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Für Thomas Schmid wird der Parteiausschluss verlangt. Schimpfwörter in privaten Dialogen werden scharf kritisiert - aber sehr kritisch wird auch auf die Missachtung des Datenschutzes und der Privatsphäre verwiesen. Ebenso wird auf die Unschuldsvermutung verwiesen.
Die "Deutsche Forschungsgemeinschaft" prämiert, wenn Forscher weiblich sind. Künftig müssen Forschungansuchen auch noch zahllose andere Dinge berücksichtigen, wie etwa die (jeweilige?) sexuelle Orientierung. Freilich wissen die Diversitäts-Fanatiker noch nicht, wie sie den Datenschutz umgehen ...
Dazu hat die Republik wohl nicht die Universitäten in die Selbständigkeit entlassen. Hoffentlich zumindest. Von der knieweichen Reaktion auf linksextremistische Hörsaalbesetzer über den Bau skurriler "Trans"-Klos auf Steuergeld bis zur noch knieweicheren Reaktion auf eine plagiierende Ministerin bekommt man speziell bei der Wiener Uni zunehmend den Eindruck: Es ist schade um jeden Euro an Steuergeld, der dort hineinfließt. Wenn sich eine Uni so hemmungslos in eine Außenstelle der Grünen verwandelt, dann sollen doch bitte die Grünen den Betrieb auch finanzieren.
Selbst die Linksaußen-taz muss jetzt zurückrudern, nachdem alle schon wieder gewusst hatten, wer es gewesen sein muss, der vor vier Wochen eine deutsche Flüchtlingsunterkunft in Brand gesteckt hat.
"Ich möchte leben" heißt eine ukrainische Telefon-Hotline und Telegram-Gruppe, die russische Soldaten berät, wie sie sich ergeben können. Die Nachfrage ist groß.
Österreich wie Europa stehen dem Überhandnehmen des illegalen Zustroms von völlig bildungsfernen, aber kriminalitätsnahen Massen aus außereuropäischen, vor allem islamischen Ländern völlig hilflos gegenüber. Außer gelegentlichen scharfen, aber wirkungslos bleibenden Worten des Innenministers (ob er nun Karner, Nehammer oder Kickl heißt) fällt Österreich seit Jahren kein Gegenmittel ein. Diese Hilfslosigket hat viel mit der unerträglichen Judikatur des Verfassungsgerichtshofs und der beiden europäischen Gerichtshöfe zu tun. Diese berufen sich dabei wiederum auf die Europäische Menschenrechtskonvention. Daher hat ÖVP-Klubobmann August Wöginger absolut recht mit seiner Kritik an dieser Konvention und vor allem der zugehörigen Judikatur (ebenso wie FPÖ-Politiker mit ähnlichen Aussagen schon länger Recht hatten und der einstige Bundeskanzler Schüssel mit seiner noch viel weiter zurückliegenden – allerdings damals noch in einem anderen Zusammenhang stehenden – Kritik an der europäischen Judikatur ebenfalls). Das ändert aber absolut nichts daran, dass auch Wöginger in diesem Zusammenhang peinliche Fehler mitzuverantworten hat.
Zwei Millionen Euro deutsches Steuergeld sind an die Evangelische Kirche zur Finanzierung von Schiffen geflossen, die im Mittelemeer gezielt und verabredet den Schlepperbanden ihre Fracht abnehmen, um sie an Europas Küsten abzusetzen.
Die Begegnung der Führer der beiden Supermächte: einmal im Bild und einmal in der Karikatur ...
Die Vorwürfe der Kriegstreiber sind nach der neuerlichen Niederlage an Putin selber herangerückt.
Klimaforscher und Gleichstellungsbeauftragte sollten endlich wieder einer normalen Aufgabe nachgehen.
Klinikchef warnt vor zu raschen Entscheidungen. Immer jüngere Patienten verlangen Um-Operationen, obwohl erwiesen ist, dass hinter "Trans"-Wünschen keine Krankheit steckt.
Das große historische Verdienst der Linken, der Sozialisten, der Gewerkschafter war eindeutig das Engagement für die kleinen Leute, für die Menschen, die am Rande stehen. Sie haben – Hand in Hand mit den Bürgerlich-Liberalen – gegen die einstige Feudal-Aristokratie das zentrale Prinzip der Gleichberechtigung aller Menschen durchgesetzt. Dieses Verdienst kann nicht aus der Geschichte eliminiert werden, auch wenn der Linken vor allem im 20. Jahrhundert die blutig-totalitäre Perversion des Kommunismus entsprungen ist, auch wenn der Wohlstand der Massen letztlich ganz eindeutig durch andere Faktoren als die Agitation der Linken ermöglicht worden ist: durch die gigantischen Fortschritte von Wissenschaft und Technik, durch den Nutzen korrekt funktionierender Staatsverwaltungen und Gerichte, durch die Globalisierung und durch die Segnungen einer freien Marktwirtschaft. Aber unbestreitbar ist das Erkämpfen der Demokratie gegen Feudal- und Privilegiensysteme vor allem ein Verdienst der Linken. Umso beschämender, umso katastrophaler ist, dass sich die Linke am Ende des 20. Jahrhunderts von den kleinen Leuten hochmütig abgewandt und eine von Jahr zu Jahr elitärere Identität angenommen hat.
Beziehungskulturell sozialisierte und erprobte Politiker sowie Journalisten empören sich in einer Zeit der Destabilisierung des Rechtsstaates durch politmediale Vorverurteilungen permanent über ein Strukturversagen in der parteipolitisierten öffentlichen Verwaltung, über Netzwerke, Seilschaften, Parteibuchwirtschaft, Postenschacher, Nepotismus, Freunderlwirtschaft, strukturelle Korruption, "informelle Kanäle" und Sonderbehandlungen in diesem Land. Die Verlogenheit zahlreicher antiliberaler Partei- und Verbände-Soldaten sowie ihrer Diener in der Bewusstseinsbildungsindustrie kennt offensichtlich keine Grenzen.
Ein deprimierender Bericht über die vielen Fälle der Intoleranz und Diskriminerung gegen Christen – von denen die Mainstreammedien bewusst keine Notiz nehmen.
Asylwerber – derzeit 122.000 – müssen bis zu fünf Jahre auf die erste Entscheidung warten, da sich ihre Zahl in den letzten Jahren vervierfacht hat.
Moskauer Lobbyisten wie der auch in Österreich unrühmlich bekannte Deripaska wollen mit Hilfe der UN-Konferenz wieder mehr Geschäfte machen und attackieren die gegen sie verhängten Sanktionen.
Inzwischen hat wohl jeder Politiker Europas bis zur dritten Reihe scharf die Vorgänger-Generation getadelt, weil diese uns bei der Energieversorgung in eine total einseitige Abhängigkeit von Russland gebracht hat. Sie haben mit diesem Tadel absolut recht, politisch wie ökonomisch. Umso unverständlicher ist, dass sie jetzt haargenau den gleichen schweren Fehler in Hinblick auf China begehen.