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Dadurch soll die Ukraine gezwungen werden, Truppen von der russischen Front abzuziehen. Lukaschenko droht unwilligen soldaten mit der Todesstrafe.
Olaf Scholz legt seine Geschichtsperspektiven ausführlich dar. "Die Welt darf Putin nicht erlauben, seinen Weg zu gehen." Deutschland und Europa müssen in einer balancierten transatlantischen Partnerschaft eine aktive Rolle spielen.
Die friedliche Nutzung der Kernkraft begann vor mehr als 68 Jahren: 1954 startete der Prototyp eines graphitmoderierten 6MW-Reaktors in Obninsk in Russland. Dieser wurde 2002 nach 48 Betriebsjahren abgeschaltet. Wurde Kernkraft in den 50er-Jahren als neue unerschöpfliche Energiequelle begrüßt, begannen in den 70er-Jahren Demonstrationen gegen Kernkraft. Diese wurden tatkräftig durch die Medien unterstützt und führten dazu, dass viele Länder ihre Kernkraftambitionen aufgaben.
Vor allem bei Migranten ist häufig der Traum vom Sohn als neuem Mbappé zu finden, der schon ab 12 oder 13 Jahren gute Einkünfte erwarten darf, wenn er im "sozialen Aufzug" nach oben kommt. Und wenn er als Fußballer zuwenig verdient, ist es immer noch besser, er kickt auf Sozialhilfe, als er muss in einer Fabrik arbeiten.
Um eine Vorstellung zu vermitteln, wie sehr eine geradezu an Gehirnwäsche grenzende Berichterstattung durch die Mainstream-Medien und insbesondere durch den Zwangsgebührenfunk ORF das wirklich Wichtige verzerrt oder meist gar nicht berichtet, sollte man zumindest gelegentlich die wichtigsten Informationen auflisten, die dort nicht oder nicht korrekt berichtet werden. Das macht fassungslos und empört (mit nachträglicher Ergänzung).
Zwangsumverteilungspolitik vernichtet Freiheit und Wohlstand. Wir sind auf dem Weg in die Unfreiheit und in die Verarmung. Die machtorientierte Nomenklatura Eurokratiens und des Staates ersehnt keine freien Bürger und Unternehmer. Eine ständige Bewirtschaftung des Neides und der Empörung sowie eine moralisierende antikapitalistische Umerziehung dienen Sonder- und Regionalinteressen und einem Leben auf Kosten anderer und der Zukunft (anderer).
Unabhängig vom Kriegsausgang sind die Folgen für Russland katastrophal - auf allen Feldern.
In der zweiten Instanz des Verfahrens gegen den früheren franzöischen Präsidenten Nicolas Sarkozy, der aufgrund eines illegal abgehörten Telefonats mit seinem Rechtsbeistand verurteilt wurde, stellt sich immer mehr die Absurdität der Vorwürfe heraus, die die politische Karriere des konservativen Politikers beendet hat.
Es ist das Letzte, was Unternehmen derzeit brauchen: Dennoch haben sich die EU-Staaten jetzt auf ein Lieferkettengesetz geeinigt (mit Stimmenthaltung Österreichs). Damit hat man Europas Wirtschaft, die ohnedies schon lange über die unerträgliche Fülle an unüberschaubaren Vorschriften stöhnt, eine weitere gewaltige und nicht administrierbare Last auferlegt. Das wird der Dritten Welt keinen Millimeter helfen, aber Europa sehr schaden. Denn das wird mit Sicherheit dazu führen, dass weitere Unternehmen ihren Sitz aus Europa abziehen.
Während die ganze Linke ob des österreichischen Vetos gegen die Schengen-Erweiterung auf Rumänien und Bulgarien tobt, hat sich Rendi-Wagner für ein solches Veto ausgesprochen – zumindest in einem Interview vor zwei Wochen. Schauen wir mal, ob sie dabei bleibt.
Douglas Murray zieht bedrückte Bilanz: Das Christentum und die Weißen geraten in Großbritannien und Frankreich bereits in die Minderheiten-Rolle. Wer die ständig steigenden Zahlen der illegalen Einwanderung kritisiert, wird als Rassist bezeichnet. Das hat Auswirkungen auf alle Politikfelder. Und die europäische Kultur wird bis zu einem Stadium verwässert, bis kein Europäer mehr weiß, wer er ist.
Wenn zwei das Gleiche machen, ist das für den Manipulationsfunk noch lange nicht dassselbe. Wenn die Identitären sich gegen die Migration ankleben, sind sie im ORF "Radikale", wenn andere das tun, "um den Planeten zu retten", sind sie immer "Klima-Aktivisten" und nie Extremisten oder Radikale. Wie man halt seinen politischen Kampf über die Semantik führt.
Diesmal muss man der österreichischen Regierung absolute Gratulation zu ihrem Mut aussprechen – aber auch zu ihrer überraschenden Geschlossenheit. Denn es fiel keine relevante grüne Stimme auf, die laut dagegen protestiert hätte, dass Österreich jetzt ein Veto gegen die Erweiterung des grenzkontrollfreien Schengen-Raums durch Rumänien und Bulgarien eingelegt hat. Umso wütender kam der Hass auf die österreichische Regierung nicht nur von den beiden betroffenen Ländern, sondern auch von einer nahezu geschlossen losheulenden Medien-Meute, die vom ORF (dem schon geradezu automatisch die von vielen weiteren Medien mechanisch abgeschriebene APA folgt) bis zur "Presse" reicht, die nach den Turbulenzen an ihrer Spitze jetzt im blattinternen Interregnum endgültig in den linken Mainstream abgeglitten ist und die dem einschlägigen Hass auf die österreichische Regierung allein in einer einzigen Ausgabe gleich drei Seiten gewidmet hat. Die Gratulation gilt aber nur für den Fall, dass Österreich jetzt nicht gleich nach ein paar Wochen ohne Gegenleistung umfällt.
Die Mehrheit der deutschen Verfassungsrichter hat endgültig kapituliert: Nur dann, wenn Deutschland durch Kreditaufnahmen praktisch handlungsunfähig sei, würde eine Schuldenaufnahme der EU das Haushaltsrecht des Bundestages zu weit einschränken. Sonst darf die EU zu Lasten der Staaten so viel Schulden machen, wie sie will ...
Wieweit weitere Impfungen helfen, lässt sich immer schwerer nachweisen, da inzwischen fast alle schon einmal mit dem Virus infiziert gewesen waren – aber gleichzeitig die Wirkung im Lauf der Zeit nachlässt.
Mehr als zwei Drittel sagen: "Es gibt zu viele Zuwanderer im Lande" und fordern einen Migrationsstopp. Nach einem grauslichen Mord sagt sogar Präsident Macron, dass man den Zusammenhang zwischen illegaler Immigration und Kriminalität nicht länger leugnen könne. Frankreich ist Schlusslicht bei der Rückführung: Weit weniger als zehn Prozent werden wieder außer Landes gebracht.
London will nun durch eine Extra-Steuer den großen Gewinn, den BP – entgegen den Versprechungen der Ölfirma aus dem Frühjahr – in Russland immer noch macht, der Ukraine zugute kommen lassen.
Deutscher Gebührenrundfunk versucht weiterhin, die massive Kritik an der ideologischen Sprach-Deformation zu ignorieren.
Zeitweise verlangsamt, aber unbeirrt geht Russlands Griff nach neuem Kanonenfutter weiter.
Der letzte prowestliche Präsident Georgiens, Saakaschwili, wird seit 2021 in georgischen Gefängnissen festgehalten. Er befindet sich in einem schrecklichen gesundheitlichen Zustand. Amerikanische Ärzte attestieren die Anwendung von Folter, Schlafentzug und vor allem nachweisbare Vergiftung mit Arsen und Quecksilber. Die Spur führt nach Russland.
Diktaturen und geschwächte Regierungen versuchen seit langem immer wieder den gleichen Schmäh: Sie blasen einen Luftballon als gewaltigen Popanz einer gefährlichen Bedrohung auf, um die Bürger wieder um sich zu scharen, um einen Vorwand zu haben, das Volk noch mehr zu unterdrücken, um durch die Schaffung gefährlicher Feinde wieder so etwas wie Legitimation zu gewinnen. Manches Mal lassen sich die Menschen wirklich schrecken, aber meist ist diese Absicht allzu durchsichtig. Die Beispiele reichen von Nordkorea über den Iran, China und Russland – bis neuerdings Deutschland.
Der Meta/Facebook-Konzern setzt interessante Akzente in der internen Führung: Die Mitarbeiter wurden im Interesse des Betriebsklimas aufgefordert, nicht mehr über heikle Themen wie Abtreibung, Waffenverbot oder Wirksamkeit von Impfungen zu debattieren.
... Jetzt nimmt auch die EU-Präsidentin den Kampf gegen Wölfe ernst - den aber die Grünen verhindern.
Putins Russland will mit der Ukraine die geopolitische Hegemonie in Europa und mit seinem Zugriff auf die Kornkammer Europas auch diejenige in Afrika und anderswo erringen. Es liegt im ureigensten Interesse Europas, dass Russland diesen Krieg nicht gewinnt.
Zehn Minuten hat die Frankfurter Uni mit den Klima-Extremisten mit einer langen Liste absurder Forderungen verhandelt, dann kam die Polizei. Was für ein Unterschied zu Österreichs Unis!