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Was steckt hinter den zwei großen Medienaufregern der letzten Tage? Der eine ist der Fall des offensichtlich mit dem Strafgesetz in Konflikt gekommenen Schauspielers Teichtmeister. Und der zweite ist der Fall der tief zerstrittenen Familie Windsor. Beide Fälle sind freilich aus ganz anderen Gründen ärgerlich als jene, die die Medien beschäftigt haben. Beide Fälle sagen viel über die Gesellschaft, über eine unsaubere Rolle der Medien und über den von ihnen bedienten Voyeurismus aus, der den mittelalterlichen Pranger im Vergleich geradezu als Einrichtung der Diskretion erscheinen lässt. Es geht um Rache und viel Geld, es geht aber in einem Fall auch um eine neue ungeheuerliche Beobachtung zur österreichischen Staatsanwaltschaft.
Am 2. April stimmen die Pariser darüber ab, ob es weiterhin die Leih-e-Scooter in der französischen Hauptstadt geben soll. Die sozialistische Bürgermeisterin Anne Hidalgo (S) will Paris davon befreien..
Eine Gesellschaft mag Chaos und Probleme haben - aber entscheidend ist, ob sie genug Energie hat, um neue Kreativität zu entwickeln.
Das Medientheater und die wirtschaftlichen Nebenerscheinungen bringen wieder einmal die Einseitigkeit und populärpolitische Sensationsberichterstattung unserer Zeit ins Rampenlicht. "Rheinbraun", die betreibende Gesellschaft der Braunkohlentagebaue im Rheinland, betreibt seit mehr als einem halben Jahrhundert Tagebau mit Rekultivierung der Landschaft und schafft dabei vielfach eine Verbesserung der Landschaft, inklusive Freizeitanlagen wie Schwimmteiche und vergrößerte Forstflächen.
Der wichtigste Handelsweg geht heute über die Türkei und Georgien, wo die Regierungen wegschauen. Das Volumen hat sich seit Kriegsbeginn und Beginn der Sanktionen vervielfacht.
Autoren üben immer mehr Selbstzensur, weil Verlage (mit einer Ausnahme) nur noch politisch-korrekte Bücher akzeptieren, in denen keine "kulturelle Aneignung" passiert, in denen also etwa Weiße nicht über Schwarze schreiben, und wo keine angeblichen Stereotypen vorkommen..
Diesen Unterschied zwischen Deutschland und Österreich möchte man Klavierspielen können. Die deutschen Gewerkschaften haben erkannt, dass sie mit Aktionären und Vorständen in einem Boot sitzen, und setzen sich vehement für deren Bezüge ein. In Österreich hetzt hingegen die Arbeiterkammer in genau die gegenteilige Richtung und beschimpft gutverdienende Spitzenmanager in Gossenmanier als "Fat Cats".
Interessante Überlegungen über die emanzipatorische Kraft des Liberalismus - ausgehend von einem der großen Erkenntnisse des Ludwig Mises: "Aller Fortschritt der Menschheit vollzog sich stets in der Weise, dass eine kleine Minderheit von den Ideen und Gebräuchen der Mehrheit abzuweichen begann, bis schließlich ihr Beispiel die anderen zur Übernahme der Neuerung bewog."
Der Putinismus führt in eine Sackgasse. Aber er hat Russland fest und sicher im Griff. Umfassende Analyse der russischen Kriegsgesellschaft.
Erstmals seit Monaten gelang den Russen unter großen Opfern, wieder ein Dorf zu erobern. Strategisch hat das aber kaum Bedeutung.
In Amerika und Brasilien werden Parlamentsgebäude von einem tausendköpfigen Mob voll Zorn und ohne Hirn gestürmt. In Österreich ist hingegen mit viel Beifall und nur überraschend kleinen Sticheleien das Parlamentsgebäude nach Jahren des Umbaus fertiggestellt worden. Das ist schön. Aber das darf nicht übersehen lassen: Auch hierzulande ist die Demokratie in eine tiefe Krise geschlittert. So können an Orten, die oft nur wenige Hundert Meter vom Parlament entfernt sind, tagtäglich einige Grünextremisten Demokratie und Rechtsstaat neu verhöhnen. Dennoch begreifen die sich selbst feiernden Parlamentarier nicht, dass sie sich mit ihrem tatenlosen Wegschauen selbst lächerlich machen und der Demokratie wie dem Rechtsstaat schwer schaden. Und dass sie durch ihre Tatenlosigkeit gegenüber den erpresserischen Klebeterroristen zunehmend Bürgerkriegsstimmung im Land schüren. Dabei sind diese Blockierextremisten bei weitem nicht die einzige Bedrohung der immer wehrloser werdenden Demokratie.
Und das große Rätsel, warum so viele Menschen dennoch immer wieder nach dem gescheiterten Sozialismus suchen.
Natürlich ist die politisch korrekte Linke sofort empört, wenn man die "kleinen Paschas" auch nur erwähnt.
Da jubeln sie jetzt alle – und begreifen nicht die Dummheit dessen, was sie da bejubeln: Der "Mandatskauf" wird strafbar. Das heißt auf Deutsch: Jetzt bekommt die WKStA eine neue Waffe in die Hand, mit der sie zahllosen Politikern jahrelange Verfahren anhängen kann. Was sie aber natürlich nur bei schwarzen und blauen Mandataren tun wird, obwohl gerade bei roten Gewerkschaftern das Prinzip "Wir finanzieren euch und ihr erfüllt dafür im Parlament unsere Wünsche" ein besonders klares Geschäftsmodell ist. Niemand in dieser großartigen Koalition fällt die Merkwürdigkeit auf, dass kein anderes Land ein solches Gesetz hat. Aus guten Gründen. Dieses Gesetz wird Österreich zum internationalen Gespött machen, wenn sich später herausstellt, wie sehr dadurch die Demokratie zerlegt wird. Als allermindeste Folge wird es zu einer Fülle von unnötigen Prozessen, Umgehungskonstruktionen und Scheingeschäften kommen. Und alles wirklich Wichtige in Sachen Korruption ist wieder liegengeblieben.
Von Luisa Neubauer, der vom Mainstream angehimmelten Klima-"Aktivistin" waren bisher nur schmalzige Worte zu Lützerath, aber bisher nichts zur Gewalt gegen die Polizisten zu hören. Stattdessen bezeichnete sie deren «schiere Zahl» als «Provokation». Als hätten die Beamten ein Interesse an der Eskalation, als wäre es den Frauen und Männern unter den Uniformen egal, ob sie am Ende des Tages unversehrt zu ihren Familien zurückkehren würden. Ein sehr guter Kommentar eines der ganz wenigen wahrheitsorientierten Medien.
Die ersten Minuten des neuen Jahres haben in Europa mit ethnisch-religiösen Unruhen begonnen. In Brüssel, Paris, Berlin und anderen westeuropäischen Großstädten haben junge Muslime Innenstädte verwüstet, Autos abgefackelt, Polizisten und andere Einsatzkräfte mit Böllern, Raketen und Schreckschusspistolen attackiert. Auch in Wien kam es, wenn auch nicht in dem Ausmaß wie in Berlin oder Brüssel, zu Übergriffen und Vandalenakten. Diese zunehmend in sozialen Medien koordinierten und organisierten Unruhen sind eine Kriegserklärung an die europäische Mehrheitsgesellschaft, an das westlich-demokratische System, von einer Gruppe, die linke Willkommens-Politiker und deren Helfershelfer in Medien, Kultur, Zivilgesellschaft und Kirchen seit vielen Jahren millionenfach in die EU gelockt haben – unter dem Deckmantel der Menschlichkeit, der wirtschaftlichen Notwendigkeit und der kulturellen Bereicherung.
Auch Medien werden laut einer US-Studie massiv für die "richtige" Klimaberichterstattung bezahlt.
Schwarz-Grün ist längst dort gelandet, wo Rot-Schwarz im Schlamm steckengeblieben ist. Nichts geht mehr. Das hat jetzt auch die groß betrommelte Regierungsklausur bewiesen. Schwarz und Grün schaffen nur noch Inszenierung und Verpackung, aber Inhalte sind erst an der vierten Stelle hinter dem Komma erkennbar. Da gehört schon viel Schauspielkunst dazu, das fröhlich lächelnd zu verkaufen. Es ist zwar durchaus anzuerkennen, dass man wenigstens keine ganz schwachsinnigen Beschlüsse nur um des Beschließens willen gefasst hat, aber es ist ebenso keine Frage, dass im Interesse der Österreicher dringend eine lange Liste von Problemen zu lösen wäre. Diese werden aber ignoriert, weil mit den Grünen nur noch Solarpaneele und Windmühlen beschließbar sind. Und selbst bei diesem Stichwort, wo sich die Regierung fast der einzigen "Fortschritte" brüsten kann, werden viele Österreicher todunglücklich sein.
Der "Standard" kritisiert zu Recht die massiven Zerstörungen des Wiener Kulturerbes durch ständige Abrisse. Um andere Ressourcen gibt es viele Aufregungen, die kulturellen sind der Stadt hingegen egal. Eine überaus brillante, aber zutiefst deprimierende Dokumentation des Versagens zahlloser Wiener Stadtregierungen, zu der man leider noch viel hinzufügen könnte.
Hier wurden der künstlichen Intelligenz die Schriften Napoleons eingespeist und man kann ihn jetzt befragen ...
... samt vielen weiterführenden Quellenangaben. Aber nicht die aufgezeigten Irrtümer sind der wahre Skandal, sondern die Tatsache, dass grün dominierte Medien und Politik eine saubere Diskussion aller Klimaaspekte auf Augenhöhe verhindern.
Ein radikaler, aber Macht gewinnender linker Flügel will Geschichtsforschung nur noch gegenwartsbezogen sehen.