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Wenig Unterschiede in den kriminellen Strukturen zwischen Regierungs- und Rebellengebieten.
Warum der Ruf nach Erbschafts-Besteuerung ein Unsinn ist: Trotz einer Staatsquote von über 56 Prozent ist die Vermögensverteilung gleich geblieben wie in Zeiten, da der Staat nur 10 Prozent genommen hat.
Die Eidgenossen, die relativ große Bestände an Leopard-Panzern in Reserve haben, stehen davor, diese an Polen weiterzugeben, das seinerseits Panzer an die Ukraine liefert. Damit umgehen die Schweizer die Regel, dass Neutrale nicht an Kriegführende liefern können.
In China verweigern immer mehr persönliche Leistung, weil sie kein Ergebnis sehen. Die Staatsführung verlangt aber weiterhin ungebrochene Anstrengung für den "chinesischen Traum". Aber auch im Westen wollen immer mehr Menschen im Job nur das Nötigste tun; sie sind vom "Virus" des Quiet Quitting angesteckt. Ist das eine indirekte Folge des Corona-Virus?
Sowohl bei den linken, FPÖ- und ÖVP-hassenden "Experten" und Medien, wie auch bei ÖVP und FPÖ selber haben sich schon in den ersten Stunden nach der niederösterreichischen Wahl die nächsten Dummheiten gezeigt, welche die Hoffnung schwinden lassen, dass die massive Botschaft der Wähler etwas Positives für Republik oder Bundesland auslöst.
Ein "Institut für klimagesundes Verhalten" in Deutschland zielt jetzt direkt auf "den Menschen und sein Verhalten" als angeblicher Verursacher des Klimawandels.
Christ soll in Malta bestraft werden, weil er (für sich) entdeckt hat, dass Homosexualität keine Identität, sondern eine Praxis sei, die mit seinem christlichen Glauben nicht vereinbar ist.
Zu Boris Johnson: "Boris, I don’t want to hurt you, but with a missile, it would only take a minute."
Wir haben nichts aus der jüngeren Geschichte gelernt. Wir wiederholen den Fehler, den wir mit unserer Abhängigkeit von Gas aus Russland gemacht haben. Wir tun das aus den gleichen Motiven: Es muss billig sein, ohne langfristig an mögliche Konsequenzen unserer China-Abhängigkeit zu denken. Das zentrale Problem: In Europa sind kritische Elemente für die Energiewende wie Kupfer, Kobalt, Lithium, Nickel, aber auch Seltene Erden nur in unzureichenden Mengen vorhanden.
Danke, ORF! Danke, Rotgrün! Danke, Bundespräsident! Danke, Staatsanwälte! Danke, Verfassungsrichter! Im Chor müssen jetzt eigentlich alle Freiheitlichen in solche Dankeschöre ausbrechen. Denn mit vereinten Kräften und zum Teil organisierten Untergriffen ist es diesen Strukturen gelungen, die ÖVP waidwund zu schießen. Aber es ist ihnen völlig misslungen, auch das mit der ÖVP-Beschädigung eigentlich angepeilte zweite Ziel zu erreichen: die Auslösung eines Linksrucks. Denn die FPÖ gewann – wenn auch nur ein wenig – mehr dazu, als die ÖVP verlor. Freilich kann sich die ÖVP nicht nur auf die Infamie der oben skizzierten Allianz ausreden. Sie hat auch genug eigene Fehler zu verantworten, die ihr eine katastrophale Niederlage eingebracht haben. Das eigentlich Überraschende des niederösterreichischen Wahlabends ist aber, dass auch die SPÖ schwer verloren hat.
Europa und Amerika stecken in einer teuflischen Eskalations-Spirale eines neuen Protektionismus. Am Schluss werden wohl populistische Parolen stehen wie: Das Steuergeld der Leopoldstädter darf nur in der Leopoldstadt ausgegeben werden.
Bloomsbury wollte bestelltes Buch eines Moraltheologen nicht veröffentlichen, weil es auch positive Seiten des Kolonialismus gefunden hat.
Sydney hat längste Kältewelle seit 140 Jahren. Greenpeace-Gründer kritisiert CO2-Paniker.
Waffen, aber vor allem gezielte Sanktionen, die verhindern, dass Russland sich Geld für seinen Zermürbungskrieg verschafft - der frühere ukrainische Präsident Poroschenko präsentiert einen interessanten 7-Punkte-Plan.
Peking will alle jene einschüchtern, die durch die Corona-Proteste ermutigt worden sind.
Ein unguter Wahlkampf mit etlichen Untergriffen geht zu Ende. Dass darin alle anderen Parteien gegen eine einzige gekämpft haben, war nicht weiter überraschend, da es bei dieser am meisten zu holen gibt. Ebenso wenig, dass die Bundespolitik die Wahlen im größten Bundesland total überschattet hat. Viel spannender ist es, genauer zu analysieren, warum Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner voraussichtlich ziemlich schlecht abschneiden wird. Und am spannendsten und empörendsten ist, dass neben dem ORF die sich zur politischen Großmacht hochintrigierende und demokratiegefährdende WKStA in diesem Wahlkampf schon wieder eine mehr als seltsame Rolle gespielt hat.
Der russische Diktator zieht jetzt die Notbremse, da ihm sein "Koch" gefährlich werden könnte.
Für die "Presse"-Führung gibt es gerüchteweise eine neue Führung, nachdem der logische neue Chef Franz Schellhorn auf Grund unzumutbarer Rahmenbedingungen abgesagt hat: Hanna Kordik, Christian Ultsch und Florian Asamer.