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Zwei ARD-Journalistinnen ersetzten das Wort "Mutter" durch "gebärende Person" – und behielten ihren Job.
Der bisher höchstrangige russische Geheimdienstoffizier, der sich abgesetzt hat, hat erstaunliche Enthüllungen über den russischen Machthaber mitgebracht.
Die von den Demokraten gestellten New Yorker Staatsanwälte haben es zwar in 34 Anklagepunkte gegliedert, aber im Grund geht es bei der Anklage gegen Expräsident Donald Trump immer um dasselbe, wie eine Kopie des ganzen Dokuments beweist.
Nehmen wir einmal an, dass die in regelmäßigen Abständen vorgebrachten Vorwürfe der linksradikalen Korruptionsstaatsanwaltschaft gegen Sebastian Kurz und seine Freunde stimmen. Das wäre zwar überraschend, da die Verschwörungstheorien dieser Lieblingstruppe der "Justizministerin" Zadic sonst ja fast nie stimmen und daher auch fast nie zu einer rechtskräftigen Verurteilung durch ein unabhängiges Gericht führen (jedoch zu jahrelangen schweren Schäden für die Objekte ihres Hasses). Dennoch könnte es ja durchaus stimmen, dass Kurz sich das Wohlwollen der diversen Boulevard-Zeitungen zu erkaufen versucht hat, auch wenn die Zadic-Staatsanwälte sich mit diesem Vorwurf im Grund nur auf die Aussagen des Thomas Schmid stützen können, jenes Tiroler Ehrgeizlings, der sich einst bei Kurz einschmeicheln wollte und der sich jetzt dadurch aus der Fallgrube seiner sonstigen üblen Machinationen retten will, dass er reihum wilde Beschuldigungen ausstößt, um "Kronzeuge" zu werden und straffrei zu bleiben. Wie sehr die WKStA zum größten Problemfall der Republik geworden ist, zeigt aber auch ein ganz anderer, damit überhaupt nicht zusammenhängender Skandal, der gleichzeitig mit der Hausdurchsuchung im Dichand-Imperium bekannt geworden ist. Dieser Skandal bedeutet für die sicherheits- und außenpolitischen Interessen der Republik einen Schaden gar nicht absehbarer Dimension. Den nicht verhindert zu haben, fällt zusätzlich schwer in die Schuld-Waagschale der Frau Zadic.
Ein Land hat dagegen gekämpft, der deutsche Verkehrsminister von der FDP und der österreichische Bundeskanzler von der ÖVP – die beide in Koalitionen mit den Grünen feststecken – haben kompromisslerisch, aber ebenfalls dagegen gekämpft. Und doch hat die EU das weitgehende Aus für den Verbrennungsmotor beschlossen. Dennoch sollte man nicht total in Verzweiflung verfallen. Wirklich fix ist gar nix. Diese Hoffnung hat sich erst am vergangenen Wochenende durch mehrere Vorgänge deutlich vergrößert.
Sebastian Kurz, der sich bei österreichischen Medien rar macht, ist in einem langen Gespräch bei der deutschen FAZ zu sehen.
Über den linksradikalen SPÖ-Parteichef-Kandidaten werden jubelnde Behauptungen gemacht, die falsch sind.
Und zwar aus einem klaren Grund: Die Pariser haben über die Zukunft der E-Scooter abstimmen dürfen. Und sie haben mit fast 90 Prozent ganz klar gesprochen.
Christoph Schönborn hat sich wieder einmal ohne Not öffentlich mit einer politisch-wirtschaftlich-naturwissenschaftlichen Frage befasst – und kräftig danebengehaut. Offenbar wollte er durch eine verbale Solidarisierung mit den Klima-Extremisten populistisch sein. Und erreichte doch das Gegenteil. Schönborn liegt inhaltlich falsch und entfremdet die Kirche noch ein Stück mehr von den Menschen, die von den Klimaklebern in Europa millionenfach zu wehrlosen Geiseln gemacht werden. Warum nur?
Das ist die Kritik am alten weißen heterosexuellen Mann, sagt der französische Starautor Frederic Beigbeder.
Zahl der polnischen Arbeitskräfte fiel von 911.000 auf 691.000. Die Ursachen: Brexit, Corona und die Verdopplung des polnischen Realeinkommens. Nur die Sorgen wegen des Ukraine-Krieges haben etliche zum Bleiben bewegt.
Der Sozialstaat mit offenen Grenzen und mit Vollkaskopolitik sowie die europäische Systemtransformations-Union werden immer mehr mit Schulden und mit Enteignungen finanziert. Supranationale und staatliche Expropriateure agieren als Kapitalaufzehrungs- und als Zwangsumverteilungsexperten im Enteignungssozialismus einer antimarktwirtschaftlichen Günstlingsordnung.
Allein in Bayern sind die strafbaren Taten von Jugendbanden auf das 16-fache gestiegen. 73 Prozent der Täter haben Migrationshintergrund. Aber das wird gezielt verschwiegen.
Dass sie nicht mehr zu den simpelsten politischen Übungen wie der korrekten und demokratischen Wahl eines Parteivorsitzenden imstande sind, hat man in den letzten zwei Wochen zum Gaudium der Nation deutlich gesehen. Dass sie aber auch nicht einmal mehr die primitivsten Regeln der Höflichkeit und des Anstands einzuhalten vermag, hat die SPÖ in den letzten Stunden gleich bei zwei ganz verschiedenen Gelegenheiten bewiesen. Geht da eine ganze, vor langer Zeit staatstragend gewesene Partei den Bach zum endgültigen Untergang hinunter, wie es schon etlichen internationalen sozial- und christdemokratischen Parteien passiert ist?
Zur gleichen Zeit, da neue Zahlen einen dramatisch beschleunigten Absturz des Konsums traditioneller Medien zeigen, stoßen wir gleich auf mehrere Fakten, die auch dem modischen Trend der "Künstlichen Intelligenz" viel Vertrauen entziehen. Die diversen Chatbots haben sich als dumm, verlogen, erfinderisch und politisch überaus linkskorrekt erwiesen. Das konnte ich auch an einem sehr konkreten, geradezu köstlichen Beispiel am eigenen Leib erleben. Ein Freund hat nämlich "ChatGPT" nach mir gefragt.