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Manches spricht dafür, dass bei der Leiner-Kika-Insolvenz einige ungute Dinge zum Nachteil der Gläubiger passiert sind. Ganz ähnliche Tricks haben auch schon viele andere Schuldner vor der Insolvenz probiert. Sie sind ihnen am Ende aber fast nie gelungen – selbst wenn sie nicht so im Scheinwerfer der Öffentlichkeit gestanden sind wie Leiner. Denn das österreichische Insolvenzrecht ist sehr gut. Zugleich ist aber allzu durchsichtig, warum die SPÖ, der ÖGB und ihre Medien (vor allem der durch Zwangsgebühren finanzierte ORF) hyperventilierend versuchen, durch Hochspielen der Leiner-Krise von den vielen Ungereimtheiten, Rechtsproblemen und Peinlichkeiten abzulenken, die den (angeblichen) neuen SPÖ-Vorsitzenden umgeben.
Russische Exil-Opposition beginnt über eine Entwicklung nachzudenken, die noch vor drei Monaten undenkbar gewesen ist.
Seit Jahren breitet sich unter dem Schafspelz "Geschlechtergerechte Sprache" der Sprachkrebs des Genderns vorwiegend in Universitäten und Behörden aus. Die Gurus (m/w/d) der sektenartigen Genderlobby leugnen beharrlich, dass die deutsche Sprache seit jeher geschlechtsübergreifende Wörter führt, nämlich generisches Maskulinum, Femininum und Neutrum (der Arzt, die Geisel, das Idol), und sie wollen weibliche, auf -er endende Bezeichnungen, die ihre Thesen widerlegen, brachial beseitigen und reden von "Krankenschwesterin" oder "gebärender Person" (statt "Mutter").
Zu den Jahren 1933/34 wird nur die völlig einseitige SPÖ-Selbstdarstellung herangezogen.
Bergsteigerlegende und (ehemaliger) Grünpolitiker: "Sich auf der Straße anzukleben oder - das Schlimmste von allem - Kunstwerke kaputtzumachen ist weder durchdacht noch hilfreich."
Es klingt aufs Erste erstaunlich: Die europäische, vor allem die deutsche Wirtschaft zieht es nach Nordamerika. Auf den zweiten Blick wird klar: Die Unternehmen interessiert es nicht, ob der nächste US-Präsident Biden oder Trump oder DeSantis heißt. Viel wichtiger ist die Sicherheit der Rahmenbedingungen, also ob die gesetzliche Regulierung zurückhaltend und verlässlich ist.
Opfer im Koma – aber Täter wird auf Grund des (von Frau Zadic für in Ordnung befundenen) Strafrechts straffrei davonkommen.
Angesichts des hohen Migrantenanteils meinen Lehrervertreter soll man sich auf (deutsche) Lesekompetenz konzentrieren.
Worüber sich allen Ernstes die Studenten in einer der (für die Steuerzahler) teuersten Hochschulen des Landes erregen. Und was dem ORF-Fernsehen mindestend zwei ZiB-Berichte wert war.
Die Europäische Zentralbank (EZB) und die EU planen die Einführung eines digitalen Euros. Im Oktober 2023 soll bereits ein Pilotprojekt starten. Die EZB begründet ihren Vorstoß mit dem veränderten Zahlungsverhalten der Menschen vom Bargeld zu digitalen Zahlungen. Gleichzeitig beteuern sie, dass das Bargeld erhalten bleibt.
Fund in einer Bibliothek von Cambridge wirft ein neues Licht auf den umstrittenen engen Freund von Heinrich VIII.
Man muss Polen und Ungarn in ihrer großen Skepsis gegen den Mehrheitsbeschluss der europäischen Innenminister zum Asylthema beipflichten, der sich Tschechien, Bulgarien, Malta und die Slowakei bereits angeschlossen haben. Es ist sehr zu hinterfragen, ob nicht die Zustimmung des österreichischen Innenministers zu den Beschlüssen von allzu großer Naivität und mangelnder Erfahrung darüber getragen sind, wie die Dinge in Europa in den letzten Jahren letztlich immer abgelaufen sind. So schön es wäre, wenn die wieder einmal verkündete Überschrift endlich einmal stimmen würde, dass Europa künftig wirksamer gegen illegale Migration geschützt sei.
Das Hamburger Magazin wollte möglichst keine Untersuchung des großen journalistischen Betrugsfalls.
Die Ziele der Ukraine sind nicht nur rein militärisch: Noch mehr als Land rückzuerobern will Kiew der russischen Elite zeigen, dass Russland den Krieg nicht gewinnen kann. Deshalb wird auch den russischen Durchschnittsbürgern gezeigt, dass der Krieg näher ist, als sie bisher glaubt haben.
Letztens hab ich mich dabei ertappt, wieder einmal Selbstgespräche zu führen. Also damit Sie keine falsche Vorstellung von mir haben, ich rede da mit niemandem, ich imaginiere mir keinen Harvey, ich red einfach. Laut vor mich hin. Selbstverständlich nur, wenn ich alleine bin.
Russische Truppen haben mehrere weitere – kleinere – Dämme in den von ihnen gehaltenen Gebieten in der Südostukraine zerstört: Auch das deutet darauf hin, dass sie mit einem Rückzug rechnen, auf dem sie (wieder einmal) die Strategie der verbrannten Erde einsetzen.
Weil in Europa "zur Rettung des Planeten" Kohle- und Atomkraftwerke geschlossen worden sind, wird in Südamerika der Kohlebergbau mit gewaltigen Umweltschäden intensiviert, um Kohle nach Deutschland zu exportieren.
Der Trend zum "Home-Office" lässt in den USA viele Gebäude leer stehen: Amerikanische Angestellte verbringen nach Corona rund 28 Prozent ihrer Arbeitszeit daheim. Bis zur Hälfte der Büroviertel steht leer. Etliche Immobilieninvestoren sind bereits bankrott.
Die Katastrophe rund um den gesprengten Staudamm am Dnjepr hat so wie die einstige Nordstream-Zerstörung keine klar identifizierten Täter, sondern jeweils nur von der Gegenseite (oder von dubiosen Informanten, die leider auf die Vorlage von Beweisen "verzichten") Beschuldigte. Es gibt auch kaum Aussichten auf und kaum technische Möglichkeiten für eine unabhängige Untersuchung. Daher bleibt der beobachtenden Außenwelt nur die Möglichkeit, nach erhältlichen und möglichst objektiven Indizien zu suchen. Wichtig ist aber auch noch eine ganz andere Lehre, eigentlich Erinnerung, die freilich besonders bei Grünen und damit den Mainstream-Medien unbeliebt ist.
Ein Whistleblower aus dem amerikanischen Geheimdienst behauptet, die US-Regierung hätte außerirdische Fahrzeuge gefunden.