Andreas Unterberger - Andreas Unterbergers Tagebuch

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Weltweit sorgt der große Qualitätssprung der elektronischen Welt hin zur "künstlichen Intelligenz" (AI) für Aufregung, die jetzt recht plötzlich in breiter Front die Konsumenten erreicht hat. Auch der ORF berichtete diese Woche darüber. Freilich: Schon in diesem kurzen Bericht produzierte die vom Zwangsgebührensender befragte "Intelligenz" gleich einen schlimmen Fehler. Dieser ist dem ORF allerdings nicht aufgefallen, was sich nahtlos in die Fehlerkette des Zwangsgebührensenders einreiht. Aber während wir uns an diese schon seit langem gewöhnen mussten, sollten wir solche Fehler des neuen Stars am Internethimmel aber auch als dankenswerte Beiträge zur Entmystifizierung der Künstlichen Intelligenz sehen. Diese wird zwar derzeit überall mit offenem Mund als neues Wunderwerk bewundert. Sie ist aber keine Niederkunft göttlicher Allwissenheit auf die Menschheit. Sie ist Menschenwerk. Und damit alles andere als fehlerlos. Klar ist dennoch jetzt schon: Sie ist jedenfalls auch eine tolle Leistung der Informationstechnologie, um Dinge besser zu machen, um Aufgaben zu erleichtern, aber auch um uns zu verwirren.

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Die auch vom Rechnungshof kritisierten Geldflüsse aus dem Wiener Rathaus zur Finanzierung des SPÖ-Donauinselfestes sind Gegenstand einer anonymen Anzeige, die vor einem halben Jahr bei der Staatsanwaltschaft Wien eingebracht worden ist. Seither ist kein einziger Ermittlungsschritt der Staatsanwälte gegen die SPÖ erfolgt, während die Korruptionsstaatsanwaltschaft - die übrigens auch diese Causa hinter den Kulissen an sich ziehen und sie so endgültig begraben könnte - bei Anzeigen gegen ÖVP oder FPÖ rotiert.

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Mein Name ist Hase, ich weiß von nichts ...

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Die Folgen von Joe Bidens "Buy American"-Programm: Viele Dinge verteuern sich; der Ausfall von Nachschub wird wahrscheinlicher; die Qualität und der Energieverbrauch eines Produkts verliert an Bedeutung; und die USA stoßen dadurch Alliierte vor den Kopf.

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Beginn der Ausbildung ukrainischer Piloten hat langfristig strategische Folgen.

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In der Politik ist wichtig, wer sich und seine Interessen zu organisieren versteht – und das tun Unterschichten oft besser.

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Mehrheit der Demokraten will nicht, dass Biden nochmals antritt - aber spannender Vergleich mit alten Präsidenten früherer Jahre.

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Google trat jetzt mit Verspätung ins Chatbot-Rennen ein und produzierte im Promotion-Video eine falsche Antwort. Das kam sofort teuer. 

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Im Unterschied zu anderen europäischen Ländern – von Deutschland bis Großbritannien – leidet in Italien die neuangetretene Regierung keineswegs an einem raschen Absacken der öffentlichen Unterstützung. Nach bald 110 Tagen an Italiens Regierungsspitze steht Giorgia Meloni erstaunlich gut da. Dies mag damit zusammenhängen, dass ihr anfangs alles andere als Vorschusslorbeeren zuteil wurden, dass sie als "Postfaschistin" für viele die totale Buhfrau gewesen ist. Ihr bisheriger Erfolg hängt aber sicher auch mit der streitfreien Leistung ihrer Rechtsregierung zusammen.

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41 Prozent sagen, dass ihnen das Thema Gendern  gar nicht wichtig sei. (2020 sagten das nur 30 Prozent) Sehr wichtig finden es heute nur 16 Prozent.

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... und erzählt nun üble Dinge über die Reaktion der US-Regierung auf Corona.

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Die aus der SPD kommende Chefin der deutschen Bundesagentur für Arbeit kritisiert Trend zur "Work-Life-Balance".

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Akademien der Wissenschaft und Nobelpreisträger von beiden Seiten des Kanals konstatieren Rückschlag für Forschungsprojekte.

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Nein, Allah hat ihnen nicht geholfen, obwohl viele Menschen in den vom großen Erdbeben betroffenen Gebieten besonders streng islamisch orientiert sind. Nein, bisher hat überraschenderweise noch niemand behauptet, dass die globale Erwärmung an der Katastrophe schuld sei (obwohl man das normalerweise seit Jahren nach jeder Naturkatastrophe hört). Und: Ja, so wenig Menschen etwas für Naturkatastrophen können, so eindeutig ist doch, dass aus menschlichem Verschulden das Ausmaß der Bebenfolgen besonders schlimm ist. Und zwar gleich aus mehrfachem Verschulden, das ganz klare und identifizierbare Namen hat. Vor allem den des türkischen Staatspräsidenten.

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Das TV-Team des ORF-Drahtziehers Bornemann filmte an falscher Adresse und beschuldigte Kurz, dort gar nicht zu arbeiten.

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. . . und Kälterekorde hierzulande.

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Die Dinge werden heikel: Nur ein falscher Zug könnte in den angespannten Beziehungen zwischen den USA und China zur Katastrophe führen. Im Gegensatz zu den letzten Jahren ist für China die (schlecht laufende) wirtschaftliche Entwicklung nicht mehr Top-Priorität. Xi Jinping legt immer mehr Akzent auf militärische Fragen.

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Spannende Erkenntnisse der Neuro-Wissenschaft: Sobald wir Macht haben, verlieren wir die Fähigkeiten, die wir zu ihrer Erringung gebraucht haben.

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Wer in Beziehung lebt, lebt gesünder.

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Beschimpfungen, Drohungen, Realitätsleugnung: Wie der russische Herrscher am Telefon mit westlichen Staatsmännern spricht.

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Einst waren männliche Verbindungen oberstes Hassobjekt linker Frauen, jetzt organisiert die SPÖ-Wien reine Frauen-Clubbings.

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Lope de Vegas bekommt weiteres Werk zugeschrieben.

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Resomation als Alternative?

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Spannende Analyse der Folgen der – derzeit – abnehmenden amerikanischen Religiosität. In Städten sind zahlreiche Kirchen schon sehr weltlichen Zwecken zugeführt worden. Aber viele Anzeichen zeigen: Gerade, weil und wenn sie metaphysisch fundiert sind, können Kirchen wieder wachsen – aber nicht als bloße Sozialeinrichtung.

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Jetzt werden es immer mehr, die andere gefährden, weil deren Lebensstil dem ihren nicht passt: In Bordeaux störte eine "Vegan Strike Group" einen Spring-Wettbewerb und gefährdete damit Gesundheit und Leben der Reiter.

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Spannende Reportage: Der Nobelpreisträger hat zuerst versteckt gelebt, und dann versucht, ein normales soziales Leben zu führen.

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Ehemaliger Landesgeschäftsführer: Rendi-Wagner sei "keine Politikerin, die die Probleme, Wünsche, Anliegen der Bevölkerung erkennt und daraus auch Lösungen formuliert, die verstanden werden".

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Nächste Woche dürften die Klimaterroristen wieder von ihren – peinlicherweise bekanntgewordenen – Luxusurlaubsreisen nach Bali & Co zurück sein. Dann werden sie auch die Wiener wieder mit ihren Klebeaktionen terrorisieren (schließlich müssen sie ja Geld für neue schöne Reisen verdienen). Dank der Zadic-Staatsanwälte werden sie strafrechtlich ohnedies weiterhin ungeschoren bleiben. Und die Mainstream-Medien und Politiker werden sich in ihrer begnadeten Beschränktheit weiterhin lediglich dafür engagieren, dass man Terroristen, die mit rechtswidrigen Aktionen anderen Menschen ihren Willen aufzwingen wollen, doch keinesfalls Terroristen nennen solle. Hingegen finden die wirklich notwendigen Zukunftsdiskussionen in Österreich einfach nicht statt. Und auch in Europa kaum. Dabei müsste es vor allem um den so entscheidenden Energiebereich gehen, wo gleich mehrfach überaus spannende Entwicklungen im Gang sind, die für größere Versorgungssicherheit des importabhängigen Österreich sorgen könnten: wie das sogenannte Fracking zur Gewinnung von Erdgas oder wie neue Nuklear-Technologien. Aber statt dessen glaubt die Pippi-Langstrumpf-Degeneration allen Ernstes an eine Zukunft nur mit Solarpaneelen und Windmühlen (und hofft insgeheim, dass ihr nicht deren derzeit reihenweise herumfliegende Flügel auf den Kopf fallen werden).

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Petr Pavel hat für die Franzosen eine besonders positive Bedeutung.

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