Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (13 Euro pro Monat/130 pro Jahr) ist jederzeit beendbar und endet einfach durch Nichtzahlung.
Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (13 Euro pro Monat/130 pro Jahr) ist jederzeit beendbar und endet einfach durch Nichtzahlung.
… als ob ihre selbstverschuldete Beschädigung durch Stärkung der linksradikalen ORF-Hetzer nicht schon schlimm genug wäre. Das alles kommt davon, wenn man ehemalige Groupies des Sebastian Kurz Ministerien leiten lässt, ohne dass ihnen der ehemalige Chef auf die Finger schauen und sagen kann, wo es lang geht. Gleichzeitig finden im ORF wie zum Hohn auf Kosten der Beitragszahler SPÖ-Parteiveranstaltungen statt (die das "Delikt" des ehemaligen Niederösterreich-Chefredakteurs Ziegler, dessentwegen er gefeuert worden ist, endgültig als irrelevante Harmlosigkeit erscheinen lassen). Gleichzeitig machen die aktuellen Vorgänge doppelt empört über das von der gleichen Ministerin verpfuschte Schicksal der "Wienerzeitung".
Die große christliche Erneuerungsbewegung, die vor allem unter jungen Amerikanern sehr stark ist, wendet sich anderen republikanischen Kandidaten zu.
Um die Dimension des Kulturschocks zu verstehen, der in den letzten Tagen in der Schweiz ausgelöst worden ist, sollte man sich vorstellen, dass die österreichische Regierung plötzlich die Fusion der Fußballklubs Rapid und Austria, oder die deutsche die von Bayern-München und Borussia-Dortmund erzwingt, weil einer der betroffenen Vereine sonst seine Gehälter nicht mehr zahlen könnte. Das ist eigentlich absolut unvorstellbar. Genausowenig haben sich die Mitarbeiter der beiden Schweizer Großbanken Credit Suisse und UBS noch vor wenigen Tagen vorstellen können, dass sie nun plötzlich Seite an Seite in einem Team mit den Kollegen des einstigen Hauptrivalen kämpfen müssen – sofern sie nicht überhaupt zu der fünfstelligen Zahl von Mitarbeitern der Credit Suisse zählen, denen die Kündigung droht. Aber auch die Kunden der beiden Institute fühlen sich wie von einem Sklavenhändler verkauft.
Deutsche Bank steht deutlich besser da als Credit Suisse – aber Zeiten der "Unsicherheit führen zu Überreaktionen auch auf schwache Signale".
Die Ungeheuerlichkeiten des von der Koalition ausgehandelten Gesetzes zur ORF-Finanzierung werden immer deutlicher: Künftig müssen auch alle Betriebe ORF-Beiträge zahlen. Das bedeutet nun eindeutig, dass der ORF sogar deutlich mehr Geld haben wird als früher.
Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass bei der "Ökonomischen Bildung" in den Schulen die arbeitlosen linken Volkswirte zum Zug kommen.
Ein paar hundert Menschen sind jetzt der SPÖ beigetreten, um irgendeinen Provinzbürgermeister oder Bezirksrat als neuen Kapitän für das morsche Schiff zu unterstützen, darunter der von manchen für einen Schriftsteller gehaltene Linksaktivist Robert Menasse. So weit so amüsant. Viel relevanter ist allerdings die Frage, ob nicht die Medienministerin Raab heimlich einer anderen Partei beigetreten ist, nämlich der FPÖ, um dieser weitere Stimmen zuzutreiben. Anders ist der nunmehrige Vorschlag kaum zu verstehen, jetzt dem ORF über eine zwangsweise Abgabe, die jeder Haushalt automatisch zu zahlen hat, eine durch nichts mehr beeinflussbare Finanzierung zu garantieren. Das empört viele Österreicher, die bei allen bekannten Meinungsumfragen wie auch bei sehr stark unterstützten Volksbegehren das genaue Gegenteil des nun Beschlossenen verlangt haben, nämlich erstens ein Ende aller Zwangsabgaben für den ORF und zweitens dessen Gleichbehandlung mit sämtlichen anderen Medien.
Die Menschenverachtung der grünen Extremisten erinnert direkt an die wirren Vorstellungen eines Thomas Malthus.
Zweifel an der "Kipppunkt"-Theorie: Immer öft kommen zumindest in einigen Medien Kritiker der herrschenden Klimadoktrin zu Wort.
Während die Mehrheit der Amerikaner meint, der Ukraine müsse dringend geholfen werden, meinen manche: Wir sollten uns mit Russland aussöhnen.
Wie die Ukrainer vor unter hinter den russischen Linien mit elektronischen Mitteln gegen die Besatzer kämpfen.
Gleichzeitig sind viele Mythen über den großen Komponisten durch ein großes DNA-Projekt zerstört.
Dem einen Teil der Republikaner war er zu nahe an Trump, dem anderen war er zu kritisch zu Trump.
Die SPÖ hat sich auf einen Modus zur Vorsitzendenwahl geeinigt, der wirklich allen demokratischen Usancen Hohn spricht, der zur Wahl eines nur von einer Minderheit unterstützten Parteichefs führen kann, der offen für Manipulationen ist und der den einfachen Mitgliedern vermittelt, dass sie im Verhältnis zum "hohen" Parteitag halt doch etwas Unbedeutendes, eben sehr Einfaches sind.
Der prominente Historiker und Osteuropa-Spezialist Timothy Snyder in einer brillanten Rede vor dem UNO-Sicherheitsrat: Wie die russische Politik jetzt schon den Russen und ihrer Kultur schwer geschadet hat.
Einer der besten Vergleichsmaßstäbe für Unterentwicklung und Hygieneprobleme: der Anteil der Menschen ohne Zugang zu eigenem Klo. So bewegt sich Russland auf dem Niveau von Algerien, Marokko, Brasilien, Syrien oder Nepal.
Mit entsetzlicher Naivität gehen derzeit internationale Staatsanwälte fast völlig gleichzeitig gegen den russischen Präsidenten Putin wie auch den amerikanischen Ex-Präsidenten Trump vor. In beiden Fällen kann man sich über die Hirnlosigkeit der Strafankläger aber nur an den Kopf greifen. Gewiss, dass überdurchschnittlich viele Menschen offenbar dann von Hirnlosigkeit befallen werden, wenn sie den Beruf eines Staatsanwalts ergreifen, ist gerade Österreichern seit etlicher Zeit schon schmerzlich vertraut. Aber dennoch erstaunt das immer wieder neu. Dabei ist im Unterschied zu den allermeisten österreichischen Opfern, die von der WKStA trotz Unschuld aus ideologischen Motiven oder juristischer Unfähigkeit oft jahrelang verfolgt werden, die Lage bei den russischen und amerikanischen Spitzenmännern durchaus anders. Wladimir Putin ist mit 99,99-prozentiger Sicherheit schwerster Verbrechen gegen die Menschlichkeit schuldig. Bei Donald Trump gibt es zumindest eine 50 Prozent übersteigende Wahrscheinlichkeit, dass er Gesetze verletzt hat. Und dennoch ist in beiden Fällen das Vorgehen der Staatsanwälte hirnrissig und dumm.
Die Antwort des ukrainischen Präsidenten auf US-Republikaner, die sich von der Ukraine abwenden wollen.
Von 180.000 auf 140.000: Das ist nicht die Kursentwicklung einer Bankaktie. So tief sind die österreichischen Banken ja gar nicht gestürzt, nur solche in der Schweiz und den USA. Nein, das ist der Absturz der SPÖ-Aktien. Oder konkreter: Das ist der Rückgang der Parteimitglieder binnen sechs Jahren.
Letzte Generation, NGOs und sonstige vom Steuerzahler lebende Experten rufen die Klimakatastrophe aus. Dürren nehmen erschreckende Ausmaße an. Klimakosten von 900 Milliarden bis 2050 in Deutschland. Das Meereseis der Antarktis schmilzt erschreckend schnell. Die Wälder brennen. Kalifornien und Australien melden katastrophale Hochwasser. Hungersnöte in Afrika. Stromzuteilungen im nächsten Winter werden in Betracht gezogen. Die letzten Atomkraftwerke in Deutschland werden abgeschaltet. Der Neusiedlersee trocknet aus. So tönt es aus den Medien.
USA versuchen, der Regierung des Tschad mit nachrichtendienstlichen Informationen zu helfen.