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Vor 222 Jahren wurde jener Mann geboren, der diesen weisen Satz formuliert hat. Er hat erkannt, dass Lobbys sich immer viel besser durchsetzen können als die breite Masse der oft geschädigten Steuerzahler.
Viel haben wir darüber gehört, dass Kinder Karrierekiller sind. Frauen, die beruflich etwas erreichen wollen, sollen sich erst gar nicht darauf einlassen. Außerdem stellen Kinder eine nicht zu unterschätzende Armutsfalle dar. Das Statistische Bundesamt in Deutschland hat in einer Kostenanalyse berechnet, dass ein Kind bis zum 18. Lebensjahr etwa € 150.000,- kostet. Wer hat schon so viel Geld im Sack? Aber es kommt noch dicker: Aktuell werden wir darüber informiert, dass Kinder wahre CO2-Schleudern sind. Eine Gebärstreik-Bewegung namens "Birth-Strike-Movement" lässt sich sterilisieren, um so den Planeten zu schützen. Wer heutzutage noch Kinder bekommt, ist unverantwortlich und dumm. Also erst gar nicht an Reproduktion denken. Für wen aber tun wir das alles, wenn es keine Nachkommen mehr gibt? Dieser Ansatz entbehrt nicht nur jeder Vernunft, sondern auch jeglicher Hoffnung.
Joe Biden: Die LGBTQ seien "einige der mutigsten und inspirierendsten Menschen”. "Ihr seid wunderschön, ihr werdet gehört und ihr gehört dazu”.
Strafanzeige gegen Thüringens Landesverfassungsschutz-Chef, der behauptet hat, dass jeder fünfte Bürger "brauner Bodensatz" ist. Laut deutschem Strafgesetz mache sich strafbar, "wer gegen Teile der Bevölkerung zum Hass aufstachelt und die Menschenwürde anderer dadurch angreift, daß er eine vorbezeichnete Gruppe beziehungsweise Teile der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet". Auch heftige Kritik durch die FDP.
Der Philosoph verlangt "verlässliche und vertrauenswürdige Nachrichten- und Diskussionsportale zur Herstellung einer politischen Öffentlichkeit".
Während der österreichische Sozialdemokraten-Chef gegen Millionäre hetzt, schiebt die von einem Sozialdemokraten geführte deutsche Regierung einem US-Konzern gleich zehn Milliarden Euro an Steuergeld zu, damit er in Deutschland eine Fabrik baut, also zehntausend Millionen. Jenseits der seltsamen ideologischen Inkohärenz ist diese Subvention schon von ihrer Größenordnung her, aber auch in ihrer Willkürlichkeit ein Riesenproblem.
Und zwar ganz ohne sozialistische Arbeitszeitverkürzung. Dabei gehen uns aber hinten und vorne, von den Schulen bis zur Pflege, von den Kindergärten bis zu den Installateuren die Arbeitskräfte aus.
Der Kampf zwischen der stark lesbisch geprägten Frauenbewegung und der stark schwul geprägten Transbewegung wird immer aggressiver.
Binnen drei Tagen wurde eine stillgelegte Armee-Basis in Belarus bei der Stadt Asipovichy mit Zelten reaktiviert, offensichtlich um die Wagner-Truppe nach ihrem Putschversuch unterzubringen.
Der Sommer ist die perfekte Zeit, dem eigenen Geist frisches Blut zuzuführen. Dazu gibt es wieder etliche spannende – und zweifellos sehr persönlich ausgesuchte – Bücher zu empfehlen, wobei Belletristik ganz ausgespart bleibt.
Linksaußen Röttgen kritisiert, dass Parteichef Merz dem Gendern den Kampf angesagt hat. Denn nur eine Minderheit sei gegen das Gendern.
Das ist eine auf den ersten Blick ziemlich erstaunliche Überschrift. Was soll man, was kann die freie Welt von zwei verbrecherischen Diktatoren lernen, die Demokratie, Menschenrechte und Völkerrecht so oft mit Füßen getreten haben? Man scheint nur das eine lernen zu können, was man eh gewusst hat, dass nämlich Mafia-Bosse immer gut beraten sind, wenn sie zusammenhalten.
Nach nur einem guten Monat Andreas Babler als neuem Vorsitzenden der Sozialdemokraten fühlen sich die Aufrechten und vor allem die Selbstgerechten unseres Landes schon einer »Politik als Jagdgesellschaft« ausgesetzt, die mit »voller Wucht« gegen den Traiskirchner Bürgermeister als Bundesparteichef vorgehen würde. Dass etwa Isolde Charim im "Falter" »alle Kräfte zu einer Hetzjagd gegen Babler« verbunden sieht, überrascht dabei wenig und passt im Grunde gut in mein Gesamtbild dieser Philosophin, Publizistin und wissenschaftlichen Kuratorin.
Ohne die erbittertesten Kämpfer haben sich Russlands Karten im Ukraine-Krieg verschlechtert.
So viele drängen sich derzeit in die Öffentlichkeit, um den Tod der "Wienerzeitung" zu beklagen, dass alleine damit das Blatt fast komplett zu sanieren wäre, wenn neben einem – dort bisher unbekannten – Sparkurs all die Klagemänner und Klageweiber auch Abonnenten der in letzter Zeit arg schwindsüchtig gewordenen "Wienerzeitung" geworden wären. Dabei hatte kein einziger von ihnen den Mund aufgemacht, als einst unter Werner Faymann der Zeitung der tödliche Stich versetzt worden ist, der nun nach langem Leiden zu deren Verbleichen geführt hat.
Der russische Machthaber kann sich nicht mehr in seinen isolierten Festungen verstecken.
Kalifornischer Millionär gibt zu, dass extremistische Klebaktionen kontraproduktiv gewesen sind.
Immer radikalere Vorschläge der Linken, um die Kontrolle über die Bürger dicht zu machen.
Die Zahl der Transsexuellen, die ihre einstige Geschlechtsumwandlung bereuen, nimmt zu. Pubertätsblocker beeinträchtigten zudem die natürliche Entwicklung von Gehirn und Knochen. Geschlechtsangleichende Operationen machen für den Rest des Lebens unfruchtbar.
Nicht alle chinesischen Unternehmen halten sich an die von Peking zugesagten Roten Linien.