Der Christbaum: Eine kleine Kulturgeschichte

Autor: Ronald Schwarzer

Wir brauchen dringend ein gemeinsames Fundament für unsere Gesellschaft

Autor: Christian Klepej

Deutschlands gemütliche Machtergreifung von 2024/25

Autor: Leo Dorner

Wenn alle untreu werden

Autor: Dieter Grillmayer

Zeichen der Hoffnung für den Westen

Autor: Karl-Peter Schwarz

Rumänien als Probelauf für die Abschaffung der Demokratie in Europa?

Autor: Wilfried Grießer

Die Woken und ihre Geschichten

Autor: Karl-Peter Schwarz

Brandmauern gegen rechts: EU-Länder werden unregierbar

Autor: Werner Reichel

EU am Scheideweg: Markt- oder Planwirtschaft?

Autor: Andreas Tögel

Langsam, aber sicher wird die Freiheit in Europa rückabgewickelt

Autor: Christian Klepej

Alle Gastkommentare

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Deutschland: Gewaltkriminalität um 20 Prozent zugenommen

Besonders stark hat sich der Anteil der zugewanderten Verdächtigen erhöht.

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Die Moral und die Banken

So wie die Finanzkrise 2008 viele Jahre die Welt beschäftigt hat, so wird das auch mit dem Jahr 2023 sein. Denn da wurden gleich zwei Prinzipien brüsk beiseitegeschoben, die immer als moralische Fundamente guter Wirtschaftspolitik gegolten hatten.

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Von allen guten Geistern verlassen: Quo vadis, Europa?

Bevor man über eine Antwort zu dieser Frage im Titel spekulieren kann, ist es notwendig, sich zuerst Gedanken darüber zu machen, wo Europa war und herkommt. Der Untergang des Römischen Reiches im und um das 5. Jahrhundert war unter anderem zeitlich verbunden mit der Völkerwanderung, zu einem Zeitpunkt, als das Klima der römischen Wärmeperiode zu Ende ging und im Norden Europas eine Kälteperiode einsetzte, die erst im 8. Jahrhundert endete, als die Mittelalterliche Wärmeperiode einsetzte.

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"Presse" stürzte 2022 auf 3,3 Prozent Reichweite

Schon im Jahr davor hatte die einst bürgerliche Zeitung mit 3,8 Prozent ihren zweittiefsten Wert erreicht (noch tiefer waren 3,7 in 2011/12: Im Jahr 2000 hatte sie hingegen noch 5,4 Prozent Reichweite). "Der Standard", der sich sowohl gegenüber dem Vorjahr wie auch 2000 leicht verbessert hat, hat mittlerweile mehr als doppelt so viel Reichweite wie die "Presse". Besonders steil abgestürzt sind (die Vergleichszahlen in Klammer sind jeweils die Daten aus 2000): Kronenzeitung 22,2 (43,4), Kurier 5,6 (11,8) und die Gratiszeitungen.

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Bakhmut: Blutzoll steigt auf beiden Seiten

Auf russischer Seite sterben mehr Menschen – aber viele der ukrainischen Toten haben Universitätsabschlüsse, während auf russischer Seite vor allem verurteilte Kriminelle sterben.  

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Schulen lassen "Geschlechtswechsel" ohne Zustimmung der Eltern zu

40 Prozent der britischen Schulen unterstützen Geschlechtswechsel-Hysterie auch durch medizinische Maßnahmen hinter dem Rücken der Eltern.

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Putin bereitet Russen auf "ewigen Krieg" vor

Der Kreml setzt darauf, dass der Westen der Unterstützung der Ukraine müde wird.

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Online-Unis sind vor allem für Entwicklungsländer eine große Chance

Spannendes Gespräch mit einem der namhaftesten deutschen Informatiker: "ChatGPT versteht überhaupt nicht, wovon es spricht."

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Wie die grüne Verzichtspolitik die Demokratie bedroht

Die Klima-"Aktivisten" fordern eine Schrumpfkur fürs ganze Land.

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Fernsehen ignoriert massive Ablehnung der Gendersprache

Nicht nur die große Mehrheit der Sprachwissenschaftler, sondern auch die Bevölkerung lehnt (mit 62 gegen 36 Prozent) die Gendersprache ab. Und fast 70 Prozent der Bürger sind gegen den "Gender-Gap", bei dem eine Sprechpause vor der weiblichen Endung eines Wortes eingelegt wird.

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Neutralität: die hinterwäldlerische Illusion

Es ist ganz gefährlich, was da Herbert Kickl seit einiger Zeit tut: Er versucht aus der historisch immer rein militärischen Neutralität Österreichs eine politische Neutralität zu machen, einen Neutralismus, wie er einst bei Tito&Co praktiziert worden ist. Das ist die österreichische Neutralität aber nie gewesen. Selbst in den gefährlichsten Zeiten der Ost-West-Konfrontation, selbst als Tausende russische Panzer rund um Österreich gestanden sind, selbst als sowjetische Truppen in Ungarn oder der Tschechoslowakei einmarschiert sind, hat die gesamte Republik politisch und medial und auf zwischenmenschlicher Ebene ganz klar Stellung bezogen: mit heftiger Kritik an Moskau und mit Tausenderlei nichtmilitärischen Solidaritätsaktionen für seine Opfer. Es gab lediglich eine einzige kleine Partei, die das so wie heute Herbert Kickl gesehen hat, während sich die damaligen Freiheitlichen sogar immer ganz besonders Russland-kritisch positioniert haben.

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Frauen geht es viel besser als behauptet

Aufsehenerregender Bestseller eines deutschen Soziologen: "Frauen und Männer sind im großen und ganzen gleichberechtigt und gleich zufrieden. Sie haben aber unterschiedliche Präferenzen, ganz egal, woher die kommen. Es sollte deshalb niemand nervös werden, wenn Gleichberechtigung nicht automatisch zur vollkommenen Gleichstellung führt, es also weiter Unterschiede in der Rollenverteilung und den beruflichen Entscheidungen geben wird."

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Wie Russlands Oberschicht wirklich über Putin denkt

Video enthüllt große Unzufriedenheit.

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Warum Ungarn den Nato-Beitritt Schwedens blockiert

In Budapest hat man sich Schwedens wiederholte Anmaßung moralischer Überlegenheit gut gemerkt.

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Uns gehen Ärzte und Pfleger aus – und wir tun nichts dagegen

Österreich steuert auf einen Mangel an niedergelassenen Ärzten zu. Der grüne Gesundheitsminister Rauch hat mit dieser Aussage absolut Recht – abgesehen von dem kleinen, von ihm halt noch nicht bemerkten Detail, dass wir nicht darauf zusteuern, sondern längst schon drinnen sind. Das kann bereits locker jeder Zweite berichten, der einen Arzt sucht, speziell wenn das ein Kassenarzt außerhalb der Universitätsstädte sein soll. Aber selbst wenn wir uns mit Rauchs Erkenntnisstand begnügen, ist schockierend, wie wenig der Mann inmitten seiner ideologischen Tabuzonen imstande ist, daraus sinnvolle Gegenmaßnahmen abzuleiten. Denn Schlagwörter wie "Digitalisierung" oder "Vorsorge verbessern" hören wir schon seit Jahrzehnten, wenn irgendwo über das Gesundheitssystem debattiert wird. Diese sind aber ungefähr so hilfreich wie die vom ORF in Erfüllung seines öffentlich-rechtlichen Auftrags dauerbeworbenen homöopathischen Potenzmittel oder die vom bekannten Gesundheitsexperten Herbert Kickl angepriesenen Entwurmungsmittel.

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Die jüngeren Österreicher ignorieren den ORF weitgehend

Erst ab 60 Jahren wird noch fast täglich von einer Mehrheit ORF geschaut. Bei den Jüngeren (unter 27) schauen mehr als zwei Drittel maximal einmal pro Woche vorbei.

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Jedem österreichischen Kind dient es, wenn es unsere Landessprache beherrscht

Am 23. März dieses Jahres wurde Johanna Mikl-Leitner im niederösterreichischen Landtag von der FPÖ nicht zur Landeshauptfrau gewählt. Geblieben ist sie es trotzdem, Volkspartei und Freiheitliche sind im größten Bundesland eine Koalition eingegangen. Schon mit Bekanntwerden des Gesprächsabbruchs zwischen ÖVP und SPÖ waren die Reaktionen darauf – vom ultralinken Parteiflügel der ÖVP in Person von Othmar Karas bis hin zu offen kommunistischen Kreisen – wenig überraschend irgendwo zwischen Demokratieuntergang und Menschlichkeitsende angesiedelt.

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AI: Wenn Neutralität alles andere als neutral ist

Interessanter Vergleich zwischen den Antworten der zwei verbreitetesten Plattformen der Künstlichen Intelligenz auf identische Fragen: Jede hat eine Schlagseite – schon allein dadurch, welche Fakten ausgesucht werden.

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Massenmörderin von Nashville war Transgender

Blutbad an christlicher Volksschule: als Täter wird von den Mainstream-Medien ohne weiteren Hinweis aber nur eine "junge Frau" genannt.

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Jetzt wird von der linken Zensur auch Agatha Christie umgeschrieben

Nach Roald Dahl und Ian Fleming wird auch bei der Krimi-Autorin jetzt alles entfernt, was der aktuellen Korrektheit in Bezug auf Geschlecht oder Rasse widerspricht.

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Späterer Schulbeginn – bessere Lernergebnisse

Wieviel Schlaf brauchen Jugendliche?

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Künstliche Intelligenz als Altenbetreuer?

Italien hat Europas älteste Bevölkerung.

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China: Preise für Bräute werden immer teurer

Katastrophale Spätfolgen der kommunistischen Ein-Kind-Politik in Verbindung mit Abtreibungen und der Bevorzugung von männlichen Nachkommen: Die Zahl der Heiraten hat deutlich abgenommen. Es gibt 19 Millionen überschüssige Männer.

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Ungarn nennt Bedingungen für Ukraine-Unterstützung

Budapest verlangt eine bessere Absicherung der ungarischsprachigen Minderheit in der Ukraine.

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Atomwaffen in Belarus – viele Worte, wenig Konkretes

Bisher gibt es keinerelei Umsetzung der neuesten Putin-Drohungen – ebensowenig wie es das bei seinen alten Drohungen gegeben hat.

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Taiwan: ein Auge nach China, ein Auge Richtung USA

Die zwei großen Parteien Taiwans zeigen unterschiedliche Prioritäten.

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Die internationale Protestwelle auf den Straßen

Reihum Massenproteste, Massenstreiks, Blockaden. Ein ansteckendes Fieber scheint wieder einmal von Frankreich bis Israel durch die Welt der Demokratien zu laufen. Schon fühlt man sich an die Jahre 1789, 1848, 1968 oder 1989 erinnert. Wenn man den Berichten vieler Medien trauen darf, findet derzeit – neuerlich – eine notwendige und legitime Erhebung vieler Völker zur Rettung der Demokratie statt. Jedoch: Man darf ihnen nicht trauen.

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Saporischschja und die früheren AKW-Krisen

Spannende Zusammenfassung der Lage rund um das ukrainische Atomkraftwerk.

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Wäre doch die ganze Welt SPÖ!

Dann wäre sie viel lustiger! Doch sie ist es leider nicht. Österreich biegt sich statt dessen vor Lachen über die Zustände in der SPÖ und darüber, wie eine zwischen 1945 und 1955 für das Land sehr positiv gewesene Partei zu einem Haufen jämmerlich intrigierender Tollpatsche degeneriert ist. Doch nein, es ist nicht ganz Österreich, das sich darüber amüsiert – ein kleiner, von Zwangsgebühren lebender Fernsehsender nimmt die Partei noch immer ernst. Wirklich ernst sind die Dinge hingegen außerhalb der Lachalpenrepublik – und gehen diese dennoch sehr direkt an. Das sollte man endlich auch in der FPÖ begreifen und analysieren, in jener Partei, die derzeit deutlich die Meinungsumfragen anführt und die daher möglicherweise den nächsten Bundeskanzler stellen wird.

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Elektroautos lassen sich nur schwer reparieren

Weil man bei Elektroautos schwer feststellen kann, ob eine Batterie beschädigt ist oder nicht, landen sie oft auf dem Schrottplatz.

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