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Seit 20 Jahren gilt Bill Clintons "It’s the economy, stupid" als besonders weiser Ausspruch eines Politikers. Auf Österreichisch: "Wenn die Wirtschaft nicht will, hilft das alles nicht viel." Warum aber geht es nur mancherorts der Wirtschaft und damit den Menschen gut?
Nichts deutet auf ein rasches Ende. Das zeigt eine Fülle von bisher unveröffentlichten Statistiken und Graphiken.
Jetzt werden sogar schon normale Mieter gekündigt, damit "Flüchtlinge" untergebracht werden können.
Der Wrabetz-Hype ist nur ein Ablenkungsballon in der Ablöse von Pamela Rendi-Wagner als SPÖ-Chefin. Selbst dem Unfähigsten in der (noch) Löwelstraße ist nämlich völlig klar, dass mit dem ORF-Edelpensionisten und Rapid-Präsidenten in Ludwigs Nobelloge am Opernball kein roter Staat zu machen ist.
Während in der EU die Linksregierungen aus Luxemburg, Deutschland und (meist auch) Spanien zusammen mit den linken Richtern vor allem im EU-Gerichtshof jede effektive Abwehr der illegalen Massenmigration verhindern, zeigen es die Vereinigten Staaten vor, wie man sich diesem epochalen Problem stellen kann: Sie bereiten neue Asyl-Regeln vor, die radikaler sind als alles, was irgendeine europäische Regierung jemals vorgeschlagen hat, und die noch weiter von dem entfernt sind, was in der EU offenbar möglich ist. Die neuen Pläne der US-Regierung würden künftig das Stellen von Asylanträgen in den USA generell unmöglich machen. Das ist eine absolut erstaunliche Wende für einen linken Präsidenten, der sich im Wahlkampf noch massiv gegen den Mauerbau und die Asylantenabwehr seines rechten Vorgängers gewandt hatte. Diese Umkehr hat nur zwei Gründe, auch wenn nur einer zugegeben wird.
Bilder, die die einstigen Schrecken der Sklaverei zeigen, sind in den Augen mancher verletzend.
Zwei ehemalige Spitzenpolitiker machen klar: Die entscheidenden Fragen und Zukunftshoffnungen sind nicht mehr soziale oder ökonomische, sondern ist die Entwicklung der Wissenschaft.
Feministin Alice Schwarzer hat vor wenigen Tagen gemeinsam mit der Links-Politikerin Sahra Wagenknecht ein »Manifest für den Frieden« vorgelegt, das zur Stunde rund eine halbe Million Unterstützungsunterschriften erzielt haben soll. In diesem Manifest fordern die beiden den bundesdeutschen Kanzler dazu auf, umgehend »die Eskalation der Waffenlieferungen zu stoppen«.
Ernüchternde Meinungsumfragen: In Ländern wie Indien teilt man nicht die Sicht auf die russische Invasion, die im Westen nun beinahe Allgemeingut ist.
Nicht nur der optische Unterschied zwischen dem immer mehr isolierten russischen Präsidenten und seinem Gegenüber fällt auf. Noch erstaunlicher ist, dass die Russen – die von den Amerikanern gewarnt worden waren – nichts gegen Bidens Ukraine-Besuch gemacht haben: Ganz offenbar aus Angst vor den angedrohten Vergeltungsmaßnahmen der USA.
Nachdem die linken Aktivisten den Mythos des Transgender-Kindes geschaffen haben, führen sie nun in dessen Namen einen Krieg gegen Eltern und Familien.
Es ist keine drei Jahre her, da stand die ÖVP bei einigen Umfragen der 50-Prozent-Marke näher als den 40 Prozent. Heute grundelt sie an der 20-Prozent-Linie. Und bei der bevorstehenden Kärntner Wahl läuft sie Gefahr, sogar auf den vierten Platz abzurutschen. Das ist ihr noch nie in einem Bundesland passiert. Dabei wäre es relativ einfach, wie sie wieder an die Spitze zurückfinden könnte: 13 Ratschläge, was dafür zu tun wäre.
Dem russischen Diktator ist eine totale Verwandlung und Militarisierung der russischen Gesellschaft geglückt.
Künftig soll ein "Gesellschaftsrat" statt der gewählten Parlamente entscheiden, fordert der hinter den Klimaklebern stehende Verein. Genau das haben schon die "Räte" der Sowjetunion getan.
"Feministische Außenpolitik" und "Genderkompetenz" wird für deutsche Diplomaten in allen Pflichtfortbildungen verankert und zur Prüfungsfrage werden.
Steuerhöhungen sind für Regelungsfanatiker zu wenig wirksam, jetzt wollen sie unerwünschte Produkte rationieren.
Jetzt darf da niemand mehr "schwarz" sein oder "fett". Jugendliteratur soll nur mehr "inklusiv" sein ...
Die (von Menschen gemachte) "Künstliche Intelligenz" verfasst problemlos auf linke Politiker schwülstige Liebesgedichte, bei nichtlinken Politikern verweigert sie hingegen meist ihre Dienste.
Eine junge deutsche Youtuberin führt köstlich all die Absurditäten der Gendervarianten vor, setzt sich aber sehr klug und sachlich mit all den Verirrungen der politisch-korrekt verordneten Sprache auseinander.
... so klagt Venedig. Was einen ziemlichen Widerspruch zu den ständigen Alarmrufen der Klimapaniker über steigende Meeresspiegel darstellt.
Borrell fragt skeptisch, ob junge Leute bereit sind, ihren Lebensstandard tief zu senken, oder ob sie nur demonstrieren wollen.
Der französische Philosoph Bernard-Henri Lévy dokumentiert den Krieg in der Ukraine filmisch.
Zum erstenmal in der Geschichte ist ein US-Präsident in ein Kriegsgebiet gereist, wo keine amerikanischen Truppen stehen.