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Es wundert, dass sich noch irgendwer wundert: nämlich über den rapiden Verlust an Reputation, den mehrere Studien zuletzt der "Demokratie" nachgewiesen haben. Die einfachen Bürger mussten zunehmend erkennen, dass eine völlig abgehobene Elite ihnen von oben immer mehr Dinge aufzwingt, die ganz eindeutig eine Mehrheit nicht haben will. Das Volk, von dem theoretisch laut Verfassung das Recht ausgeht, bekommt in großen Teilen immer öfter das Gefühl, von den Machthabern nicht nur ignoriert, sondern sogar verachtet zu werden.
Es gehört zu den wissenschaftlichen Sternstunden, wenn sich ergibt, dass die historische Forschung hervorbringt, was ihre ureigene Aufgabe und Zweckbestimmung sein sollte, nämlich neue Einblicke auf Handlungen und Einsichten in Geschehnisse zu eröffnen, für die bis dato gemeinhin galt, es seien alle Tatbestände und Zusammenhänge bereits klar zutage getreten gewesen und in der Geschichtsschreibung quasi amtlich oder unverrückbar dargestellt worden. Nicht selten spielt dabei die Entdeckung und akribische Analyse bisher unbekannter oder unbeachtet wenn nicht gar ignorierter Archivalien die entscheidende Rolle.
Hinter der Wahl von Ursula von der Leyen zur EU-Präsidentin (statt Manfred Weber) dürfte ein Sieg der Migrations-freundlichen NGOs stehen. Gleichzeitig läuft mit Hilfe der Türkei und der vom linksliberalen Spekulanten Soros über "Lighthouse Reports" finanziell belohnten linken Medien eine Diffamierung der Grenzschutzagentur Frontex.
Das Verlangen, dass jede zweite Professur mit Frauen besetzt werden müsse, wurde – vorerst? – abgeschmettert. Wilder Konflikt in deutscher Hochschulkonferenz.
Vorgestern habe ich hier geschrieben, dass im Hintergrund dieses Landes Banden am Werk sind, die wie ein außerhalb des Rechts stehender Geheimdienst agieren, die mit miesen Methoden, die sie ganz offensichtlich beim kriminellen Herrn Silberstein gelernt haben, ständig politischen Kampf machen.
35 bekannte Besuche von Krebs-Spezialisten beim russischen Herrscher deuten auf Gesundheitsprobleme – aber Putin könnte auch Angst haben vor unangenehmen Fragen zum Krieg.
13.000 Dokumente, die im Zusammenhang mit der Ermordung John F. Kennedys stehen, wurden am 15.12. von amerikanischen Archiven freigegeben. Das Weiße Haus blockiert aber weiterhin die Veröffentlichung tausender anderer aus Gründen der "nationalen Sicherheit".
Es ist eine erstaunliche Wendung in der österreichischen Wirtschaftspolitik: Wirtschaftsexperten fordern die Verstaatlichung der Gashandelstochter der OMV. Kann das nach all den katastrophalen Erfahrungen mit Verstaatlichungen einen Sinn haben?
Elon Musk enthüllt die skandalösen Einseitigkeiten der bisherigen Twitter-Mannschaft, die er sogar als verbrecherisch bezeichnet. So wurde Donald Trump gesperrt, weil er "amerikanische Patrioten" angesprochen hat, der iranische Mullahführer Khamenei wurde hingegen nicht gesperrt, obwohl er geschrieben hat: "Israel ist ein bösartiger Krebstumor, der entfernt und ausgerottet werden muss."
Namen, die mit "autoritärem Gedankengut" zusammengebracht werden (natürlich nur, solange dieses nicht links ist), werden aus der historischen Erinnerung ausradiert.
Aufschlussreiche Luftaufnahmen: Russland bereitet sich auf einen lange hingezogenen Stellungskrieg mit weiteren Landverlusten vor.
Da ist wirklich eine Verbrecherbande am Werk und jagt Menschen, nur weil sie halt die falsche Parteifarbe haben, wie Menschen sonst nur in totalitären Diktaturen fertiggemacht werden. Und Medien und Staatsanwaltschaft spielen begeistert mit, ja, sind sogar Schlüsselwerkzeuge der Verbrecher. Wenn sie jedoch wieder einmal bei einer ihren miesen Aktionen erwischt werden, schütteln sie sich einfach und gehen unbekümmert und ungehindert zur nächsten Untat weiter. Da kann man nur noch lachen, wenn noch jemand Österreich für einen Rechtsstaat hält. Niemand soll glauben, dass bei dieser Justiz und bei diesen Grünen, die nicht nur hierzulande, sondern auch in Deutschland jedes zivilisierte Verhalten vergessen haben, nicht auch er selber Opfer sein könnte. Und der Bundeskanzler schaut hilf- und machtlos zu, statt die für diese Zustände hauptverantwortliche grüne Justizministerin aus dem Amt zu jagen. Diese Affäre enthüllt aber auch einen absoluten Tiefpunkt im Verhalten einer mächtigen Regionalzeitung. Eine weitere, ganz andere Affäre einen ebensolchen Tiefpunkt im Verhalten der deutschen Diplomatie, die unter eine grüne Außenministerin geraten ist.
Scharfe Attacke eines linksliberalen jüdischen Philosophen auf die neue Rechtsregierung.
Zu den "Reichsbürgern" genannten Mega-Spinnern werden immer mehr skurrile Details bekannt. Skurril bleibt aber auch die Megahysterie, die die deutsche Regierung rund um diese Szene interessiert hat: 90 Waffen (darunter Messer, Armbrüste, Dekowaffen und Schreckschusspistolen) und 400.000 Euro als Bedrohung Deutschlands ...
250 Medien und Thinktanks sollen direkt oder indirekt Geld von der Stiftung angenommen haben.
Es sind zwei unfassbare Vorfälle in Europa – die durch ihr Zusammenfallen letztlich sehr anschaulich wie ernüchternd sind: Einerseits gibt es offenbar überwältigende Beweise, dass sich etliche Angehörige und Satelliten der sozialistischen EU-Fraktion – aktive und ehemalige Abgeordnete, Fraktionsmitarbeiter, Gewerkschaftsfunktionäre sowie zugehörige Familienangehörige – massiv aus dem Ausland schmieren lassen. Andererseits streicht die EU Ungarn Milliardengelder. Gegen dieses Land gibt es aber nicht einmal annähernd so konkrete Korruptionsbeweise wie gegen das rote Netzwerk in der EU selber, sondern nur allgemeine justizformalistische Vorwürfe. Die linken Medien versuchen dennoch, den sozialistischen Megaskandal primär zu einem Skandal Katars (obwohl noch überhaupt keine Beweise bekannt sind, dass dessen Regierung involviert ist) und des (sonst immer von diesen "Informations"-Medien so vehement verteidigten) EU-Parlaments zu machen.
Norwegen ist besonders exponiert in Zeiten, da Russland jede Menge an Zusatzinformationen braucht.
Die Fußball-Weltmeisterschaft hätte die arabische Welt in ein völlig neues Licht für den Rest des Planeten stellen können. Sie hatte alle Chancen, ihr Image dramatisch zu verbessern und die unterschwellige Vorurteils-Assoziation vergessen zu lassen "Araber=Islamisten=Terrorgefährlich". Auch die skurrilen deutschen Belehrungen in Sachen woker Correctness gerieten in Vergessenheit, konnte doch Katar das Image eines toleranten Staates projizieren, wo Frauen zum Unterschied von den großen Nachbarn auch ohne islamische Zwangsverhüllung herumlaufen können, und wo ganz ordentliche Spiele veranstaltet werden. Doch gleich zwei dramatische, wenn auch ganz unterschiedliche Entwicklungen haben alles zunichte gemacht. Katar hat dadurch die Chance vergeben, sich selbst als modernen, friedlichen, weltoffenen Staat zu präsentieren, der ganz anders ist als seine beiden in einem tiefen – wenn auch jeweils anders gearteten – Islamismus steckenden und gefährlich verfeindeten Nachbarn Iran und Saudi-Arabien.
Der mit dem Nobelpreis ausgezeichnete oberösterreichisch-Wiener Physiker hat gedankt – aber nicht nur für den Nobelpreis, sondern auch den Steuerzahlern, die ihm seine Forschungen ermöglicht haben. Und das ist das eigentlich Bewegende an der historischen Nobelpreis-Ehrung für einen österreichischen Physiker. Aber nicht nur dieser Dank, sondern auch viele andere Beobachtungen rund um Zeilinger geben Anlass zu einigen Fußnoten anlässlich seiner Ehrung.
Die Baden-Württemberger wurden ein paar Stunden dringend aufgefordert, weniger Strom zu verbrauchen: "Die Situation im Stromnetz ist angespannt. Reduziere jetzt den Stromverbrauch, um mitzuhelfen, das Stromnetz stabil zu halten."