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Freilich prüft der Verfassungsgerichtshof nur die politischen Prozesse zur Besetzung von Stiftungs- und Publikumsrat. Die zentrale Frage, warum alle Österreicher überhaupt wider den Willen der großen Mehrheit für den ORF zahlen müssen, interessiert ihn jedoch nicht.
Die von Feministinnen aufgestellte These, dass es Frauen immer noch schlechter geht als Männern, lässt sich mit den Fakten nicht untermauern.
In der Ukraine tobt der Krieg. In Taiwan muss man tagtäglich mit bedrohlichen Aktionen Chinas rechnen. Die USA und zum Teil auch die EU belegen Russland mit Wirtschaftssanktionen und versuchen, sich von China abzukoppeln. Die Sieger von all dem stehen jetzt schon fest. Sie sitzen anderswo: Es sind die wirtschaftlichen Profiteure.
Selbst vor Shows des Blödlers Otto werden jetzt Warnhinweise gezeigt, dass der Inhalt diskriminierend sei. "Das folgende Programm ... enthält Passagen mit diskriminierender Sprache und Haltung." Eine "diskriminierende Haltung" kann wirklich nur den Linken in ihrer Blödheit einfallen.
Ein Werbeplakat zeigt alle Gebiete, wo einmal russische Truppen gestanden sind, in der Farbe Russlands und mit dem furchterregenden Slogan: "Wir werden euch lehren, das Vaterland zu lieben."
Wieder ein brillanter Beitrag zu den von der Klimasekte ausgestreuten Panikmeldungen, obwohl die Klimaerwärmung eindeutig zu mehr Lebensmittelproduktion geführt hat.
Der Langzeitpremier, der dann bei der Linken unpopulär geworden ist, ist enger Berater des neuen Labour-Chefs Starmer.
Regierung unterstützt moslemischen Mob – und in den österreichischen Medien ist kein Wort zu finden.
Von Deutschland bis Österreich zeigt sich in diesen Tagen wieder einmal mit besonderer Deutlichkeit, wie hemmungslos die Grünen zum Machtmissbrauch neigen, sobald sie Macht ausüben. Gewiss, Machtmissbrauch gibt es auch bei anderen Parteien immer wieder, aber keine der anderen agiert gleichzeitig so verlogen moralistisch-diktatorisch, um unser Leben bis in den privatesten Bereich hinein durch Verbote zu reglementieren. Nur für die grünen Machthaber selber gelten all diese Regeln, all diese moralistischen Lügen natürlich nicht.
Sogar der "Kurier" transportiert diese lächerliche Jubelmeldung der ORF-kontrollierten APA über ein Verfahren, in dem die Arbeiterkammer gewonnen und ganze 3000 Euro erstritten hat. "Kurier" und APA berichten aber nicht über die vielen Verfahren, die die Arbeiterkammer verloren hat, und über Dutzend andere Prozesse, die täglich in Österreich mit hochinteressanten Urteilen zu Ende gehen. Das ist reinste – noch dazu unbezahlte – PR.
Die Infamie, mit der die Linke unter Anführung der Kronenzeitung und der restlichen Linksmedien eine hochinteressante Jugendstudie totzuschweigen geschafft hat, indem sie eine absurde Debatte über angebliche Runen entzündet hat.
Für Österreich sei Südtirol "kein Politikum, sondern eine Herzenssache", und des 1918/19 von Tirol abgetrennte und Italien als Kriegsbeute zugeschlagenen südlichen Landesteils "Rückkehr nach Österreich ein Gebet jedes Österreichers": Mit dieser gefühlig-patriotischen Festlegung aus Anlass seiner ersten Regierungserklärung setzte Leopold Figl, der erste aus der ersten Nachkriegsnationalratswahl hervorgegangene Bundeskanzler, am 21. Dezember 1945 sozusagen den förmlichen Anspruchs- und Betrachtungsmaßstab in der Südtirol-Frage.
Sie kann im Fall einer von ihr erklärten Pandemie Weisungen geben, Sanktionen verhängen und sogar die Meinungsfreiheit einschränken.
Mehr als 450 russische "Diplomaten" wurden nach Ausbruch des Ukraine-Krieges vor allem in Europa hinausgeworfen.
Die NZZ wird für immer mehr Deutsche zum Leuchtturm in der Mainstream-Wüste. Grund sind brillante Texte wie dieser über die katastrophale Entwicklung des Gebührenfernsehens, das sich zum Wahrheitsministerium entwickelt. Über die österreichischen ORF-Skandale liest man im Print überhaupt nichts - weil alle heimischen Medien nach Auftritten im Gebührenfernsehen lechzen.
Mehr als die Hälfte der US-Amerikaner glaubt, dass ihr Land schon genug getan hat, um der Ukraine zu helfen. Nur die ältere Generation will dem Land mehrheitlich weiter helfen.
Bereits vor zwölf Jahren haben die Gläubigen der Klimasekte verlangt, dass die Debatte über den "menschengemachten" Klimawandel zu beenden ist, obwohl schon damals rund 800 Pubikationen die Modelle der Panikmacher widerlegten.
Klimawissenschaftlerin berichtet, dass es ganze "Klimawandel-Industrie" gibt, die jeden Alarmismus belohnt. Sein Ausgangspunkt ist der Antikapitalismus eines Teils der UNO. Forscher haben rasch erkannt, nur Alarmismus bringt zusätzliches Geld und wird von Journalen publiziert.
Als erste Stadt der Welt gibt die kalifornische Metropole die Erlaubnis, dass Fahrzeuge auch ohne Sicherheitsfahrer unterwegs sind.
Zu oft hat man sich in diesen Stunden über allzuviel wundern und ärgern müssen. Über die Wiener Rathausgewaltigen, über Karl Nehammer, über einen Südtiroler Jahrestag, über hiesige Reaktionen auf den Ukraine-Krieg, über die Grünen, über die amerikanische Politjustiz und über unsere Staatsanwälte.
Allen ungarischen und großteils Orbanregierungs-feindlichen NGOs wurde mitgeteilt, dass die Open Socierty Foundation ihre Tätigkeit in der EU im Wesentlichen einstellen und ihre Mittel in andere Teile der Welt verlagern werde.
Das Schlaraffenland gibt es nur im Märchen – und in der Vorstellungswelt der SPÖ. Wenn man die Forderungslisten der SPÖ und der mit ihr praktisch identischen Gewerkschaft und Arbeiterkammer durchsieht, dann wird klar: Für Österreich ist nichts bedrohlicher, als wenn diese Partei wieder das Sagen bekäme. Dann würden Staatsverschuldung, Inflation, Steuerlast und die daraus unweigerlich folgenden Krisen explodieren.