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Immer brutaler werden die Störaktionen der grünen Klebeaktivisten, die nun schon täglich versuchen, die Stadt Wien lahmzulegen. Jetzt gibt es endlich einen Vorstoß der ÖVP, das Strafrecht gegen diese zu verschärfen, weil den Typen in Österreich zum Unterschied von vielen anderen Staaten lediglich völlig harmlose Verwaltungsstrafen drohen, also jene Rechtsfolge, mit der auch Falschparker oder Schnellfahrer zu rechnen haben. Dieser Vorstoß hat zwar einen dicken Pferdefuß, ist aber im Grund dennoch absolut richtig. Umso schwachsinniger ist der Einwand eines der von Linksmedien sofort zu einem scheinbaren Gegenargument aktivierten Juristen gegen eine "Anlassgesetzgebung".
Eines der Krebsübel dieses Landes – und etlicher anderer – sind politisierende Staatsanwälte, die völlig einseitig agieren, die nur aus ideologischen Gründen dort mit voller Macht zuschlagen, wo ihnen Politiker unsympathisch, also nicht links sind. Ein weiteres in Österreich besonders krass auffallendes Krebsübel sind Staatsanwälte, die dort untätig bleiben, wo sie zum Schutz der Bevölkerung vor Rechtsbrechern tätig werden müssten. Das alles wird durch einen Vergleich zwischen Tschechien, Brasilien, Deutschland und Österreich besonders anschaulich (mit nachträglicher Ergänzung).
Die Silvester-Ausschreitungen lassen Politik und Medien ziemlich ratlos zurück. Die Krawalle stammen vom unteren Rand der Gesellschaft, der überwiegend männlich ist und meist ignoriert wird. Die Opferrolle in der Gesellschaft ist nämlich vorrangig für Frauen reserviert, auch wenn sich in letzter Zeit vermehrt Stimmen aus dem LGBTQ-Lager melden und erfolgreich eine "Opferdividende" auch für sich beanspruchen.
Nur weil sie ein altes Mohammed-Bild gezeigt hat und weil sich ein paar muslimische Studenten aufgeregt haben, ist eine Professorin gefeuert worden.
Insbesondere in den USA zeigt sich die anlaufende Rezession auch in Massenentlassungen. Können Unternehmens-Chefs nun auch das von ihnen ersehnte Ende des Home-Office durchsetzen? Studien bezweifeln das. Teilweises Home-Office scheint die "neue Normalität" geworden zu sein.
Warum die russische Gesellschaft nicht imstande ist, erfolgreich zu sein: Das Leibeigenen-System hat sich nahtlos im Kadaver-Gehorsam der Sowjetbürger fortgesetzt
In Medien unter kommunistischen und nationalsozialistischen Regimen gab es immer Machtstrukturen, die die Verlage und Rundfunkanstalten an der formalen Führung vorbei beherrschten. Das waren die Politkommissare, das waren die betriebsinternen Organisationen der herrschenden Partei. Sie gaben in allen ideologischen Fragen die Linie vor und passten auf, dass bei für die Partei relevanten Fragen ja nichts Falsches, ja kein unerwünschter differenzierender Zwischenton in den Medieninhalten zu lesen, zu hören oder sehen war. Sie veranlassten sofort Konsequenzen, wenn ein Bericht gegen ihre Vorgaben verstieß. Etwas ganz Ähnliches sehen wir heute im ORF. Gleich zwei hochgradig ideologische Fragen sind von aktivistischen Minderheiten zur zentralen Pflicht erhoben worden, ohne Rücksicht auf Ausgewogenheit und Objektivität. Hingegen ist der formal an der Spitze stehende Generaldirektor zur unbedeutenden Randfigur geworden, dessen Existenz lediglich beim Thema Budget erkennbar ist. Bei allen inhaltlichen, bei allen journalistischen Fragen ist er hingegen völlig weggetreten. Sei es, dass er davon keine Ahnung hat; sei es, dass er viel zu feig ist, um den Politkommissaren entgegenzutreten; sei es, dass diese mit ihrer Gehirnwäsche auch ihn schon erfolgreich grüngewaschen haben.
Den Institutionen "Bundeskanzler" und "Bundesregierung" vertraut mit 33 bzw. 34 Prozent nur noch ein Drittel der Deutschen. Das entspricht einem Minus von 24 bzw. 22 Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr. Auch der "Bundestag" verliert massiv an Rückhalt. Nur noch 37 Prozent vertrauen dem Parlament – ein Rückgang um 13 Punkte.
Kreml-nahe Oligarchen waren offenbar schon deutlich vor dem Angriff auf die Ukraine über Putins Pläne informiert.
Kaum verhohlene Begeisterung für Straßen blockierende Linksextremisten (über die weit harmloseren "Identitären" gibt es keine solchen Sympathiereportagen zu finden).
Im langen Blühen der Kaufhäuser wie auch in ihrem Abstieg spiegeln sich spannende soziologische Veränderungen.
Die wichtigsten Stichwörter: Elon Musk, westliche Strategieprinzipien, Kämpfe in kleinen Einheiten, Himar, Excalibur – und vor allem: Die Ukraine hat eine voll motivierte Armee des 21. Jahrhunderts. Russland hingegen hat auch nach der Teilmobilisierung nur eine des 20. Jahrhunderts.
Die pazifischen Kleinstaaten jammern besonders heftig über Klimaveränderungen – ganz offenbar, weil sie dadurch westliche Geldmittel ins Fließen bringen. Faktenrecherche ergibt nämlich ein ganz anderes Bild.
In hunderten Liften sind Notfallboxen als Hilfe aufgestellt worden, wenn durch den Russenbeschuss wieder der Strom ausfällt.
In Europa und in den USA sind in den letzten Wochen die Sozialisten von zwei Megaskandalen erschüttert worden, die alles in den Schatten stellen, was es an politischen Bestechungsaffären auch in scheinbar demokratischen Rechtsstaaten schon gegeben hat. Jedoch: Schaut man in die Medien und sucht dort nach diesen beiden Skandalen – man wird fast gar nichts dazu finden, oder höchstens einen Halbsatz. Das erinnert lebhaft an die Nichtberichterstattung zum einzigen dimensionsmäßig noch größeren Skandal in einem westlichen Staat: Das sind die Bestechungsinserate aus dem Wiener Rathaus-Imperium für freundlich gesinnte Medien.
Wundern wir uns, dass ein ehrgeiziger Geheimdienstagent aus der Gosse von Leningrad die Welt nicht richtig einordnen kann? Lassen wir Stalin beiseite, der neben einem verbrecherischen Wesen voll grenzenloser Paranoia dennoch große Entscheidungen treffen konnte und half, den Gott-sei-bei-uns Hitler zu besiegen. Für die Demokratien nach dem Zweiten Weltkrieg war er jedoch zum Albtraum geworden: Unterwerfung Osteuropas unter seine grauenhafte kommunistische Diktatur – Berlinkrise – Bau von Atom- und Wasserstoffbomben mit Hilfe deutscher Wissenschaftler und Spionage in Los Alamos – Unterstützung von Mao Tse Tung in China – Ausrüstung von Kim Il Sung beim Angriff auf Südkorea – Bewaffnung der griechischen Kommunisten im Bürgerkrieg. Aber selbst seine größten Feinde gestehen ihm zu, 1941 beim anfänglichen Schockzaudern während des deutschen Angriffs dann doch das Land für den Sieg über Deutschland organisiert zu haben und sogar die von Lenin zertretene russisch-orthodoxe Kirche für den "Großen Vaterländischen Krieg" ins Boot geholt zu haben.
Die verlogene Berichterstattung der Linksmedien hat einen neuen Höhepunkt erreicht: Die linken Terroristen, die nun reihenweise Autofahrern die Luft aus den Reifen ausgelassen haben, was mit Dolus eventualis eindeutig als versuchte Gefährdung des Lebens zu werten ist (wenn auch die Zadic-Staatsanwälte noch die schützende Hand über diese Terroristen halten), werden im ORF in von Sympathie und Lob triefendem Ton als "Klimaschützer" bezeichnet.
Ihre Armee hat im Krieg nicht nur viele schwere Fehler begangen, sondern auch enorm viel dazugelernt. Inzwischen macht ihr Agieren militärstrategisch Sinn. Daher ist die Ukraine weit entfernt von einem automatischen Sieg. Die Opferzahlen sind auf jeder Seite ungefähr gleich groß.
Tausende Artikel und Fernsehbeiträge waren in den letzten Jahren der Ungleichbehandlung der Geschlechter gewidmet. Von fast immer weiblichen Journalisten werden furchtbare Diskriminierungen der Frauen angeprangert – etwa in der Medizin oder bei der Kindererziehung oder bei der Funktionsweise von Autos und anderen technischen Geräten. Viele Klagen werden durchaus zu Recht erhoben, sind doch Frauen etwa körperlich meist ganz anders gebaut als Männer. Deshalb entstand beispielsweise der neue Zweig der Gendermedizin, der der Frage nachgeht, zu welchen unterschiedlichen Therapien diese Unterschiedlichkeit der Geschlechter führen muss. Lobenswert. Interessanterweise aber werden die zwei weitaus größten und ungerechtesten Diskriminierungen zwischen den Geschlechtern in der ganzen Genderismus-Aufregung überhaupt nie angesprochen.
Die Hinweise auf den massiv migrantischen Hintergrund der Berliner Silvesterunruhen werden immer dichter: Jetzt stellt sich heraus, dass von den 145 (vorübergehend) Festgenommenen hundert keine Deutschen sind - aber auch vom Rest hat mindestens ein Viertel einen Doppelpass, also neben dem deutschen noch einen türkischen oder libanesischen Pass. Unter den Ausländern waren Afghanen mit 27 und Syrer mit 21 die größte Gruppe (In Österreich wollen die Linksparteien unbedingt den Doppelpass einführen ...).
Benediktiner wurde gemaßregelt, weil er die klassische Lehre der Kirche in seiner Predigt vortrug.
Benedikts Gegengewicht ist weggefallen: vermutlich sehen Kurien-Insider ein Freistilringen innerhalb der Kirchenspitze, aus welcher Richtung der nächste Papst kommen könnte. Zugleich eskalieren die Gerüchte, ob jetzt Papst Franziskus zurücktritt.
Nicht nur in Portugals Bergen werden große Speicher gebaut, die durch den Alternativenergie-Boom nötig geworden sind.
Klammern die Alten an der Macht oder können sie es besser und werden dann vermisst, wenn sie doch einmal gehen (müssen)?
Es ist das einzige Mittel, mit dem Mitgliedsstaaten ihre nationalen Interessen verteidigen können.
Eine tiefgehende Analyse aller historischen, völkerrechtlichen, demokratischen, militärischen und sicherheitspolitischen Aspekte zur russisch besetzten Halbinsel.