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Der Krieg hat in der EU den Einfluss der russlandkritischen Staaten Mittelosteuropas und den Ruf nach weiterer Erweiterung gestärkt. Deutschland und Frankreich waren anfangs paralysiert, während Polen & Co die Stimme der Moral verkörperten.
Im Exil wird von vielen Gruppen der Tag nach Putins Ende vorbereitet. "Wenn der Westen konsequent bleibt, ist Putins Ende nah." Joe Biden habe die falschen Ängste.
Der ORF-Sport ist ein Magnet für peinliche Fehler – die der Sender aber komplett übergeht.
Die Grünen und die Linken (La Nupes) in Frankreich wollen ein "Frankreich ohne Milliardäre". Der Reichtum müsse an die Armen umverteilt werden, denn er sei unmoralisch.
Eigene Toiletten ließ die offensichtlich im Steuergeld schwimmende Wiener Universität für sie bauen. Millionen wurden ausgegeben, allein um behördliche Formulare und Regeln für sie abzuändern. Noch mehr Geld hat die Gemeinde Wien ausgegeben, um Fußgängerübergänge in den Farben der sogenannten LGBTQ-Bewegung anzumalen. Jetzt aber stellt sich heraus, dass es sie de facto gar nicht gibt, die "intergeschlechtlichen Personen". Das hat der gesunde Menschenverstand zwar schon lange geahnt und die medizinische und biologische Wissenschaft schon lange gewusst. Jetzt liegen die Zahlen auf dem Tisch. Auch wenn sich die Parteien – vor allem die an der Fake-Konstruktion hauptschuldigen Linksparteien – bemühen, ein möglichst dickes Tuch darüberzubreiten. Und auch wenn die Verfassungsrichter in ihrer weltfremden Verbohrtheit sowieso nie an etwas schuld sein wollen.
In einer offensichtlichen Ablenkungsaktion nach ihrem reihenweisen Versagen verlangt die WKStA jetzt frech auch noch einen eigenen Gerichtshof (der dann ganz offensichtlich von der Justizministerin leichter mit sympathisierenden Richtern besetzt werden kann). Von Selbstkritik keine Spur.
Der alljährliche Freiheitsindex – über den man im Detail immer heftig debattieren kann – bringt eine leichte Verschlechterung für Österreich. An der Spitze liegt weiterhin die Schweiz, und an letzter Stelle Syrien.
Russland ist statt Deutschland 2022 der größte Handelspartner der Türkei geworden: Importe aus und Exporte nach Russland haben sich innerhalb eines Jahres verdoppelt.
Vom Scherz zur Realität? Vor einem halben Jahrhundert kursierte ein Witz: Auf einem Gewerkschaftskongress bejubelt ein Redner die Verkürzung der Arbeitszeit auf 40 Stunden. Das sei aber nur ein Etappenziel. Man müsse die 30-Stunden-Woche einführen und dann weiterkämpfen. Am Ende solle nur noch mittwochs gearbeitet werden. Worauf ein Zwischenruf aus dem Publikum ertönt: "Jeden Mittwoch?"
Zehntausende, von den USA gut ausgebildete Soldaten haben nach dem US-Abzug bei Putin Zuflucht gesucht.
Erstmals zeigt Fotomaterial, wie rasch der Friedhof der Miliz von "Putins Koch" gewachsen ist.
Die Taten eines Marokkaners in zwei südspanischen Kirchen, über die unsere Medien so diskret sind.
Nichts in Österreich ist so empörend wie die Justiz, vor allem die Staatsanwaltschaft. Dabei findet man aber auch sonst unglaublich viele Sauereien und Dummheiten in der österreichischen Szene. Angefangen von den unglaublichen Aussagen des grünen Bundespräsidenten.
Sogar "Financial Times” erkennt Glaubwürdigkeits-Probleme für die Problem-Staatsanwaltschaft: "Die WKStA hatte bisher nur sehr begrenzten Erfolg bei der Erlangung tatsächlicher Verurteilungen, obwohl sie eine Reihe von unappetitlichen Anschuldigungen gegen prominente und politisch vernetzte Personen wie Benko öffentlich gemacht hatte.”
In Deutschland ist die Nähe der Journalisten im öffentlich-rechtlichen Rundfunk zur Sozialdemokratie mindestens so eng wie in Österreich. Von einem anschmeißerischen ARD-Kommentar direkt ins Minister-Vorzimmer.
Von Amazon, Meta, Snap, Stripe, Coinbase, Twitter, Robinhood bis Intel: Alle haben zweistellige Prozentzahlen an Mitarbeitern entlassen. Und etliche haben an den Börsen über 50 Prozent an Wert verloren. Was sind die Ursaschen dieser Gleichzeitigkeit?
Die Grünen haben ganze zwei Traktoren mobilisiert, um ihre Klimahetze fortzusetzen – aber da ist der ORF natürlich sofort dabei.
Nun kämpfen ausgerechnet ein Fernsehmoderator und ein atheistischer, kommunistischer Senator für ihre Erhaltung.
Es müsse "möglich sein, die Arbeit der Behörde sachlich zu hinterfragen, ohne gleich einen Angriff auf die ,Unabhängigkeit der Justiz' zu begehen".
Etliche chinesische Unis sind eng mit der Armee, mit Menschenrechtsverletzern oder Spionage-Zentren verbunden.