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Für österreichische Politiker, für eine Partei ist es ganz eindeutig eine gefährliche Drohung, wenn die wahre Herrscherin über zwei der auflagenstärksten Blätter des Landes einem ihrer vermeintlichen Drahtzieher schreibt: "Wir können auch anders". Und wenn sie diese Drohung mit dem Verlangen nach der Schaltung von Inseraten, also mit einer klaren Geldforderung verbindet, dann fällt jedem, der das österreichische Strafgesetzbuch kennt, sofort dessen Paragraph 144 ein. Nicht so offenbar der sogenannten "Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft" der Frau Zadic.
"Nicht ein einziger Kulturkreis geht uns so auf die Nerven": Nur weil sie ein solches Posting bloß geteilt(!) hat, ist eine Pensionistin vom Wiener Straflandesgericht wegen Verhetzung verurteilt worden.
Die französische Isalm-Forscherin Bergeaud-Blackler mahnt zur Wachsamkeit bei dem neuen schottischen Premierminister Yousaf, der den Muslimbrüdern sehr nahe steht – die ja den Marsch durch die Institutionen zur Übernahme Europas durch den Islam propagieren.
Der Unternehmer sieht sich als Opfer von Erpressung durch das Finanzamt, das im Rahmen einer Großbetriebsprüfung mit strafrechtlichen Konsequenzen gedroht haben soll.
Menschen geben einem menschlich wirkenden Gegenüber viel mehr der eigenen Daten preis als sonst.
Wie schaut ein Arbeiter, Familienvater und Hauseigentümer auf die Klima-Transformation? Wolfram Ackner, Schweißer und Autor, rechnet die Posten durch.
Flüchtlingskrise, Klimakrise, Gesundheitskrise, Demokratiekrise, Wirtschaftskrise, Ukrainekrieg und die damit einhergehende geopolitische Krise. Die Welt, wie wir sie kannten, scheint aus den Fugen zu geraten. Wir sind Zeitzeugen einer gefährlichen geopolitischen Krise und einer verheerenden Gesundheitskrise. Damit verbunden sind weitere Krisen, etwa betreffend die Wirtschaft, die Migration, die Energie, die Finanzpolitik und andere.
Die britische Politikerin Baronesse Falkner – in Pakistan geboren – ist heftig terrorisiertes Ziel der Trans-Aktivisten geworden, nur weil sie gesetzlichen Schutz für die biologischen Frauen gefordert hat.
Eine gründliche Aufarbeitung aller Fehler, die bei den Reaktionen auf die Corona-Epidemie begangen worden sind, täte not. Das betrifft viele sich als nicht immer sinnvoll erwiesenen Aktionen der Regierung, das betrifft die oft problematischen Ratschläge der Wissenschaft, das betrifft aber auch die Aktionen anderer Akteure, wie etwa der Medien und der Opposition. Eine solche Aufarbeitung kann aber ganz sicher nicht durch einen parlamentarischen Ausschuss gelingen. Denn dieses Instrument hat sich als völlig unbrauchbar erwiesen, weil es regelmäßig von ein paar Hinterbänklern zur Selbstprofilierung und zum Hetztribunal missbraucht werden, aber fast nie zu sinnvoller Aufklärung führen kann. Die Aufarbeitung kann aber auch nicht durch Experten erfolgen, die auf Regierungsseite aktiv gewesen sind.
Die Gerichte haben wieder einmal entschieden: Die Statue des Erzengels Michael muss in dem französischen Städtchen Sables-d’Olonne entfernt werden, weil sie als religiöses Sujet nicht im öffentlichen Raum stehen darf. Dabei hatten sich 94 Prozent der Einwohner für ihren Verbleib ausgesprochen. Die Statue sollte vor allem Seeleute vor den gefährlichen Stürmen schützen.
Unter den vielen Dummheiten, die der linksgewendeten Mehrheit der EU massiv vorzuhalten ist, ragen zwei ganz besonders hervor: Das ist der Import von Menschen und Tieren, der von der großen Mehrheit der Europäer keineswegs gewünscht wird, und dennoch stattfindet. Den linken und grünen Extremisten ist dabei eines großartig gelungen, nämlich einige verunsicherte Gruppen aus der politischen Mitte auf ihre Seite zu ziehen. Von den gemäßigten Teilen der Sozialdemokratie, von der Christdemokratie (siehe die Merkel-CDU, siehe einen Othmar Karas), von den Liberalen.
Kluger, aber ungewöhnlicher Text eines Agnostikers über die Assistenzleistung beim Selbstmord.
Bisweilen peinliche Video-Aufnahmen von Kameras, die in Fahrzeuge eingebaut sind, kursierten – trotz gegenteiliger Versprechen der Autofirma – unter den Tesla-Angestellten.
Diese Kampagne übertrifft alles, was man auch aus österreichischen Wahlkämpfen gewohnt ist. Sunak würde angeblich für die Straffreiheit von Vergewaltigungen eintreten.
Mit welchen Methoden die vor allem von Schwulen-Lobbys beherrschter Trans-Kampagne arbeitet, hat jetzt die amerikanische Spitzenschwimmerin Riley Gaines am eigenen Leib erlebt. Sie wurde auf dem Campus einer kalifornischen Universität niedergeschlagen, nachdem sie mehrfach öffentlich gegen die unfaire Konkurrenz bei Wettkämpfen durch Männer aufgetreten ist, die neuerdings als "Trans"-Frauen auftreten. Sie habe sogar die Damengarderobe mit einem solchen Mann teilen müssen.
In Wien wurde wieder einmal demonstriert. Die Aufregung war groß, da nicht genehmigte Demonstrationen von unserer Polizei, die sich der Gewalt der Demonstranten aussetzen muss, abgebrochen wurden. Beteiligt dabei sind nicht nur österreichische "Professionals", sondern auch aus anderen Staaten herbeigekarrte "Aktivisten". Befürwortet und unterstützt wurde diese Aktion, wie könnte es anders sein, von der grünen Abgeordneten Ewa Ernst-Dziedzic. Und unser Herr Vizekanzler fordert sogar Straffreiheit für diese Ökoterroristen, die die Bürger mit unsinnigen Aktionen terrorisieren. Es ist nur zu hoffen, dass die Polizei auch einmal Wasserwerfer einsetzt, um sich und Bürger Österreichs vor diesen Chaoten zu schützen.
Umfangreiche Dokumente, die auf einer Internet-Plattform erschienen sind, zeigen, wie genau die USA die Ukraine vor jedem russischen Angriff warnen kann, sie zeigen aber den Russen auch relativ genau, wo es überall auf ihrer Seite undichte Stellen und fahrlässige Kommunikationstechnologien gibt. Sie enthüllen aber auch, dass die USA eigene Alliierte abhören.
Und die ganz sicher nicht untergehen sollten. Ein Grund davon freut das Tagebuch ganz besonders.
Auf Twitter wurde die schwedische Schulschwänzerin Thunberg mit Jesus verglichen und die Polizei mit jenen, die ihn einst festnahmen. Der Erregungssturm war so heftig, dass sich die evangelische Kirche schließlich offiziell bei der Polizei entschuldigte.
Die Ukraine bekommt westliche Waffen, solange sie damit nicht Russland angreift. Das macht den Krieg ziemlich asymmetrisch.
