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Kyrill war Anfang der 70er Jahre KGB-Agent mit dem Decknamen Michajlov und in der Schweiz beim Ökumenischen Rat der Kirchen stationiert.
Chaos und militärische Misserfolge haben der einzig relevanten Opposition zu Putin Auftrieb gegeben.
Die im Meer lebenden Manteltiere Salpen haben sich als intensiver Kohlenstoff-Speicher erwiesen.
In früheren Konflikten waren es immer nur die österreichischen Kommunisten, die behauptet haben, Österreich dürfe keine klare Meinung äußern und dürfe politisch nicht Position beziehen, sobald es um internationale militärische Konflikte gehe. Heute gibt es zwar außer in Graz keine Kommunisten mehr zu finden. Heute haben dafür die Freiheitlichen die Position der Kommunisten übernommen und wollen der Republik oder ihren führenden Repräsentanten unter Berufung auf angebliche Neutralitätspflichten den Mund verbieten. Das ist beklemmend – gerade, wenn man anerkennt, dass die FPÖ in manchen Fragen durchaus richtig liegt (auch wenn der Mainstream wieder einmal geschlossen aufheult).
Der renommierte US-Nachrichtendienst berichtet von zahlreichen Unfällen durch herabstürzende Teile von Windrädern.
Wenn es draußen stürmt und schneit, und sich jeder nach der oft versprochenen globalen Erwärmung sehnt, sollten die guten Botschaften nicht allzu weit sein. Was banal klingt, ist psychologisch lebenswichtig. Positiv ist nicht nur, dass im großen historischen Vergleich fast alles besser geworden ist (wir leben um Jahrzehnte länger, wir sind besser ernährt und gebildet, wir haben einen einst ungeahnten Wohlstand und es gibt viel weniger Kriege und Morde – wenngleich uns Großverbrecher wie ein Wladimir Putin wohl immer wieder quälen werden); es gibt aber auch im aktuellen Detail viel Gutes zu beobachten. Genau das sollte wieder einmal vor den Vorhang geholt werden, gerade weil die traditionellen Medien nur nach Bad News süchtig sind. Auch wenn manches Lob durchaus mit Einschränkungen zu versehen ist.
Russland "spendet" der Ukraine mehr Panzer, als der Westen schickt: 546 übernommene russische Panzer sind dokumentiert – aber es dürften viel mehr sein.
"Wissenschaftler" als Klima-Aktivisten, moralisierende Ideologen, neojakobinische Tugendwächter und Tribunal-Experten dämonisieren derzeit Andersdenkende als Wissenschafts- und Demokratie-Skeptiker. Es gibt zahlreiche "Wissenschaftler", die nicht wissen, dass die Wissenschaft nicht sagen kann, was wir tun sollen. Ideologisierte "Wissenschaftler" fordern (z.B. im Namen der Ergebnisgerechtigkeit und der Ergebnisgleichheit) mehr supranationale Zwangsumverteilung, einen wachsenden Staat, mehr Planung, mehr Steuerung, mehr Regulierung und mehr Interventionismus.
Gift- und Prügelattacken auf den inhaftierten früheren georgischen Präsidenten Saakaschwili. Das nach der Sowjetunion freie Land wird Russland immer ähnlicher.
An der "Freien Universität" in Berlin kommt es häufig zu sexuellen Belästigungen. Aber die "Asta", die linksbeherrschte Studentenvertretung, will nicht, dass die Opfer die Polizei rufen: weil das Rassismus fördern würde: Also sollen Studentinnen offenbar wehrlos bleiben.
Der chinesische Spionage-Ballon über Montana zeigt, dass die Beherrschung der "sehr großen Höhe" – 20 bis 100 Kilometer hoch – das neueste Wettbewerbsfeld der Großmächte ist.
Ungarn wehrt sich gegen die Denunziation durch eine Liste, die von Organisationen erstellt worden ist, die einerseits von bestimmten Regierungen, andererseits von George Soros finanziert werden.
Manche Österreicher ziehen Lustgewinn daraus, dass die Wirtschaftslage in Deutschland noch deutlich schlechter ist als die im eigenen Land, so eingetrübt sie hier auch ist. Aber diese Schadenfreude ist dumm. Denn Österreichs Wirtschaft ist viel zu abhängig von der deutschen, als dass sie nicht die Entwicklungen beim großen Nachbarn mittragen müsste. Aber auch die politischen Fehlentscheidungen laufen ziemlich parallel zueinander.
Beim Thema Atomkraft wird die Herkunft des Urans selten diskutiert. Noch viel weniger ist bekannt, wie weit verzweigt der Weg zur Herstellung der Kernbrennstäbe ist. Dass in Kasachstan das meiste Uran gewonnen wird, gefolgt von Kanada und Namibia, ist ebenso wenig bekannt. Genauso wie die Tatsache, dass auch westliche Bergbaukonzerne, Cameco und Orano, in Kasachstan Uran gewinnen. Auch Russland betreibt über Uranium One dort Uran-Bergbau.
Auch wenn es alle Mainstreammedien aufgeregt ventilierend geschrieben haben, ist sie genausowenig eine Bedrohung wie Orban oder Maaßen, sondern eine sehr vernünftige Politikerin.
Sie haben wirklich rein gar nichts verstanden: Nur wenige Stunden nach einem historischen Wahlerfolg der Freiheitlichen in Niederösterreich starten die Medien – mit dem ORF hasserfüllt voran – und in ihrem Gefolge dumm nachtrottend auch die diversen Parteien samt der ÖVP eine heftige Attacke auf einen freiheitlichen Spitzenpolitiker aus Niederösterreich. Sie tun das wegen einer Äußerung, über die man zwar diskutieren kann. Die aber mit absoluter Sicherheit die insgeheime oder offene Meinung einer klaren Mehrheit der Österreicher ist. Gewiss, wir wissen, dass beim ORF Intelligenz und Wissen um die Meinung der Österreicher längst Mangelware geworden sind. Aber dass auch die diversen Parteien alles tun, um die Erfolge der FPÖ noch weiter zu steigern, überrascht nun doch ein wenig.
... auch wenn ein biologisch eindeutig männlicher oder weiblicher Mensch aus reiner Willkür nach einem solchen Eintrag verlangt.
Die angebliche "Künstliche Intelligenz", die derzeit überall Furore macht, ist massiv mit linken Inhalten aufgeladen. Eine neue Studie zeigt: Es will Flüge zusätzlich besteuern, Mieten einfrieren und Abtreibungen komplett legalisieren.
Interessanter und ausgewogener Text nach der Ermordung eines US-Schwarzen durch fünf schwarze Polizisten, der etwa auch darauf verweist, dass in den USA auch mehr Asiaten durch Schwarze als durch Weiße ermordet werden.
"Mit Worten lässt sich trefflich streiten", sagt Goethe im "Faust". Mit Zahlen erst recht, bestätigen die jeweiligen Nachwahl-Kommentare. Als am vergangenen Wahlsonntag die ersten Hochrechnungen eintröpfelten, regnete es bereits Interpretationen. Die gesamtpolitischen Schlüsse aus den durchaus aussagekräftigen Prozentsätzen wurden dabei nicht gezogen. Nämlich: Die Gewichtung zwischen den nicht-linken Parteien ÖVP und FPÖ und den linken Parteien SPÖ, Grünen und NEOS hat sich fast nicht verändert – und schon gar nicht in die linke Richtung.
Als Wertkonservativer, der sich immer vom dumpfen Mainstream freizuschwimmen versucht hat, habe ich lange Sympathien für die Ziele der "Identitären" gehabt, auch wenn ich ihren Aktionismus immer zutiefst abgelehnt habe, also die Störung fremder Veranstaltungen oder das Entrollen von Transparenten auf fremden Gebäuden. Aber solange der Aktionismus von "Greenpeace" & Co vom Staat toleriert und von ORF & Co geradezu angebetet wird, sollte jener der Identitären nicht anders behandelt werden. Die von ihnen vertretenen Ziele – also Stopp der illegalen Migration, Stopp der Islamisierung und Bewahrung der österreichischen Identität – sind jedenfalls nicht nur mir, sondern einem Großteil der österreichischen Bürger enorm wichtig. Daran kann der Umstand nichts ändern, dass die Exponenten der meisten Medien und der subventionierten Kulturszene, sowie Teile der Justiz und des Staatsapparates das ganz anders sehen, die offensichtlich von Demokratie, also der in der Verfassung festgehaltenen Herrschaft der Bürger, nicht viel halten und uns statt dessen ihre eigenen Vorstellungen aufzudrängen versuchen. Aber genauso, wie bisher viele Inhalte der Identitären eindeutig zu verteidigen waren, genauso deutlich und klar ist nun auch anzuprangern, wenn ihre Inhalte zu einer Attacke auf den demokratischen Rechtsstaat werden. Genauso empörend ist aber auch, wie dieser Rechtsstaat von links, auch in einst bürgerlichen Medien, immer mehr niedergemacht wird.
Massiver Ausbau des Einflusses zeigt auch wachsenden Zugriff Moskaus auf afrikanische Rohstoffe.