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Die zu vielen Themen wegweisende Rede des Nobelpreisträgers bei der Eröffnung der Salzburger Fesatspiele kann noch einige Tage "nachgesehen" werden.
Während schon viele vor der Weltherrschaft der Künstlichen Intelligenz warnen, stellt sich heraus, dass es ihr Schwierigkeiten bereitet, auch nur einfache mathematische Operationen durchzuführen.
Der exzentrische Tech-Milliardär Elon Musk hat interessante Gründe, warum er den längst zu einem Begriff gewordenen Namen "Twitter" (samt dem berühmten Marken-Zeichen des blauen Vögelchens) durch ein lakonisches "X" ersetzt.
Nach langer Schrecksekunde kann auch der ORF nicht umhin, über den Großbrand auf einem Autotransporter vor der niederländischen Küste zu berichten. Warum interessiert ihn ein so spektakuläres Ereignis so wenig?
Forscher der Stanford Universität haben ein neues rätselhaftes Molekül identifiziert, das Krebszellen dazu bringt, sich selbst zu zerstören.
In Europas Süden wüten Waldbrände. Das ist bedauerlich. Ebenso bedauerlich ist die Art der Berichterstattung in Österreichs Medien – allen voran wieder einmal jene der Volks-Umerziehungsanstalt ORF: Da wird über die Voraussetzungen für die Feuer – Dürre, Hitze, Wind – zwar richtig berichtet, dann aber nicht mehr über die tatsächlichen Auslöser gesprochen, sondern Selbstentzündung insinuiert. Botschaft: Der Planet verbrutzelt jetzt schon. Dabei weiß man, dass mindestens 8 von 10 Waldbränden "menschengemacht" (hier stimmt das Wort wenigstens einmal) sind. Durch Unachtsamkeit, Unwissen und durch Brandstiftung. Was wiederum gar nichts mit der Klimaveränderung zu tun hat.
Während die anderen G-7-Länder wachsen, schrumpft Deutschland. Die Produktivität sinkt, die Investoren flüchten.
Der Spross der großen demokratischen Familie will als Kandidat der Mitte antreten und zeigt sich stolz auf Trumps Lob.
Zum Unterschied von Österreich geht in England die Regierung gegen verantwortliche Bankchefin vor.
Crew konnte sich nur durch Sprung ins Wasser retten. 3000 Autos an Bord, davon 25 E-Autos. Der Brand der Batterie eines E-Autos lässt sich praktisch nicht löschen. Der österreichische Mainstream hat die niederländische Katastrophe (weil nicht in ihren Narrativ passend) sehr lange ignoriert und befasst sich lieber mit den alljährlichen Waldbränden.
Eindeutig parteipolitisch motivierte Anklage gegen Strache auch in Instanz gescheitert (aber die Kosten trägt der Steuerzahler bzw. Strache selbst).
Unglaubliche Exzesse der "christlichen" Schwulen-Aktivisten. Erst mit deutlicher Verspätung wurde Ausstellung "vorerst" geschlossen.
Am Beispiel Deutschland: Die alternde Gesellschaft prägt den Wohnungsmarkt - allerdings gibt es gerade für die späten Jahre noch zu wenig adäquaten Wohnraum, besonders, wenn es um Barrierefreiheit geht.
"Eine umfassende Frauenförderungsstrategie" hat die grüne Justizministerin Zadic angekündigt, samt "zahlreichen strukturellen Maßnahmen" – also auf Deutsch: samt zusätzlicher Ausgabe von Steuermitteln. Sie begründete dies so: Durch mehr Frauen in der Justiz würden Vorurteile abgebaut und die verschiedenen Lebenswelten stärker mitgedacht. Ein erzürnter Richter machte mich auf diese seltsame Ankündigung aufmerksam. Diese ist deshalb seltsam, weil es in der Justiz jetzt schon ein massives Übergewicht an Frauen gibt.
Die CDU wird sich selbst marginalisieren, wenn sie sich wirklich, wie manche wollen, unterwürfig den Grünen als Koalitionspartner vor die Füsse wirft.
Die Gemeinderäte und der Naturschutz waren den Regierungsplänen im Wege gestanden: Das befeuerte wilde Anschuldigungen der griechischen Inselbewohner.
In Deutschland beantragten im ersten Halbjahr 2023 fast doppelt so viele Migranten Asyl wie im bisherigen Rekordhalbjahr 2022.
Das Ergebnis der spanischen Wahl scheint baldige Neuwahlen nötig zu machen. Die beiden großen Parteien – die konservative Volkspartei PP und die sozialistische PSOE – haben beide die absolute Mehrheit verfehlt und müssen daher Bündnisse schmieden. Sollte der konservative Wahlgewinner Alberto Núñez Feijóo eine Regierung bilden können, so bestünde diese aus fünf, im Fall des Sozialisten Pedro Sánchez sogar aus sieben Parteien – und der scheint wild entschlossen dazu. Regierungsbündnisse aus zwei Parteien sind schon schwierig – doch ab einer gewissen Anzahl von Partnern in einer Zweckgemeinschaft zum Machterhalt (wie im Fall Sánchez) ist es fraglich, ob sie überhaupt über längere Zeit zusammenzuhalten sind. Doch es ist nicht die erwartbare Instabilität, die den österreichischen Beobachter am meisten beunruhigen sollte. Vielmehr sollte man sich vor Augen führen, dass die instabilen Mehrheiten mit Versprechen erkauft werden, für die letztlich das ganze Land zahlen muss.