts des ÖVP-Chefs und Bundeskanzlers beigetragen, obwohl dieses eigentlich in böser Absicht von der gleichen Ecke wie das Ibiza-Video verbreitet worden ist. Der darob von SPÖ und ORF in schon bekannter Manier gestartete Angriffssturm nutzt der ÖVP und Nehammer mehr als alles, was die Schwarzen in den letzten Monaten krampfhaft versucht haben. Daran ändert es auch nichts, dass diese Attacke auf die ÖVP von allen Linksjournalisten zwischen Vorarlberger Nachrichten und oe24 mit Begeisterung weitergetragen worden ist (offensichtlich hat die Regierung im Unterschied zum Wiener Rathaus wirklich wie angekündigt ihre Inserate reduziert …). Daran ändert auch das Mittun der FPÖ nichts, die offensichtlich jedes Gespür für das, was die Menschen und gerade ihre eigenen Wähler fühlen, verloren hat. Zugleich gibt es auch noch weitere Lichtpunkte für die lange im Dunkel festgesteckten Schwarzen. Freilich: In den nächsten Tagen kommt wieder eine schlechte Nachricht auf die ÖVP zu.
Ein Bericht der offiziellen Parlamentsökonomen widerlegt die Armuts-Schauergeschichten der SPÖ.
"Immersive Ausstellungen" sind der letzte Schrei der Stunde und zugleich die Todesstunde des Museums, das wir bisher kannten und mitunter auch besucht haben. Der gute alte Betrachter der "guten alten Bilder" wird nicht mehr alleingelassen mit sich und dem Abenteuer seines Bildbetrachtens, er wird jetzt multimedial begleitet und wie ein verlorenes Kind an die mediale Hand genommen. Irgendwann scheint er seiner ehemaligen Betrachtungsaufgabe müde geworden zu sein.
Einer der linken Politruks in der ORF-Redaktion verweist zur offensichtlichen Ablenkung vom Sora-ORF-Skandal darauf, dass ATV einen ÖVP-nahen Meinungsforscher beschäftigt hat. Er begreift noch immer nicht, dass ein (theoretisch) öffentlich-rechtlicher und (sehr konkret) Zwangsgebühren kassierender Sender eigentlich andere Pflichten hat als ein privater.
Noch deutlicher als auf deutscher Bundesebene sieht man im grün regierten Baden-Württemberg die massive Unzufriedenheit der Wähler mit den Linksparteien: Die CDU, die vor zwei Jahren dort zwischen 17 und 20 Prozent gestanden ist, hat jetzt 29 Prozent, die AfD hat sich von 9 auf 20 Prozent mehr als verdoppelt. Die Menschen haben begriffen, was grüne Politik bedeutet. Und Boris Palmer, der erfolgreichste Grün-Bürgermeister hat sich wegen der Migrationspolitik von seiner Partei abgewendet ...
Junge Menschen haben in diesem Land viele Sorgen – Sorgen, die freilich von den ganz auf Klimapanik programmierten Mainstreammedien weitgehend ignoriert werden. Das weitaus größte Bangen, wenn auch gewiss nur eines Teils der Jungen, gilt zweifellos der Frage, wie und wo sie zu leistbarem Wohnraum kommen. Etliche Altersgenossen haben zwar das Glück, dass irgendjemand aus der Familie zum richtigen Zeitpunkt ins Altersheim übersiedelt oder stirbt und ihnen ein Häuschen, eine Wohnung überlässt. Alle anderen aber werden Opfer katastrophaler Entwicklungen auf gleich mehreren Ebenen, die sehenden Auges von der europäischen, aber auch nationalen Politik verursacht worden sind.
Zwar wurde dieses Video von einer Linksradikalen voll Verachtung im Zuge der SPÖ-Hasskampagne für Nehammer ins Netz gestellt (krankerweise nicht von der ÖVP) – aber erstmals spricht der ÖVP-Chef echt, überzeugend und vielen Österreichern aus dem Herzen. Und übt erstmals auch deutliche Kritik an der WKO.
Es ist zu hundert Prozent kein Zufall, dass sich ORF und SPÖ (sowie ihre Helfer bei Caritas, Neos und Grünen) am Höhepunkt der jüngsten SPÖ-Krise über einen (wie auch immer zustandegekommenen) Video-Mitschnitt eines Bürgergesprächs des ÖVP-Chefs zu erregen versuchen. Nur: Nehammer ist in diesem Gespräch weit authentischer und besser als in seinen von Beratern vorbereiteten Videos. Er vertritt dort die Überzeugungen eines Großteils der Österreicher.
Während anderswo einige Richter jetzt zu strengeren Strafen gegen den Klebeterror greifen, werden in Berlin die Klimakleber sogar davor geschützt, Gebühren an die Polizei zahlen zu müssen.
Jetzt hat die WKStA eine Anzeige gegen ihren Lieblingsjournalisten auf dem Tisch: Wird sie etwas unternehmen oder die Sache bald wieder niederlegen?
Die Entwicklung des bisher stärksten Lasers in Großbritannien scheint die Fortschitte in Richtung der nuklearen Fusion und damit einer neuen Energiegewinnung dramatisch beschleunigt zu haben.
Die Kolonialismus-Kritiker, die die "toten weißen Männer" bekämpfen, haben ein neues Opfer: Albert Camus, den Autor des "Fremden" und der "Pest". Er sei ein weißer Kolonialist, Rassist und Machist gewesen ...
Die in der Öffentlichkeit diskutierten Aspekte der Skandale rund um die beiden eng verschwisterten Organisationen SPÖ und ORF erfassen nur deren harmlosesten Teil. Der größte Skandal liegt schon gar nicht darin, dass jemand ein Mail statt an die SPÖ irrtümlich an 800 völlig falsche Adressaten geschickt hat, wie es dem Meinungsforschungsinstitut Sora nun passiert ist. Dieses hat der SPÖ ein Konzept angeboten, wie der Wahlkampf für den spätestens in einem Jahr stattfindenden Urnengang doch noch gerettet werden kann, wie man einen Andreas Babler den Wählern doch noch verkaufen kann.
Die zwei SPD-Stadträte in Aiwangers Heimatgemeinde sind zu den "Freien Wählern" übergewechselt.
Ein Buch, in dem es um schulische Bildung geht und das überdies von einem Lehrer geschrieben ist, darf der Frage nicht ausweichen: Was ist ein guter Lehrer? Die ernüchternde Antwort lautet zunächst: Das kann niemand mit Bestimmtheit sagen; denn es gibt keinen Lehrer, der für alle Schüler gleichermaßen geeignet wäre. Natürlich versucht die empirische Bildungsforschung auch diesen Bereich des Menschlichen in mathematische Modelle zu pressen und aus statistischen Analysen Eigenschaften und Verhaltensweisen von Pädagogen herauszufiltern, die möglichst große Lernfortschritte zur Folge haben.
Dass die ORF-Redaktionen überwiegend weiblich geworden sind zeigt sich auch an den Inhalten: Für den ORF sterben nur Frauen "zu früh". Die Männer sterben für die ORF-Frauschaft offensichtlich zur richtigen Zeit (etwa am Prostatakrebs). Obwohl sie eine deutlich niedrigere Lebenserwartung haben.
Der Einfluss in einer strategischen Schlüsselrolle wird in der Auseinandersetzung mit China immer wichtiger.
Aufs erste Hinhören hätte man ja fast glauben können, dass sich der Moderator über den ORF und über das Gendern lustig machen wollte. Jedoch, der Mann, der das kaum gesehene ORF-Frühstücksfernsehen da zu leiten hatte, beherrscht die deutsche Sprache offensichtlich wirklich nicht besser – oder er fürchtet sich so sehr vor dem Psychoterror der radikalen Frauenaktivistinnen im Zwangsmonopol-Sender, dass er sich freiwillig so blamiert hat. Und jedenfalls sehen wir wieder einmal, dass die Erlässe des Frühstücksdirektors, der im Zimmer des ORF-Generaldirektors sitzt, über eine Eindämmung des Genderns nicht einmal das Papier wert sind, auf dem sie stehen.
Will Deutschland wirklich die Stromerzeugung zur Gänze auf Erneuerbare umstellen, brauchte es dafür eine Fläche, die der gesamten Verkehrsinfrastruktur entspricht (Straßen, Bahngeleise, Flughäfen ....)