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Für den ständig die Regenbogenfahne schwingenden Herrn Kogler ist man "präfaschistoid", wenn man sich für die "normal denkenden" Menschen einsetzt. Solche Beschimpfungen in der Spitzenpolitik sind übel genug. Überhaupt unerträglich wird es, wenn der Mann, der noch nie irgendeinen Hinweis auf besondere historische Sachkenntnis gegeben hat, sich ohne jede Not einer Argumentationslüge bedient, die zuletzt von den Nazis verwendet worden ist. Übrigens nicht von den Faschisten.
Der Erzbischof von York bezeichnet die Anrede "Vater" im "Vater unser" auf der Generalsynode der anglikanischen Kirche als problematisch.
Man braucht kein Gläubiger der Planetenrettungssekte zu sein, um zu wissen, dass es schlecht ist, wenn täglich fußballfelderweise Grünland zubetoniert wird, durch Häuser, Straßen, Parkplätze usw. Das hat man schon lange vor jeder Grünideologie im 19. Jahrhundert gewusst, als dank des Mödlinger Bürgermeisters Schöffel und dann am Beginn des 20. Jahrhundert, als dank des Wiener Bürgermeisters – rotgrüne Genossen, bitte dreimal bekreuzigen! – Lueger der Wienerwald und der Wald- und Wiesengürtel rund um die Stadt vor Bebauung und Abholzung geschützt worden sind.
Interne Protokolle enthüllen, wie eng die Zusammenarbeit der Klimakleber mit Journalisten wie dem linksradikalen Hetzer Böhmermann ist.
Es wäre hoch an der Zeit, das sogenannte Klimaministerium umzubenennen – in Ministerium für Wahrheit und Denkverbote. Anders kann man nicht zusammenfassen, mit welcher Kaltschnäuzigkeit wissenschaftlicher Fortschritt von der Ministerin unterbunden wird, wo er der grünen Lehre nicht genehm ist.
Zumindest der CDU-Abgeordnete Mohring hat sich jetzt öffentlich – und unwidersprochen – für Gespräche mit der postkommunistischen Linkspartei ausgesprochen, während die AfD trotz ihres Aufstiegs weiter ignoriert wird.
Erschreckende Umfrage in Deutschland: 50 Prozent der FDP-Wähler halten die "Bekämpfung des Klimawandels für wichtiger als die Einhaltung von demokratischen Regeln"; bei den Grünen sind es "nur" 40 Prozent. Sogar eine Mehrheit bei den Wählern beider Parteien fordert ein ungewähltes Gremium, das über dem Parlament steht, um den "Klimawandel" zu bekämpfen.
Der "Freie Tod für freie Bürger" ist eine Illusion jener, die denken, man könne die Büchse der Pandora nach Belieben öffnen und wieder schließen. Besonders absurd ist die "freie Selbstbestimmung", wenn Kinder in den Selbstmord getrieben werden.
"Habt Ihr nichts Wichtigeres zu tun?" So höhnt es seit Wochen von der ganzen Linken der niederösterreichischen Koalition entgegen, weil diese das Gendern in offiziellen Texten abgeschafft hat. Diesem Hohn kann man nur ein lautes "Nein!" entgegenschleudern.
Deutschland produziert mit 131 Millionen Tonnen 44 Prozent der EU-Gesamtmenge. Produktion und Verbrauch von Kohle in der Europäischen Union stiegen 2022 weiter an.
Allen Ernstes fordern Agenten des offenbar völlig jeden Maßstab verlierenden Staatsschutzes "DSN" strafrechtliche Verfolgung von "Fake News", was klarerweise voraussetzt, dass sich die dortigen Beamten im Besitz der absoluten Wahrheit wähnen. Das Innenministerium hat zwar inzwischen das Verlangen abgelehnt – es gibt aber keine Konsequenzen gegen den in letzter Zeit zum großen Problem gewordenen "Staatsschutz" oder die betreffenden Beamten.
Wie leichtfertig linke Mainstream-Medien mit dem Ausdruck "rechtsextrem" umgehen, zeigt dieser Bericht über die "Studie" eines linksradikalen Instituts, dass im Osten Deutschlands viele eine "starke Partei" wünschen, die die "Volksgemeinschaft verkörpert". Diese Beschreibung hätte etwa perfekt auf die einst starke ÖVP mit ihren fünf Bünden gepasst.
Der umstrittene Finanzmogul mischt sich immer intensiver in die amerikanische Politik ein.
Die glücklose Ex-Leiterin der SP-Wahlkommission Grubesa steht im Mittelpunkt von Erhebungen der Linzer Staatsanwaltschaft wegen Verdachts auf Betrug.
Es ist zum Verzweifeln: Weizen-, Gas- und Strompreise sind mittlerweile längst wieder auf ein Niveau vor Ausbruch der Energiekrise oder gar darunter gesunken. Experten glauben auch, dass sie niedrig bleiben werden. Jedoch: Die internationale Inflation denkt nicht daran, auch wieder auf Vorkriegsniveau zurückzusinken – unabhängig davon, dass sie etwa in den USA deutlich niedriger ist als im Euroland oder gar in Österreich. Was sind da die Ursachen?
Das Hochhaus neben dem Konzerthaus wird auf jeden Fall realisiert - egal ob die Unesco die Wiener Innenstadt auf ihrer Roten Liste belässt oder nicht.
Die Waldbrände Kanadas in diesem Jahr und die damit verbundene Verpestung der Luft bis weit in die USA, besonders im Osten, sind ein gefundenes Fressen für die Haupt-Medien aller Art mit ihrer Vorliebe für die kommende Klima-Apokalypse, verursacht einzig und allein durch das von der Verbrennung fossiler Brennstoffe abgegebene CO2.
Mit den in Russland weiter aktiven westlichen Konzernen aus den USA, Deutschland, Frankreich etc. wird der Krieg gegen die Ukraine massiv unterstützt. Eine neue Studie zeigt die enorme Größenordnung.
Ein Moskauer Tagebuch der Putschwoche gibt Aufschluss über die Stimmung in Putins Hauptstadt
Wer auch immer nach der nächsten Wahl als Nummer eins durchs Ziel gehen sollte (derzeit liegt jedenfalls die FPÖ mit deutlichem Abstand vor der ÖVP und der SPÖ); und wann auch immer diese Wahl stattfinden sollte: Es gibt gute Gründe, sich für den Fall einer schwarz-blauen Regierungsmehrheit schon jetzt die Aufteilung der Kompetenzen und Ministerien zu überlegen, wie auch die notwendigen Aufgaben. Denn es gibt ganz eindeutig Bereiche, wo alles für eine Führungsrolle der ÖVP und solche, wo alles für eine Führungsrolle der FPÖ spricht, um all die notwendigen Reformen und Veränderungen durchzubringen.
Als Frankreichs Präsident nach dem tödlichen Zwischenfall, der die Unruhen auslöste, vorschnell urteilte, der Schuss wäre "unentschuldbar", fiel er damit der Polizei in den Rücken, denn das Gesetz, das erst 2017 verabschiedet wurde und den Schießbefehl in solchen Situationen ermöglichte, diente vor allem dem Schutz der Polizisten und der Zivilbevölkerung, zum Beispiel in potenziellen Anschlagsszenarien.
Aus Angst vor der wachsenden Opposition im Land hat der Kreml auf einen engmaschigen Ausbau der digitalen Überwachung seiner Bürger gesetzt, womit sogar verschlüsselte Kommunikation für die Geheimdienste zugänglich wird. Die Neuentwicklungen von Überwachungssoftware werden bereits erfolgreich ins benachbarte Ausland exportiert.
Die nächtliche Gewalt in Frankreich, die auf den Tod eines 17jährigen durch einen Polizisten ausgebrochen ist, scheint abzuebben. Es ist Zeit, Lehren daraus zu ziehen, die in ganz Europa wichtig sind. Wobei die Lehren einerseits unseren Umgang mit Migranten aus der muslimischen Kultur betreffen und andererseits unser Verständnis, wie das Internet und seine (a-)sozialen Medien bürgerkriegsähnliche Zustände, die diese jugendlichen Migranten auslösen, verändert haben.
Der Abgang an kapitalkräftigen Norwegern ist größer als in den letzten 13 Jahren zusammen.