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Emmanuel Macron scheint mit seiner Meinung, die Straße (in dem Fall die riesigen Demos gegen die Pensionsreform) dürfe nicht richtige Politik verhindern, nicht allein zu sein. Schluss mit "Koste es, was es wolle", Schluss mit immer neuen Staatsschulden: Das verlangen laut Umfrage sechs von zehn Franzosen. Und sie geben an, wo sie die größten staatlichen Einsparungspotentiale orten: Bei den Sozialleistungen (60% Zustimmung) und bei der Bürokratie (53%).
Uns geht es gut. Immer weniger Mitmenschen haben es offensichtlich nötig, den ganzen Tag im Schweiße ihres Angesichts zu arbeiten. Schon jetzt arbeitet bereits jeder achte Mann nur noch Teilzeit, und bei den Frauen tut das bereits mehr als die Hälfte, was aber nur zwei von fünf Teilzeitfrauen wegen Kinder-Betreuungspflichten tun. Beim AMS sind weit mehr offene Stellen als – angeblich – Arbeitssuchende gemeldet. Bei Bewerbungs-Gesprächen dominieren die Themen Work-Life-Balance und Home-Office-Möglichkeit (etwas, was während Corona noch als ganz schlimm dargestellt worden ist). Und seit zwanzig Jahren traut sich keine Partei mehr, trotz rapide gestiegener Lebenserwartung von einem höheren Pensionsantrittsalter zu sprechen; statt dessen reden manche Politiker von der 32-Stunden- und Vier-Tage-Woche bei gleichbleibend vollem Lohn.
Allein in Stuttgart wurden sieben Frauen im Alter zwischen 12 und 18 Jahren sexuell belästigt. Immerhin kam ein Syrer in Untersuchungshaft.
Hatten sich die ukrainischen Oligarchen schon nach seinem Amtsantritt in Volodymyr Zelesky getäuscht, den sie für eine korruptionsanfällige Marionette gehalten hatten, so wurden sie jetzt durch den Krieg weiter geschwächt. Auch bei der Beschaffungskorruption werden erste Erfolge erzielt.
Es gibt auch segensreiche Anwendungen der künstlichen Intelligenz: In nur 90 Minuten wurden die 6680 Rezeptoren eines der drei tödlichsten Superbaktierien analysiert und so der Weg zu einem wirksamen Antibiotikum gefunden. Das spart Zeit und Kosten bei der Entwicklung.
Es ist schockierend, mit welchem Hass und welcher Ahnungslosigkeit Links- wie Rechtsradikale immer wieder gegen die EU hetzen. Der SPÖ-Kurzfrist-Star Andreas Babler mit seinen irren und wirren Schimpftiraden, dass die EU ein Militärbündnis wäre, ist da nur ein Beispiel von vielen. Ebenso schockierend ist aber auch, in welchem Tempo sich immer mehr EU-Beschlüsse geradezu darum bemühen, den Europäern die Integration wieder zu verleiden. Sie tun das, seit es in vielen EU-Gremien linke, vor allem grüne Mehrheiten gibt. Das zeigen in der Folge 23 Beispiele, denen noch viele andere zugefügt werden könnten. Gleichzeitig beweist jedoch die britische Entwicklung, wie notwendig an sich die Teilnahme am Binnenmarkt ist, will ein Land nicht schweren wirtschaftlichen und sozialen Schaden erleiden. Zugleich wird es zur Höllenfahrt, wenn dieser Binnenmarkt in die Hände Linker gerät, wie es in der EU seit einem Vierteljahrhundert der Fall ist.
Der SPÖ-Mandatar Mario Lindner hatte zu einer gemeinsamen Parlamentsführung mit einer "Dragqueen" geladen, wie sich Transvestiten neuerdings bezeichnen.
Mehrheit im EU-Parlament bezweifelt Ungarns Fähigkeit, den turnusmäßig anstehenden Ratsvorsitz zu übernehmen.
Am 21. Mai hat es nun auch in Graz eine »Kinderbuchlesung« einer Dragqueen gegeben. In den USA grassieren diese spätestens seit 2022 quer durchs Land, und mittlerweile sind sie eben in Europa und sogar Graz angekommen. So reflexartig, wie sich die FPÖ gegen die Lesung ausgesprochen hat, reagierten auch die vermeintlich liberalen Köpfe des Landes gegen diese Ablehnung. Die Rückständigkeit der alten Männer, die noch nicht im Jahr 2023 angekommen wären, wurde moniert, und man zeigte sich entsetzt über den »blanken Hass« gegen Dragqueens. Da ein Veranstaltungsort übrigens nicht so leicht zu finden war, sind die Grazer Grünen eingesprungen. In letzter Konsequenz hat also Vizebürgermeisterin Judith Schwentner das Gelingen der Lesung ermöglicht. Und es damit geschafft, einer weiteren Unbedacht- wenn nicht sogar Dummheit Vorschub zu leisten.
Im Vorjahr starben 10.705 Menschen mehr als zur Welt kamen. In den Jahren davor betrug die negative Bilanz "nur" 5.884 beziehungsweise 7.996. Dennoch stieg die Bevölkerungszahl Österreichs, vor allem in Wien, durch Zuzug (mit der Ukraine, Syrien, Deutschland und der Türkei als "Hauptlieferanten").
Der deutsche Verfassungsexperte übt scharfe Kritik an den Urteilen gegen Linksextremisten, die "Rechten" die Gelenke zertrümmert haben.
Norwegen steht vor einem Dilemma: Soll man einem desertierten Wagner-Söldner Asyl gewähren? Oder fällt man damit allen in den Rücken, die Russen für die in der Ukraine verübten Greueltaten zur Rechenschaft ziehen wollen?
Terroraktion gegen eine Diskussion mit der genderkritischen Feministin Kathleen Stock in der berühmten Debattierkammer der Oxford Union.
Ein sehr weit links stehender Autor weiß offensichtlich nicht mehr, wie man mit dem möglichen SPÖ-Chef "mit den leuchtenden Augen" umgehen soll.
Österreich hat eines der besten Sozialsysteme dieser Welt. Das zeigen so ziemlich alle internationalen Vergleichsstudien, das beweist auch unsere Attraktivität als eine der Lieblingsdestinationen von "Flüchtlingen" und Glücksrittern aus Asien und Afrika. Nur in unserem Land selbst hat es sich noch nicht herumgesprochen. Denn es vergeht kein Tag, an dem nicht eine neue Form der Armut entdeckt wird, die dringend beseitigt werden muss, und an dem nicht eine weitere Bevölkerungsgruppe namhaft gemacht wird, die endlich von der Allgemeinheit erhalten werden muss.