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Britische Studien sehen Trend sehr skeptisch. Nachfrage nach E-Autos – speziell gebrauchten – ist stark gefallen.
Schwere und gewalttätige Unruhen haben französische Linke rund um den 1. Mai provoziert. Der Mainstream hat sie wie so oft verschwiegen.
Wir erinnern uns: Nach dem Zusammenbruch des Ostblocks und mit dem Beginn der Digitalisierung war in keiner Weise vorhersehbar, dass unser Alltag 30 Jahre später im Wesentlichen von einer Handvoll Technologieriesen aus den USA, vornehmlich aus dem Silicon Valley, bestimmt sein wird: Microsoft, Apple, Google, Facebook und Amazon. Beide Entwicklungen zusammen, die weitgehende Ausbreitung des kapitalistischen Systems auch in den ehedem sozialistisch-kommunistischen Osten seit 1989 und die Möglichkeit einer weltumspannenden digitalen Kommunikation durch die Digitalisierung und das Internet schufen ab ca. 1994 die Welt, mit der wir uns heute konfrontiert sehen. Spätestens Ende 2022 kam womöglich ein sechster großer Player zu den genannten "Big Five" dazu: OpenAI.
Jenseits der politischen Themen bringt die Künstliche Intelligenz auch viele tolle Chancen.
Exzellenter Text des Plagiatsjägers: Er zeigt, wie die EU jedesmal falsch auf die Entwicklung der Digitalisierung reagiert hat. Nämlich durch Überdigitalisierung. Das tut sie auch jetzt wieder angesichts der "Künstlichen Intelligenz".
Nun soll gezielt und gemeinsam der Nato die Schuld an den Umweltproblemen der Ostsee gegeben werden.
In den letzten Jahren musste man häufig Solidarität mit der ÖVP voll Empörung ob der unfairen Hass- und Hetzkampagnen linker Juristen und Journalisten in Korruptionsstaatsanwaltschaft, Verfassungsgerichtshof und ORF gegen die Volkspartei empfinden. Heute ist es hingegen die ÖVP selber, die immer öfter den Anlass zum Kopfschütteln gibt – auch wenn das von der aktuellen Selbstzerfleischung und andauernden Orientierungslosigkeit der SPÖ noch massiv überdeckt wird. Aber dennoch macht auch das eigene Agieren der ÖVP zunehmend fassungslos. Die letzten Anlässe dafür bot der 1. Mai, bot das Agieren von Karl Nehammer, bot das von der Koalition beschlossene Medienpaket.
Der teure Geschichtskitsch eines gewissen - durch nichts qualifizierten - Gery Keszler fiel krachend durch.
Trotz wachsender Skepsis der Republikaner aber noch immer klare Mehrheit für Unterstützung des ukrainischen Kampfes.
Werner Kogler sollte zum 1. Mai nach Kuba fahren (natürlich als gläubiger Grüner nur mit dem Ruder-, Tret- oder Segelboot). Denn dort ist das schon umgesetzt, wovon er träumt, nämlich der Kampf gegen die Millionäre. Dort wird er freilich an diesem Tag recht Lehrreiches sehen, was die Folgen der Vertreibung der Millionäre sind.