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Bundespräsident Van der Bellen hat zum Begräbnis von Papst Benedikt einen linksradikalen Pensionisten ohne jede offizielle Position, ohne jede Nähe zur Kirche und ohne Mitgliedschaft in einer solchen als formellen Vertreter entsandt, von dem mehr positive Worte zu Nordkorea als zur katholischen Kirche bekannt sind. Die Entsendung von Heinz Fischer als Repräsentant Österreichs ist eine absolute Schande angesichts des Todes eines so eng mit Österreich verbundenen Mannes. Das ist eine weitere Demaskierung des Mannes in der Hofburg – also genau jenes Mannes, der den österreichischen Frauen empfohlen hat, als Solidarität mit dem Islam ein Kopftuch zu tragen (also genau jenes Kleidungsstück, gegen das in islamischen Ländern seit Wochen Hunderttausende unter Lebensgefahr protestieren und Tausende in die Kerker der Mullahs gegangen sind). Das deckt sich in seiner kaum getarnten hasserfüllten Anti-Christentum-Tendenz voll mit der unsäglichen ORF-Berichterstattung zum Benedikt-Begräbnis. Das wirft aber auch die Frage nach der Verantwortung der Bundesregierung für den Missgriff Fischer auf.
Die Entschuldungs- und Enteignungsgeldpolitik bewirkt eine gigantische Zwangsumverteilung (von Einkommen und von Vermögen) "von unten nach oben". Sie fördert die Macht von Politikern, die einen Austro-Realsozialismus realisieren wollen. Die Zwangsumverteilungssozialisten setzen auf Wählerbestechungsprogramme, um die Folgen der Geldpolitik "sozial gerecht zu korrigieren".
Immer erschreckender werden die Detailberichte aus dem deutschen Bürgerkrieg und immer hilfloser die Kommentare.
Wenn Staaten sogar die Polizei ganz offiziell dazu anhalten, nicht die Wahrheit zu sagen, also zu lügen, dann sind diese Staaten zutiefst vermorscht. Dann können sie sich zwar eine Zeitlang um die eine oder andere unangenehme Frage drücken, dann passiert ihnen aber am Ende viel Schlimmeres: Sie verlieren komplett das Vertrauen der Menschen, sobald diese draufkommen, dass sie strukturiert angelogen werden. Vertrauen ist jedoch der wichtigste Kitt, der eine Gesellschaft, einen Staat zusammenhält. Wenn dieser Kitt nicht mehr da ist, dann fliegt früher oder später alles auseinander, auch wenn man einen Staat mit viel Druck und Gewalt zusammenzuhalten versucht. Eine solche Vertrauenskrise kann man derzeit in verschiedensten, aber in vielem überraschend ähnlichen Formen von China über Russland bis Deutschland sehen – und (noch?) etwas abgeschwächt auch in Österreich.
Vor zehn Jahren war der heutige ukrainische Präsident noch Moderator der Silvestersendung im russischen TV.
Wann veröffentlichen die staatlichen Zensurbehörden "RTR" und "KommAustria" auf ihrer Homepage endlich einen entschuldigenden Widerruf, weil ihr bisher dort prangender Satz "Wir stehen für Wettbewerb und Medienvielfalt" ganz offensichtlich unwahr ist? Sind sie doch de facto rein als Instrumente aktiv, um die Medienvielfalt zu bekämpfen, um dem ORF gegen die Wettbewerber zu helfen und um seine schwer linkslastige und völlig einseitige Berichterstattung gegen jede Objektivitätspflicht zu schützen. Das hat die "KommAustria" jetzt deutlicher denn je gezeigt.
Entlarvende Auflistung, was sich hinter dem poltisch-korrekten Vokabuklar verbirgt (wenn auch auf Deutschland bezogen).
Auch wenn es richtig ist, dass über Selbstmordversuche nicht berichtet wird, um nicht Nachfolgetäter anzuspornen, ist es für viele doch mehr als verunsichernd, dass sie in den meisten österreichischen Medien über einen solchen nicht berichtet haben, der etliche Öffentlichkeit gefunden hat.
Kampf gegen die Überalterung außerhalb der Städte, wo die Landflucht voll zugeschlagen hat.
Wenn junge Journalisten über moderne Architektur berichten, pflegen sie fast regelmäßig zu entflammen und verbale Begeisterungsstürme zu entfachen. Unter "moderner Architektur" verstehen sie natürlich die modernste aller modernen: Denn nur diese könne uns die Schönheiten der "dekonstruktivistischen Architektur" bemerken und bewundern lehren. Unter der Ägide des ewig jungen Altvaters Le Corbusier, der wie Duchamp in der "Bildenden Kunst" als heroischer Kolumbus auf dem Ozean der modernen Architektur gehandelt wird, ist kein Lob zu kurz, kein Schlagwort zu wenig abgedroschen und kein Hymnus verpönt und verschmäht.
Eine der sensationellsten Geschichten aus dem Ukraine-Krieg schildert, wie die Bürger einer Grenzstadt von den Studentinnen bis zu den Großmüttern es ohne jede Armee-Unterstützung schafften, die Russen abzuwehren, die dort direkt nach Kiew durchmarschieren wollen.
Der Krieg verhilft einem asiatischen Giganten zum weiteren steilen Aufstieg. Aber das geht nur mit russischem Öl. Jetzt rächt sich auch Amerikas alte Unterstützung für Pakistan. Aber andererseits braucht auch Indien den Westen angesichts der schwelenden Grenzkonflikte mit China.
Das Völkerrecht sieht keine Verpflichtung der Ukraine zu einem Verzichtsfrieden in einer Verhandlungslösung vor.
Wahrscheinlich wird jetzt wieder einer der woken Korrektheitsgouvernanten sagen, so etwas zu sagen sei rassistisch und fremdenfeindlich. Aber in Wahrheit wird ganz eindeutig klar, wenn man Bilanz über die nunmehr ins vierte Kalenderjahr eingetretene Corona-Epidemie/Pandemie/Endemie zieht: China hat erstens den Ausbruch der Krankheit höchstwahrscheinlich grob fahrlässig verschuldet. Es hat zweitens sogar ganz eindeutig den Schaden durch Monate des Verschweigens und Vertuschens verschlimmert. Und es steht drittens jetzt auch am vorläufigen Corona-Ende am schlechtesten unter allen Nationen da. Das ist die klare Folge politischer Fehler. Das zeigt die Nachteile einer planwirtschaftlichen Befehlsgesellschaft mit besonderer Deutlichkeit. Zwar haben auch Europas und Österreichs Regierungen viele Fehler und Dummheiten gemacht – fast so viele wie jener bunte Haufen, der als Coronas-Leugner zusammengefasst wird –, aber in Summe haben sie alle vieles besser gemacht als China.
Also, meine Großeltern hatten ein Dienstmädchen namens Lina. Lina hatte Kreuzschmerzen und machte das Klima dafür verantwortlich. Sie meinte es tatsächlich. Heute würde ich sagen, es war tatsächlich das Klima, das Arbeitsklima. Lina musste mehr oder weniger sieben Tage in der Woche arbeiten.
Mit Jahren Verspätung hat die Woke-Hysterie jetzt auch das bisher gelassen gebliebene Frankreich erreicht.
Da ist der Wiener Polizei wirklich massiv zu gratulieren. Hat sie doch beim Neujahrskonzert sechs Klimaterroristen rechtzeitig erkannt und aus dem Saal geholt, bevor diese dort mit Klebeaktionen ihre extremistischen Botschaften vor weltweit Zig-Millionen verbreiten konnten. Und auch dem Wiener Polizeipräsidenten ist zu gratulieren, dass er – schon Stunden vor diesem Konzert – Klartext gesprochen und jene Typen als das bezeichnet hat, was sie sind: als Extremisten. Während sie von den Linksmedien, also insbesondere dem selbst immer radikaler werdenden ORF ständig verlogen-beschönigend "Klimaaktivisten" genannt werden (so wie wenn man den "Islamischen Staat" medial als "Prophetenaktivisten" bezeichnen würde). Unverständlich ist allerdings, wieso die Politik schläft, statt intensiv die dringend notwendigen strafrechtlichen Antworten auf diese neue Formen von Kriminalität zu diskutieren und beschließen.
Britische Journalisten haben gewaltige Investitionen aus China offengelegt. Alleine die Dividenden aus Großbritannien bringen der asiatischen Diktatur eine Milliarde jährlich.
Alle Zeitungen sind voll mit dem, was das neue Jahr angeblich bringen wird. Ich weiß das (mit Ausnahme der schon beschlossenen Gesetze, und die werden oft wieder zurückgenommen …) leider nicht so genau. Aber umso sicherer fühle ich mich beim Wünschen, beim Identifizieren der Notwendigkeiten, die das Jahr dringend erfüllen sollte – für Österreich und für die Welt. Was es aber wohl nicht tun wird. Leider müsste man schon ziemlich froh sein, wenn zumindest zwei oder drei der in Folge aufgezählten Wünsche am Ende des Jahres in Erfüllung gegangen sein werden.