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Es wäre eine katastrophale Nachricht für die ganze Welt, wenn Russland auch nur einen Quadratkilometer ukrainischen Bodens dauerhaft behalten könnte. Es sei denn, dies beruht auf einer sauberen und international überwachten Volksabstimmung. Ein solcher Sieg Russlands wäre gleich aus zwei Gründen katastrophal, von denen nur einer im Rest Europas von einer großen Mehrheit verstanden wird. Der zweite Grund geht eigentlich die ganze Welt an und wird aber dennoch kaum begriffen.
Ökonomie und Politik haben eine Hauptaufgabe: über den Tellerrand hinauszuschauen, neben der Gegenwart auch die Zukunft im Auge zu haben. In diesem Sinne hat diese Kolumne seit Jahr und Tag für höhere Zinsen durch die EZB plädiert. Seit einigen Wochen tut das die Zentralbank endlich. Und hat die erwarteten Wirkungen erzielt.
Österreich, ja ganz Europa, hat ein gewaltiges Problem mit alljährlich großen Massen illegaler Zuwanderer vor allem aus dem islamischen Raum. Das ist wahrscheinlich sogar das größte Zukunftsproblem der Republik, weil es den inneren Zusammenhalt zerstört. Viele der Hereingekommenen sind total bildungsferne Analphabeten; viele sind in weit überdurchschnittlichem Ausmaß in Gewalt-Kriminalität verwickelt; nur die wenigsten bringen Fähigkeiten mit, die der Arbeitsmarkt dringend bräuchte; sie bilden oft völlig abgeschlossene Subgesellschaften und immer öfter Clans und Banden; sie bestehen fast nur aus jungen Männern, die insbesondere für Frauen eine Gefahr darstellen; und sie sind eine gewaltige finanzielle Belastung. Auf all das sind aber Werner Faymanns "Türln mit Seitenteilen" genauso wenig eine hilfreiche Antwort wie Herbert Kickls "Festung Europa". Diese gewaltige Völkerwanderung zu beantworten, braucht weit mehr Gehirnschmalz und politische Anstrengung als ein paar Biertisch-Rezepte.
Der umstrittene deutsche Großverlag Beck hat den ehemaligen Verfassungsschutzpräsidenten Maaßen als Autor gefeuert, nachdem politischer Druck ausgeübt worden war.
Das (vor allem in Amerika blühende) Geschäft mit antirassistischen Umerziehungsprogrammen bewirkt das Gegenteil, entdeckt die linke US-Plattform.
Französische Kommentatoren kommen nicht aus dem Staunen heraus: Emmanuel Macron setze sehenden Auges einen Krieg fort, den er nur verlieren kann, dessen erste Schlacht er auch schon verloren hat. Internationale Ökonomen und Politikexperten zeigen sich hingegen beeindruckt: Der französische Staatspräsident ist derzeit fast der einzige Spitzenpolitiker in Europa, der sich mit voller Energie für etwas zwingend Notwendiges in den Kampf begibt, auch wenn er damit höchstwahrscheinlich massiv an Popularität verliert; während fast überall sonst politischer Populismus alles Unangenehme auf die lange Bank schiebt – und zwar so lange, bis es zu spät ist.
Interessante Umfrage in der ganzen EU: 56 Prozent wollen die Bewahrung der christlichen Traditionen und Kultur. Deutlich am stärksten ist dieser Wunsch in den postsozialistischen Ländern, relativ am schwächsten in den einst so katholischen südeuropäischen Ländern.
Neuer Beweis, wie sehr "Klimaforschung" noch im Nebel tastet: jetzt wird plötzlich entdeckt, dass Staub, der von Wüstenstürmen und trockenen Landschaften aufgewirbelt wird, in den letzten Jahrzehnten zur Abkühlung des Planeten beigetragen hat.
Von der Schule bis zur Arbeitslosigkeit: Männliche Sorgen sollten ernster genommen werden.
Aserbaidschan beginnt Konflikt wieder anzuheizen, da Russlands Aufmerksamkeit abgelenkt ist.
Es ist ziemlich heftig, wie übel das neue Jahr begonnen hat. Das macht ein Rundblick sowohl mit dem Weitwinkel- wie auch Teleobjektiv bewusst. Zehn Blitzlicht-Aufnahmen zeigen in vielen Richtungen deprimierende Bilder: von den Niederlanden bis zur EU, von der Türkei bis Deutschland, von Nigeria bis zu den USA, von der Ukraine bis vor allem und immer wieder Österreich.
Tagtäglich wird man in den Medien mit den Themen Energiewende und Klimakrise konfrontiert. Man wird ständig informiert – oder besser: manipuliert. Die verbreiteten Ansichten sind meist falsch, deren Basis schon lange überholt, oder es werden den Lesern bewusst falsche Nachrichten präsentiert.
Die separatistischen Schotten wolllten die Möglichkeit einführen, das Geschlecht frei wechseln zu können.
Binnen eines Jahres 850.000 Menschen weniger. Peking versucht nun Menschen zu motivieren, mehr Kinder zu bekommen.
Pamela Rendi-Wagner hat in ihrer tristen Erfolgslosigkeit zumindest einen Trost: Auch anderswo zeigt die eine Zeitlang in vielen Ländern krampfhaft forcierte Devise "Hauptsache eine Frau" peinliche Abnützungs- und Verfallerscheinungen. Denn fast nirgendwo haben die Quotenfrauen und Reißverschluss-Listen Erfolg gehabt. Erfolg wäre aber in Politik wie Wirtschaft der einzig relevante Maßstab. Vielleicht entdecken Politik und ihre dümmlichen Berater eines Tages doch, dass für politischen Erfolg sowohl bei, als auch nach Wahlen anderes viel wichtiger ist: Kompetenz, Führungsqualitäten, souveräne Krisenfestigkeit, Kommunikationsfähigkeit, Ausstrahlung von Empathie und Emotion zum richtigen Zeitpunkt – kurz: Charisma.
Er schnitt deswegen Szenen aus einem Film heraus - informierte aber die Öffentlichkeit nicht von seinem Wissen.
Bei CERN wollen die meisten Wissenschaftler nicht mit Russland kooperieren. Seither werden überhaupt keine Forschungsergebnisse mehr publiziert.
Spannende Auflistung der wichtigsten und produktivsten Forschungsinstitutionen der Welt.
Polizisten dürfen schon eingreifen, bevor Klimaterroristen den Verkehr zum Zusammenbruch bringen können.