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Neue Dokumente zeigen die dunklen Geschäfte des Kreml-nahen Chelsea-Besitzers und Oligarchen.
In Hungerzeiten der Geschichte haben die Menschen in ihrer Verzweiflung aus Mangel an Lebensmitteln des Öfteren das Saatgut aufgegessen. Das hat kurzfristig zwar manche Not gelindert. Im Jahr darauf war dann aber logischerweise die Katastrophe umso größer. Genau das geschieht heute auf einem ganz anderen, aber ebenso existentiellem Gebiet: Die Not an qualifizierten Arbeitskräften lässt die Wirtschaft immer lauter nach den noch nicht berufstätigen Müttern schreien. Deren Berufseinstieg mindert kurzfristig zwar manche Arbeitskräfte-Not. Er führt längerfristig aber zu einer immer schlimmeren Katastrophe: zu einem wachsenden Mangel an Kindern, die sozial, emotional und intellektuell der Zukunft gewachsen sind. Die von der frauengierigen Wirtschaft und den familienhassenden Linken angebotene "Lösung" verschlimmert das größte Zukunftsproblem unserer Gesellschaft nur immer noch mehr: Das ist die möglichst frühzeitige Abschiebung der Kinder gleich nach der Geburt in Krippen und Kindergärten.
Unter der üblichen Berufung auf irgendwelche Experten wurde von etlichen Medien noch vor zwei Wochen ein katastrophaler Dürre-Sommer an die Wand gemalt. Diese Prophezeiungen kommen einem unwillkürlich in den Sinn, wenn man nun die Prophezeiungen der deutschen Linksregierung hört, dass die Energieversorgung auch nach Abschaltung der letzten drei Atomkraftwerke gesichert sei.
Samuel Paty, der französische Lehrer, der von Islamisten auf der Straße enthauptet wurde, weil er im Geschichtsunterricht die Mohammed-Karikaturen aus Charlie Hebdo gezeigt hatte (nicht ohne seine Schüler davor zu warnen und ihnen frei zu stellen, den Raum dafür zu verlassen), hätte nicht sterben müssen. Die unbewegliche Bürokratie der Polizei und der Unterrichtsbehörden haben nicht und vor allem überhaupt nicht adäquat auf die zahlreichen offenen Drohungen im Internet und die erkennbar fabrizierten Lügen zuungunsten Patys reagiert, auch die Kollegen des Lehrers waren nicht solidarisch genug. Paty könnte noch leben, beweist eine eingehende Untersuchung der letzten Lebenstage des Lehrers.
Das, was Frankreichs Präsident Macron unter der verzweifelten Überschrift "Pensionsreform oder Staatspleite" wider alle Massenproteste eines revolutionsaffinen Volkes durchzuziehen versucht, was jetzt auch den Sanktus des Verfassungsrates bekommen hat, wäre eigentlich nach allen objektiven Vergleichsmaßstäben in Österreich genauso dringend. Nur wagt das hierzulande aus politischem Opportunismus niemand auch nur anzusprechen. Daher muss man in diesem Punkt Macron Anerkennung zollen, so sehr er auch zuletzt unter dem Stichwort "Anbiederung an China" außenpolitisch gepfuscht hat.
Biden hat dennoch Chancen, weil bei einer Wahl geht es immer um die Auswahl zwischen den Angeboten und nicht darum, den perfekten Präsidenten zu finden.
Selbst in manche kirchliche und in viele staatliche Kindergärten sind die gefährlichen Thesen der Frühsexualisierung eingedrungen.
Die französische Anthropologin Florence Bergeaud-Blackler muss seit der Veröffentlichung ihrer Studie "Die Muslimbrüder und ihre Netzwerke" unter Polizeischutz leben: Sie wird mit Morddrohungen via Soziale Netzwerke überschüttet. Nun stellt sich auch noch heraus, dass ihr schon vor dem Erscheinen ihres Buches von ihrer eigenen Forschungseinrichtung CNRS nahegelegt worden ist, ihr Thema zu ändern, falls sie an einer weiteren akademischen Karriere interessiert sei - was beinahe wie ein Beweis für ihr Kapitel über die Unterwanderung der Universitäten klingt.
Lieber Gott, lass Vernunft – und Anständigkeit regnen. Dieser abgewandelte Spruch kommt einem derzeit allzu oft in den Sinn, wenn man die Vorgänge in der Republik Österreich beobachtet. Dafür sorgen etliche Minister, aber auch das, was sich bei den Gerichten, bei der Gewerkschaft und bei den Medien abspielt.
BBC-Journalist wirft Elon Musk "Hass-Postings" auf Twitter vor, kann aber kein einziges nennen.
Die Welt ist im Herbst knapp an einer direkten blutigen Konfrontation über dem Schwarzen Meer zwischen britischen und russischen Flugzeugen vorbeigegangen. Lediglich das Versagen einer russischen Rakete vermied einen Abschuss.
Nach ihren strahlenden Höhepunkten in den zwei Epochen unter Wolfgang Schüssel und Sebastian Kurz steht die ÖVP so schlecht da wie noch nie. Sie ist binnen drei Jahren bei Umfragen auf weniger als die Hälfte der früheren Werte abgestürzt. Wurden ihr im April 2020 noch mehr als 46 Prozent der Wähler zugeschrieben, also noch weit mehr als die 37 Prozent der Nationalratswahl 2019, so lag sie seit dem vergangenen Sommer immer zwischen 20 und 23 Prozent.
Nach den Lithium-Batterien dürften jene mit Natrium kommen, das dramatisch billiger ist, weil es in Salz enthalten ist. Natrium-Batterien brauchen allerdings mehr Platz, können daher vor allem bei Energie-Unternehmen zum Einsatz kommen – aber auch beim Knowhow für diese Batterie liegt China der Konkurrenz weit voraus.
Anfang März lud ich zu einer Kinovorführung des bewegenden Films Wüstenblume in die Donaustadt, zu der die Protagonistin Waris Dirie persönlich erschien. Der Film zeigt die Geschichte des Supermodels vom Flüchtlingskind zur vielfach ausgezeichneten Menschenrechtsaktivistin, Beststeller-Autorin und UN-Sonderbotschafterin: In Somalia geboren und als Fünfjährige genitalverstümmelt, floh sie mit nur elf Jahren allein durch die Wüste vor einer Zwangsheirat. Ihre Route führte sie bis nach London, wo sie in der somalischen Botschaft zur Arbeit ausgebeutet wurde.
Natürlich wäre es schön für das Selbstwertgefühl der Europäer, würden sie neben Amerikanern, Russen und Chinesen mit gleichem Gewicht zur vierten Weltmacht. So weit kann man den immer wieder aufpoppenden Emanzipation-Vorstellungen des französischen Präsidenten Macron durchaus folgen. Auch wenn seine jüngsten Aussagen rund um dieses Thema stark den Eindruck machen, dass sie primär der Ablenkung von heimischem Chaos dienen, wo sich die französischen Bürger wieder einmal ihrem Volkssport hingeben und Revolution machen wollen. Auch wenn seine Aussagen verdammt danach klingen, dass er einfach opportunistisch den Chinesen nach dem Munde plappert, um als Lohn ein paar gute Geschäfte für Frankreich einzuheimsen.
Vier Parteien halten ein gegenseitiges Beschnuppern mit Homo- und Trans-Lobby für notwendig.
Der technische Fortschritt bei sogenannten großen KI-Modellen ist rasant. ChatGPT hat ein Rennen um die Vorherrschaft in der Künstlichen Intelligenz ausgelöst. Europa hinkt hinterher.
In sehr vielen Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen waren die Schulen während der Pandemie besonders lange geschlossen. Das wirkt sich einereits negativ auf die Bildungserfolge aus und zwar langfristig. Das hat andererseits die Zahl der Depressionen erhöht – und zwar vor allem bei Mädchen.