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Als Grünen-Chefin Ricarda Lang erfährt, dass in ihrem eigenen Wahlkreis die Grünen selbstverständlich mit der AfD für Theater-Fördermittel gestimmt haben, fällt sie aus allen Wolken.
Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner hat mit Gastkommentaren in "Standard" und "Presse" für ausreichend Material gesorgt, ein Sommerloch in der innenpolitischen Debatte heuer gar nicht erst aufkommen zu lassen. Das ganze Unheil dieser – inklusive der ihn als Nichtphilosophen entlarvenden Wortspende des Bundespräsidenten bei der Eröffnung der Bregenzer Festspiele – durch die Bank mediokren Debatte, nimmt seinen Anfang in einem Kommentar von Anna Goldenberg in der "Presse". Die reibt sich darin genüsslich an der ÖVP und insbesondere an zwei Sätzen aus einem Konzept, welches die ÖVP erst später vorgestellt haben soll: »Die Partei soll mehr Kante für die große Mehrheit der Normaldenkenden zeigen. Leistung, Vernunft und Hausverstand für die breite Mitte sollen ins Zentrum rücken.«
Das, was von Linken als "Pushback" ständig verdammt und von den meisten Grenzorganen geleugnet wird, hat Zyperns Regierung nun ohne Versteckspiel getan.
Warum strömen so gewaltige Geldsummen in die Krypto-Währungen? Und warum gibt es Plattformen, in denen noch viel mehr Geld steckt? Dabei versteht keiner so richtig, wie die alle überhaupt funktionieren.
Seltene Erden sind gar nicht so selten, aber die Lieferungen aus China sind die billigsten – weil ihr Abbau am meisten Schäden anrichtet.
Die Kommissionspräsidentin rechnet schon heftig, wie sie ihren Verbleib sicherstellen kann.
Die Verlogenheit des Zwangsgebührensenders: Linksextremisten störten eine "Identitären"-Kundgebung: Aber im ORF heißt es "Mehr als 40 Anzeigen nach Rechtsextremistendemo".
Erstaunliche Aussagen des neuen Chefs des UNO-Klimarates, wo bisher die tägliche Eskapation der Panikmache angeordnet war.
Die deutsche Umweltministerin Lemke will einen eigenen Fotografen beschäftigen, um sich besser ins Bild zu rücken.
Zwei Halbwüchsige wollten in der Steiermark in einer Schule "Christen töten". Es bedurfte einiger Informationen aus den Niederlanden, bevor die österreichischen Behörden den Verbrechern auf die Spur kamen.
Weil eine marokkanische Fußballerin bei der Frauen-WM mit Kopftuch gespielt hat, freut sich der ORF allen Ernstes über "ein Zeichen für Gleichberechtigung" – wo auch immer der zwangsgebührenkassierende Linksfunk in den Kopftüchern, die in ganz Europa als Symbol der Unterdrückung gelten, ein solches Zeichen entdeckt haben will. Bis vor wenigen Jahren hatte die FIFA solche Kopftücher noch verboten gehabt.
Wegen ihrer Klebeaktion auf dem Düsseldorfer Flughafen sollen die Klimakleber von den Fluglinien Eurowings, Condor und Tuifly vor Gericht gebracht werden. 48 Flüge mussten ihretwegen storniert und zwei umgeleitet werden, was den Fluglinien Millionenkosten verursachte, die sie jetzt einklagen wollen.
Die anhaltend hohe Zahl der Kirchenaustritte hat enorme finanzielle Folgen für die Kirchenorganisationen. In Deutschland suchen sie nach Lösungsstrategien.
Hinter den Flammen der lodernden Waldbrände, die auf allen (Des-)Informations-Kanälen die Apokalypse heraufbeschwören sollen, führen alle anderen Themen ein Schattendasein. Eines davon sollte uns aber viel mehr bewegen, denn es ist nur die Spitze eines Eisbergs, der für die heimische Politik bedrohlich ist (und trotz der Klimaerwärmung nicht schmilzt, sondern wächst): In knapp einem Jahr sollen wir neue EU-Abgeordnete wählen, doch da gibt es ein Problem. Niemand scheint bereit, sich wählen zu lassen.
Sie sind auf der Linken sehr beliebt – umso peinlicher ist ihre Bloßstellung, dass diese "Kostümjuden" gar keine Juden sind.
Es gibt immer wieder Momente, da ist man sich nicht sicher, ob man sich nun über etwas ärgern soll oder lieber doch nur lachen. Wobei letztere Reaktion sicher die gesündere ist. In diesen Tagen ist dieser Zwiespalt gleich mehrmals aufgetaucht.
Nachdem die Grünen alles getan haben, um Energie zu verteuern, sagen sie plötzlich – zumindest in Deutschland –, wenn der Strompreis hoch bleibt, gibt es "keine Industrie" mehr.
Jene Zone, durch die die meisten "Flüchtlinge" kommen, wo aber auch Dschihadisten und russische Söldner ihr Unwesen treiben, erlebt einen Umsturz nach dem anderen.