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Berkeley ist einer der größten irischen Philosophen, dessen Werk auch schon Albert Einsteins Erkenntnisse zum Teil vorweggenommen hat. Da er aber einst die Sklaverei verteidigt hat, wurde sein Name jetzt aus der wichtigsten irischen Universität getilgt.
In Österreich werden teure und wohlinszenierte Untersuchungsausschüsse über angeblichen oder wirklichen Postenschacher der ÖVP veranstaltet. In Deutschland wird bei den Grünen dasselbe – nein, noch viel Schlimmeres aufgedeckt. Ohne dass aber die linken Mainstream-Medien das auch nur irgendwie thematisieren würden. Gleichzeitig erinnert der deutsche Postenschacher auch massiv an eine ganz miese Strategie der ORF-Linksredaktion (mit nachträglicher Ergänzung).
Die französische Regierung hat neuerlich ein restriktiveres Gesetz zur Immigration zurückstellen müssen, da sie im Parlament keine Mehrheit findet. Die Situation ist ähnlich wie in Österreich: Linke Gerichte fördern eine grenzenlose Zuwanderung, verhindern Rückführungen etc., aber das Volk hätte eine sehr genaue Vorstellung: 82 Prozent der Franzosen wollen, dass kriminelle und illegale Zuwanderer des Landes verwiesen werden.
Anhaltende Blockade bei Personalbesetzungen, weil sich Zadic nicht an Vereinbarungen hält.
… Aber diesmal interessiert das den politmedialen Mainstream überhaupt nicht, da ihm bisher noch keine Argumentation eingefallen ist, wie man dabei den "Kapitalismus" oder "die" Männer als Schuldige anprangern kann. Diesmal geht es jedoch um ein wirklich beklemmendes Faktum. Es geht um das Schicksal junger Mädchen. Es geht darum, dass während der letzten zehn Jahre weltweit die Zahl der Selbstmorde von Mädchen in der Altersstufe zwischen 10 und 19 dramatisch gestiegen ist. Das ist ein bedruckendes Zeichen der Entwicklung unserer Gesellschaft. Aber da es nicht durch die üblichen ideologischen Stereotype zu erklären ist, ignoriert man die Todeszahlen – und schiebt damit auch deren Ursachen beiseite.
Umgehen Drohnen die amerikanischen Exportverbote im Ukraine-Krieg für Langstreckenraketen?
Jahrelange Warnungen blieben ungehört: Für viele Regierungen war es allzu verführerisch, mit Schulden Wählerbestechungsaktionen zu finanzieren. Jeder durchschnittliche Politiker findet ja immer zahllose Gründe – von angeblicher sozialer Not bis zur Rettung des Planeten –, die zusätzliche Geldausgaben unbedingt notwendig machen.
Im Herbst 1950 greifen die Kommunisten in Österreich nach der Macht. Die moskautreue KPÖ befeuert im Zuge von Arbeitskonflikten eine Streikwelle. Diese bricht aufgrund des breiten antikommunistischen Konsenses in Gesellschaft und Politik aber schnell wieder zusammen. Auch deshalb, weil 2000 Bau- und Holzarbeiter mit Holzknüppeln die Kommunisten aus den bestreikten Betrieben vertreiben und die Gewerkschaft vor einer Machtübernahme der Kommunisten warnt: "Dieser Streik soll zerschlagen, worauf Eure Zukunft ruht: das demokratische, freie und lebensfähige Österreich."
Die Furcht wächst, dass da etwas Gefährliches in die Freiheit ausgelassen wird, das von schlechten Menschen missbraucht werden kann.
Dass Papst Franziskus schon zum zweiten Mal in das kleine Ungarn gefahren ist, hat im politmedialen Mainstream Verunsicherung ausgelöst – weshalb der Besuch medial kaum berichtet worden ist. Alle Versuche, aus den Papst-Worten Kritik an dem zum internationalen Bösewicht erklärten und nach langer Nähe zu Schüssel und Kurz den österreichischen Freiheitlichen nahegerückten Premier Viktor Orbán herauszulesen, sind jedenfalls gescheitert. Franziskus hat ganz im Gegenteil Aussagen gemacht, die im Mainstream gar nicht gern gehört werden, die aber zufällig ganz ähnlich zu zeitlich fast gleichzeitig gemachten Festlegungen des österreichischen Bundeskanzlers Karl Nehammer klingen. Das passt auch ganz zu Signalen des Papstes anlässlich der englischen Königskrönung.
Und auch diesmal kam die Vernaderung der ÖVP aus einer der Justizministerin Zadic sehr, sehr nahen Ecke ...
Die Anklage der Staatsanwaltschaft gegen den Identitären Martin Sellner wurde mit voller Namensnennung gebracht. Sein Freispruch nicht. Jetzt hieß es plötzlich: "dem Angeklagten steht das Recht auf Schutz seiner Privatsphäre zu".
Wenn eine Schule alljährlich eine Rekordzahl an Schülern hat, die bei der Matura scheitern, dann wird sehr bald der Direktor dieser Schule gewaltige Probleme und schlechte Dienstbeschreibungen bekommen, die ihn letztlich den Job kosten. Das gleiche wird (hoffentlich) bei einem ÖBB-Chef passieren, der tatenlos einer dramatischen Steigerung von Unfällen und Verspätungen zusieht. Noch sicherer verliert ein Polizeichef den Job, wenn in seinem Revier viel mehr Verbrechen passieren und unaufgeklärt bleiben als anderswo. Nur in einem einzigen Bereich dieser Republik brauchen versagende und noch dazu ideologische Feme-Feldzüge führende Behörden keinerlei Konsequenzen zu fürchten.
In Deutschland können bereits Wärmepumpen nicht angeschlossen werden - weil es wegen der Netzschwäche an Strom mangelt.
"Die Presse" veröffentlichte am 3. Mai einen Artikel mit einem sich auf die "Geosphere Austria" stützenden Bericht vom Sonnblick mit folgender Einleitung und Überblick, der allerdings samt seiner einleitenden Irreführung bald von der Vorderseite in den Hintergrund verschwand:
Die Zeitungen haben mit ihren leeren Titelseiten zu einem kraftvollen Sprung gegen die skandalösen und jetzt von der Regierung noch ausgeweiteten ORF-Privilegien angesetzt – und sind als untertäniger Bettvorleger vor dem ORF-Himmelbett gelandet. Jammervoll. Wie mutig waren diese Zeitungen doch noch einst in den 60er Jahren! Auch damals war es ja notwendig gewesen, die Politik zu einer Totalreform rund um den auch damals schwer verkommenen öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu bringen. Jetzt hingegen bringen die Zeitungen nur ein peinliches "Me too" hervor.
Signifikantes Ergebnis einer Umfrage: Bei SPÖ-Wählern liegt die amtierende Parteichefin voran - bei der allgemeinen Wählerschaft hingegen Hans Peter Doskozil.
Gegen Kreiskys Jahrhundertskandale muten Sebastian Kurz´ Handy-Spielchen wie Lausbubenstreiche an. Um seine Planwirtschaft zu retten, nahm der rote Kanzler (von 1970-1983) den Tod Tausender in Kauf. Denn Kreisky war ein skrupelloser Populist und reaktionärer Machtmensch. Was ORF und SPÖ perfekt zu vertuschen wissen.
Der ehemalige Bild-Chef Reichelt kann sich gegen eine Reihe Falschbehauptungen durchsetzen.
Ein deutscher Wissenschaftler hat die Unsinnigkeit des Genderns an Hand konkreter Beispiele in köstlich satirischer Form nachgewiesen - außer man macht beispielsweise aus den "Gläubigern" die "Gläubigenden" ...
Statt Libyen ist nun Tunesien der häufigste Migrations-Hub. EU ist "dank" der Linken hilflos und gelähmt.
Die linksextremistischen Klima-Aktivisten wollten in dem Lausitzer Ort Mühlrose eine Aktion gegen den geplanten Kohleabbau starten. Die Mühlroser, die vorher mehrheitlich dafür gestimmt hatten, haben die linken Besetzer mit kreativen Aktionen (Umpflügen und Düngen des geplanten Besetzer-Camp-Geländes) sowie einer Menschenkette die Protesttouristen wieder vertrieben. Typisch: Darüber fand man im Mainstream keine Berichte.
Das Bundesland Wien hat als einziges keine eigene Landeshymne. Die Versuche, die der tapfere Kollege Hans Werner Scheidl einst in der "Presse" unternommen hatte, einer solchen zum Leben zu verhelfen, waren nicht von Erfolg gekrönt. Dieses Defizit habe ich als Wiener dennoch nie als sonderliche Katastrophe empfunden. Ist man in Schulzeiten wenigstens von derlei Sangesübungen verschont geblieben. Dennoch ist es mehr als skurril und dumm, wie sehr sich ein paar linke Schriftsteller-Funktionäre jetzt über die Landeshymnen mehrerer Bundesländer erregen und deren Abschaffung verlangen. Ganz offensichtlich steckt da die insgeheime Hoffnung dahinter, dass es bald ertragreiche Ausschreibungen und Wettbewerbe für zeitgenössische Dichterfürsten geben könnte.
Der nächste unglaubliche Skandal, diesmal beim deutschen Gebührenfernsehen: Bei der Videosequenz der Festnahme eines Klimaklebers wurden von den Fernsehleuten künstlich Schmerzensschreie auf die Tonspur hinzugefügt, obwohl sich in Wahrheit - wie andere Aufnahmen zeigen und wie der Sender inzwischen zugeben musste - der Klimakleber normal mit dem Polizisten unterhalten hat.