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Die überwiegend von Rumänen bewohnte ehemalige Sowjetrepublik sieht Hinweise auf einen russischen Angriff noch im Winter.
Ein "Profil"-Journalist, der früher SPÖ-Sekretär war, erstellte im ORF einen total einseitigen "Faktencheck" gegen die ÖVP-Niederösterreich – passend für den voll angelaufenen Wahlkampf. Und signifikant für Profil, dessen Marktanteil in den letzten Jahren noch steiler gefallen ist als der des Gebührenfunks, nämlich auf ein Drittel.
Der Staat, besser gesagt: die Politiker verteilen gerne, denn so können sie Wahlen gewinnen. Die Zentralbanken sorgen dafür, dass ihnen das Geld nicht ausgeht. Aber in Wahrheit führt das System in den Untergang.
Das ist wirklich schmerzhaft: Monatelang hat die EU wegen der steigenden Energiepreise gebrütet. Jetzt hat sie eine "Lösung" gefunden: eine "Gaspreisbremse". Diese tritt in Kraft, wenn der Preis 180 Euro pro Megawattstunde übersteigt. Dabei liegt dieser Preis im realen Leben derzeit unter 110 Euro! Das ist also eine Bremse im Nirgendwo. Dabei ist man in Brüssel in Wahrheit heilfroh, dass man sich da "nur" lächerlich macht. Denn hätte man die "Bremse" effektiver, also so angesetzt, so dass sie auch greifen würde, dann wäre man in eine veritable Katastrophe geschlittert (genau in jene Katastrophe, in die Pamela Rendi-Wagner Österreich mit ihrer ständigen Forderung nach einem Gaspreisdeckel zu treiben versucht).
Elon Musk soll nicht mehr der reichste Mensch der Welt sein. Dafür besitzt er seit Oktober den Microbloggingdienst »Twitter«. Musk leitet zahlreiche Firmen, am bekanntesten ist dabei wohl sein Elektrofahrzeugunternehmen »Tesla«. Seitdem er Twitter übernommen hat, wird er mehr und mehr zur meistgehassten Person der westlichen Welt. Zumindest deren selbstgerechter Hälfte. Und seitdem kann man sich nur schwer des Eindrucks erwehren, Twitter wäre – neben richtigen Pronomen und neben der Korruptheit aller konservativen Parteien –, die wichtigste Sache der Welt.
Dass die deutsche Staatsbürgerschaft zum Black-Friday-Produkt herabgestuft und nach fünf oder gar schon drei Jahren Aufenthalt (statt bisher acht) erteilt werden soll, ist auch Folge einer tiefsitzenden Patriotismus-Störung: Die Deutschen lieben ihr Land nicht. Nationalstolz ist nicht nur verpönt, sondern wird sogleich mit dem Bannstrahl des Faschismus-Vorwurfs belegt. Nationalbewusstsein gleich Nationalismus gleich Nazi.
Weil der damalige NASA-Chef – mutmaßlich – etwas gegen Schwule hatte, soll jetzt sein Name aus der Erinnerung gelöscht werden ...
Die Söldnergruppe "Wagner" verliert täglich 500 Mann. Die durchschnittliche Überlebenswahrscheinlichkeit ihrer Mitglieder betrage mittlerweile nur noch wenige Tage.
Der Eiserne Kanzler und erste Außenminister des Deutschen Reiches gilt fortan nicht mehr als große Persönlichkeit der Geschichte, sondern als Persona non grata.
Putins imperialistischer Krieg hat die russische Sprache und Kultur zum Feind aller Völker in Moskaus ehemaligem Imperium gemacht.
Das klingt sozial edel und ist jedenfalls populistisch wertvoll, was die Grünen da durchgesetzt haben: Wenn jemand eine Wohnung anmietet, müssen künftig die Maklergebühren zur Gänze von den Auftraggebern bezahlt werden. Damit will die Politik die neuen Mieter einer Wohnung entlasten, die bisher die Makler-Gebühren zahlen mussten. Das Ganze ist zwar nett, jedoch erschütternd weltfremd und schadet letztlich den Mietern. Denn es wird entweder die Mieter keineswegs entlasten – oder das Angebot an Mietwohnungen weiter reduzieren und damit zwangsläufig auch deren Preis erhöhen. Das alles wüssten die Grünen und die Koalition – hätten sie von Wirtschaftsmechanismen auch nur ein bisschen eine Ahnung. Diese Ahnung ist aber auch bei der ÖVP kaum mehr vorhanden. Dabei war sie die letzte Partei, die eine solche wenigstens noch in Restbeständen hatte. Bei den Neos ist sie noch viel früher verflogen, seit bei diesen eine linksradikale Feministenclique fast alle Parteifreunde mit ökonomischem Denkvermögen vertrieben hat.
Im Osten Deutschlands hat jeder zweite Angst davor. Nur noch in der Familie wird offen geredet.
Während die linke (also fast die gesamte) Medienlandschaft einschließlich des ORF selber wild wegen der ÖVP-freundlichen Entscheidungen des ORF-NÖ-Chefredakteurs hyperventiliert, werden nun im Gegenzug heftige und erfolgreiche Interventionen der SPÖ bei diversen Medien aufgelistet.
Ersmals kritisiert ein linker Wissenschafter die woken Thesen von den zahlreichen Geschlechtern und der Notwendigkeit einer "Dekolonialisierung" der Wissenschaft vom bösen westlichen Einfluss: Der linke amerikanische Biologe Jerry Coine, Emeritus der Universität Chicago, wirft seinem eigenen linken Lager vor, Wissenschaft mit Ideologie zu verwechseln.
Ein Schwarzer hat mehr mit den Weißen seines Heimatlandes gemein als mit Schwarzen in einem anderen Kontinent.
Die ÖVP beginnt (endlich) die gigantische Medienbestechung der Gemeinde Wien zu kritisieren.
Ein hochinteressater – noch vor dem Finale geschriebener – Kommentar geht vor allem dem Phänomen nach, warum Marokko trotz des relativen Erfolges beim Turnier so viel Sympathien verloren hat.
Die Stärke des Weltstars liegt im Kopf: Nach wenigen Minuten hat er genau analysiert, wo die Schwächen des Gegners liegen. Eine grandiose Analyse, warum der Mann so wichtig für seine Mannschaft ist – selbst wenn er keinen Ball berühren würde.
Eine sensationelle, umfangreiche wie schockierende Dokumentation über das innere Versagen einer einst für mächtig gehaltenen Armee zeigt, wie Putin tausende Rekruten ohne Ausbildung, ohne Munition, ohne Schutz ins Feuer schickt. Ein verwundeter Soldat: "Das ist kein Krieg. Das ist die Zerstörung des russischen Volkes durch seine eigenen Kommandanten." Absolut lesenswert, weil es bisher nicht annähernd so genau in heimischen Medien zu lesen war.
"Die Idealisierung des Islam und der muslimischen Kultur sind Kerndogmen der grünen Ideologie." Die Grünen in ihrer Verwirrtheit sehen im Kopftuch ein Symbol der Freiheit.
Der begnadete Fußballer Lionel Messi hat es mit 35 Jahren dem 24-jährigen Kylian Mbappe gezeigt und sich samt seiner argentinischen Nationalmannschaft zum Weltmeister gekürt. So manches deutet freilich darauf hin, dass der Triumph des alten weißen Mannes aus Argentinien über den farbigen Franzosen im wichtigsten Sport der Welt symbolisch auch einer der letzten Triumphe des alten weißen Mannes gewesen sein dürfte. Womit nicht nur Messi oder der Fußball gemeint sind.
Die chinesische Version der bei Jugendlichen beliebte Plattform TikTok pusht Aktivitäten wie Museumsbesuche, naturwissenschaftliche Experimente und Patriotismus. Die Nutzungszeit ist mit täglich 40 Minuten begrenzt. Diese Version – die genau das realisiert, was sich Eltern wünschen – wird aber nicht exportiert. Für die Kinder und Jugendlichen des Rests der Welt exportiert man eine Plattform für üblen Trash. Wie gefährlich dieser ist, zeigt etwa dieser Bericht.