Der Christbaum: Eine kleine Kulturgeschichte

Autor: Ronald Schwarzer

Wir brauchen dringend ein gemeinsames Fundament für unsere Gesellschaft

Autor: Christian Klepej

Deutschlands gemütliche Machtergreifung von 2024/25

Autor: Leo Dorner

Wenn alle untreu werden

Autor: Dieter Grillmayer

Zeichen der Hoffnung für den Westen

Autor: Karl-Peter Schwarz

Rumänien als Probelauf für die Abschaffung der Demokratie in Europa?

Autor: Wilfried Grießer

Die Woken und ihre Geschichten

Autor: Karl-Peter Schwarz

Brandmauern gegen rechts: EU-Länder werden unregierbar

Autor: Werner Reichel

EU am Scheideweg: Markt- oder Planwirtschaft?

Autor: Andreas Tögel

Langsam, aber sicher wird die Freiheit in Europa rückabgewickelt

Autor: Christian Klepej

Alle Gastkommentare

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Schule feuert Lehrer, weil er Trans-Schüler falsch angesprochen hat

Der Woke-Terror in Großbritannien führt zu immer absurderen Ergebnissen.

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Die Welt ist ein kleines bisschen besser geworden

Manche Tage muss man sich im Kalender dick anstreichen, weil da so viel Positives in unser Bewusstsein rückt, weil so viele durchaus begründete Hoffnungen geweckt werden. Von Kärnten bis Nigeria. Von der Türkei bis Österreich. Von Europa bis zur Öl- und Gasversorgung. Von der österreichischen Asylproblematik bis zum Brexit. All diese Dinge seien hier herausgestrichen, da sie bis aufs Brexit-Thema den Weg kaum in den Mainstream finden.

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Corona-Virus doch Labor entsprungen

Neue US-Studie kommt zu einem "höchstwahrscheinlichen" Ergebnis.

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Die europäische Planwirtschaft wird immer würgender

Ab kommendem Jahr müssen 49.000 europäische Unternehmen über die Auswirkungen des eigenen Geschäftsbetriebs auf Mensch und Umwelt sowie über die Auswirkungen von Nachhaltigkeitsaspekten auf die Unternehmen berichten.

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Zwei Planwirtschaften prallen aufeinander

Europa und die USA haben die Marktwirtschaft offenbar weitgehend aufgegeben. In den USA wird jetzt sogar "Rassengerechtigkeit in der  Landwirtschaft" gefördert. Aber auch in Europa werden alle Schlagwörter, die chic und Englisch klingen, jetzt mit Milliarden gefüttert.

 

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Hunderte US-Zeitungen kündigen "rassistischen" Karikaturisten

Inkorrekte Bemerkung auf Youtube über "schwarze Hass-Gruppen" kostet prominentem Zeichner die Existenz.

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Die seltsamen Irrwege der Alice Schwarzer

Die ehemalige Feministin veranstaltet Demos, bei denen es angeblich um Frieden für die Ukraine ging, wobei aber lauter russische Fahnen geschwungen wurden.

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Erfindungen und Rohstoffe im Krieg und Frieden

Es ist zwar eine betrübliche Erkenntnis: Neue Technologien werden zum guten Teil in Kriegen geboren, aber auch friedlich genutzte Technologien werden in Kriegen eingesetzt. Im Kaiserreich China wurde um 1044 das Schwarzpulver erfunden und diente zunächst friedlichen Zwecken. Aber schon um 1161 wurde es erstmals vom Kriegsmandarin Yu Yunwen im Krieg eingesetzt. Es dauerte bis 1326, bevor es in Europa als Treibmittel in Kanonen bekannt und 1331 bei der Belagerung von Cividale durch deutsche Ritter eingesetzt wurde. Wieder vergingen einige hundert Jahre, bevor Schwarzpulver 1627 auch zu friedlichen Zwecken im Goldbergbau in Schemnitz, damals Ungarn, Verwendung fand.

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Deutschland ruiniert die eigene Industrie

Spitzenökonom Hans-Werner Sinn kritisiert scharf die "extremistische Klimapolitik" der deutschen Regierung. Sinn fordert ein Ende von Alleingängen beim Klimaschutz und ein Zugehen auf China.

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Das Risiko, wenn einer „nur“ drohen will

Russland geht es im Ukraine-Krieg ziemlich schlecht. Von einem Sieg in der "Spezialoperation" ist nach einem Jahr erbitterter Kämpfe keine Rede mehr. Während die russischen Mobilisierungswellen selbst in Gefängnissen keine Ausbeute mehr bringen, während dem Land die kampfeswilligen und vor allem -fähigen Soldaten ausgehen, rückt nun ein zweiter Engpass in den Fokus: Das ist der Materialmangel. Auf russischer Seite sind Waffen und Munition nach einer gigantischen Materialschlacht knapp geworden. Das lässt dort immer öfter den Gedanken aufkommen: Aber wir haben ja unsere großartige Atomstreitmacht. Und aus dem Gedanken wird immer öfter eine Drohung.

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US-Universität: Großes christliches (Wieder-)Erwachen

Es gibt bisher keine rationale Erklärung: Aber ein regelmäßiges Gebet, das 20 Studenten füreinander und für die Liebe Gottes begonnen haben, ist inzwischen zu einem tausendfachen christlichen Wiedererweckungs-Ereignis geworden, das auch "viral" große Wellen schlägt. Nach Angabe der Teilnehmer hat jedes Mal ein "surreales Friedenserlebnis den Raum erfasst, wie wenn sich der Himmel geöffnet hätte" Alle Teilnehmer berichten von einer tiefen transzendenten Erfahrung - und halten jede politische Vereinnahmung fern. 

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Je mehr Solar- und Windenergie, desto höher wird der Strompreis

Die ungleichmäßige Stromanlieferung durch die Alternativen bereitet enorme Probleme.

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Wie OpenAI gar nicht mehr offen wurde

Die bisher erfolgreichste Plattform der Künstlichen Intelligenz sollte eigentlich als Nonprofit-Organisation für alle offen sein. So die Anfangsidee des Elon Musk. Heute ist es zum ertragreichen Instrument im Krieg der Giganten Microsoft-Google geworden.

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Der Journalismus wird zu Umerziehungsjournalismus

Hinter dem Begriff "konstruktiver Journalismus" steckt nichts anderes als ideologische Erziehung. Der Leser wird als hilfsbedürftiged Wesen angesehen.

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Ukraine: Die Zahl der Toten bleibt Geheimnis

Viele ukrainische Soldaten lassen vor dem Einrücken ihre Spermien einfrieren. 80.000 bis 100.000 von ihnen dürften gefallen sein. Einiger schockierende Bilder.

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Keine Ärzte, keine Krankenschwestern: Wie ein System kollabiert

Wenn es einmal im Gesundheitssystem richtig zwackt, dann kann das einen politischen Tsunami auslösen. Und von Österreich bis Großbritannien zwackt es ganz enorm. Es gibt überall zu wenige Ärzte, überall zu wenige Krankenschwestern. Längst haben in Österreich die Bundesländer angefangen, einander durch höhere Bezahlung Ärzte abzujagen. Noch früher hat man in Deutschland angefangen, viele Mediziner anzulocken, die in Österreich teuer ausgebildet worden waren. Die Summe der Ärzte wird dadurch freilich nicht größer. Die wirklichen Ursachen ist man jedoch nicht angegangen. Man hat nicht einmal gewagt, sie klar anzusprechen. In der Folge die acht wichtigsten.

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Ausgerechnet in Polen hat die soziale Marktwirtschaft Verfassungsrang

Marktwirtschaft und Gewerbefreiheit als einklagbare Rechte.

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Der dramatische Zuwachs von Gender-kranken Mädchen

 Allein in den USA sind über 100 Kliniken entstanden, die sich auf Hormonbehandlung und Umoperation junger Mädchen spezialisiert haben. Folge: Tausende sind ihr Leben lang von entsprechenden Pharmazeutika abhängig. Viele bereuen die einstigen Operationen - und jahrelang hat kein US-Medium das Thema aufzugreifen gewagt.

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Die (geld-)politische Zerstörung der rechtsstaatlichen Marktwirtschaft

Die Staatenfinanzierungs-Geldpolitik der Europäischen Zentralbank bewirkt und fördert sowohl eine Zentralisierung in Eurokratien als auch mehr Etatismus, eine überschuldungsorientierte Fiskalpolitik der Reformstau-Experten und eine "Vollkasko-Politik" im Versorgungsstaat auf Pump (mit offenen Grenzen). Die (angeblich) "sozial gerechten" und die "klimagerechten" Antikapitalisten in allen Parteien, die Befürworter der Enteignungs- und Geldwertschwund-Politik sowie der Privilegierung überschuldeter Staaten, dominieren in der Politik und in den Medien.

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Das Sensitivity Reading ruiniert die Literatur

Das Verbrechen an den Texten von Roald Dahl.

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Die Isolation Russlands ist missglückt

Russland erhält von Dutzenden Ländern wirtschaftliche oder diplomatische Unterstützung.

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Identitäre sagen Marktwirtschaft den Kampf an

Rückbesinnung auf das Heimatliche statt Wachstum.

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Die grausliche Sprache mancher Politiker und die Verlogenheit vieler Medien

Die Kritik am Gossenjargon von Herbert Kickl hat in den letzten Tagen praktisch alle Blätter gefüllt. Und auch fast alle Politiker anderer Parteien, die ein Mikrophon in der Nähe gesehen haben, haben sich wie auf Knopfdruck in Empörung hineingesteigert. Diese Empörung über die Sprache des Herbert Kickl ist zwar an sich völlig richtig – aber zugleich zutiefst verlogen und heuchlerisch. Gleich aus mehreren Gründen.

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Die Amerikaner sind nicht sehr an Weltpolitik interessiert

Während früher die Demokraten für Isolationismus standen, ist dieser heute bei den Republikanern daheim. Die große Mehrheit der Wähler hat nur nationale Anliegen im Kopf.

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Chinesen zornig: Peking lässt Sozialleistungen kürzen

Der Konflikt kommt bekannt vor: Weil sie sonst ein Defizit hätten, müssen chinesische Kommunen Sozialleistungen kürzen.

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Nonnenkloster von Pienza widersetzt sich dem Vatikan

Den Nonnen wird vorgeworfen, zu viel im Internet aktiv zu sein, statt zu beten. Sie wollen sich daher ihre Oberin nicht abschießen lassen.

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Ohne Obergrenze

Führende Politiker deutscher Gemeinden melden: Bald könnte die Lage "kippen", denn man wird die Bevölkerung nicht mehr lange "mitnehmen" können, angesichts dessen, was der UNO-MERKEL-PLAN für das sterbende Deutschland "vor Ort" bedeutet. Dieser erklärte seinerzeit für "alternativlos", dass 500 Millionen Europäer doch "ganz leicht" eine Million Flüchtlinge aufnehmen könnten. Natürlich unter Weglassung der entscheidenden Information "per anno", aber mit der angeblich "hilfreichen" Vorgabe, dass man sich bemühe, die "Flüchtlingsursachen zu bekämpfen." 

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Die gekränkte Großmacht

Russland heute erinnert an Weimarer Republik: Die Tatsache, dass ein Imperium, das noch kurz zuvor gemeinsam mit den USA über die Geschicke der Welt entschieden hatte, über Nacht verschwunden ist, bildet für die imperial gesinnten russischen Gruppierungen einen unfassbaren Vorgang, eine Art Apokalypse.

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Wie US-Schüler an woken Schulen leiden müssen

Linker Aktivismus versucht Schülern Vorlieben für bestimmte Rassen und sexuelle Einstellungen einzutrichtern.

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Nordkorea hat 1,7 Milliarden an Kryptowährung gestohlen

 Die internationalen Sicherheitsbehörden werden immer besser beim Aufspüren der Hacker - die Nordkoreaner aber auch beim Stehlen.

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