Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (13 Euro pro Monat/130 pro Jahr) ist jederzeit beendbar und endet einfach durch Nichtzahlung.
Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (13 Euro pro Monat/130 pro Jahr) ist jederzeit beendbar und endet einfach durch Nichtzahlung.
Brüssel und die nationalen Regierungen verschärfen angesichts der finanziellen Turbulenzen und Krisen ihre Gangart bei der Abschaffung des Bargeldes. Es geht Schlag auf Schlag. Die deutsche Bundesinnenministerin Nancy Faeser sagte der Bild am Sonntag: "Ein 30.000 Euro-Barkauf von Schmuck oder Uhren sollte bald der Vergangenheit angehören. Ich setze mich für die Einführung einer allgemeinen Bargeld-Obergrenze von 10.000 Euro ein."
Mindestens fünfmal im Jahr begehen ORF und andere feministische Medien zur Langweile des Publikums irgendeinen "Equal Pay Day", also einen sich durch zahllose Beiträge ziehenden Klagetag wegen des geringeren durchschnittlichen Bruttolohns von Frauen – ohne auch nur irgendwie auf die Ursachen einzugehen (wie die deutlich kürzeren Wochenarbeitszeiten von Frauen, wie ihre in Hinblick auf die Entlohnung sehr oft falsche Berufswahl, wie ihr noch immer viel niedrigeres Pensionsalter …). Unerwünschte Gedenktage werden hingegen prinzipiell von den Linksmedien ignoriert, wie es etwa vor wenigen Tagen der Internationale Männertag gewesen ist. Die gleiche manipulative Tendenz zeigt sich auch bei historischen Erinnerungen. Mindestens zwei Dutzend Mal im Jahr wird an Verbrechen der NS-Zeit oder an Bruno Kreisky erinnert. Hingegen ist jetzt ein – noch dazu relativ runder – Jahrestag der jüngeren österreichischen Geschichte völlig wegignoriert worden, weil er nicht in die linke Geschichtsumschreibung passt..
Tausende Zelte bieten in den dunkel gewordenen ukrainischen Städten Wärme, Sandwiches und Strom für die Powerbanks. Und selbst 87-Jährige beginnen wieder zu arbeiten. Das bringt alles die Menschen noch enger zusammen. "Jetzt hassen und verachten wir die Russen noch mehr." Und alle rufen nach mehr Luft-Verteidigungswaffen.
Die durchaus zu den Gläubigen der Klimapanik zählende Zeitschrift erinnert daran, dass kalte Temperaturen tödlicher sind als heiße. Sie hat aber erstmals auch einen sensationellen Zusammenhang zwischen der Entwicklung der Strompreise und der Sterbezahl nachgewiesen: Die Energiewaffe ist tödlicher, als wir alle geglaubt haben.
Als ich vor einiger Zeit bei einem Risikoverantwortlichen eines internationalen Konzerns mein Wissen über Krypto-Währungen vertiefen wollte, bekam ich eine erstaunliche Antwort: "Wir legen unser Geld nirgendwo an, wo wir nicht alles verstehen." Spätestens die jetzige Milliarden-Pleite um die Krypto-Börse FTX macht bewusst: Auch wenn eine Investition, eine Geldanlage große Vorteile haben dürfte, so sollte man im Zweifel doch die Finger davon lassen. Das denken sich derzeit Millionen Menschen, die weltweit ihr Geld ganz oder teilweise bedroht sehen.
Erleben wir den Schlussangriff der vereinten Rot-Grün-Rosa-Linken zur Vernichtung der ÖVP? Dieser türkisen Partei ist ja vorzuwerfen (da kann es keinen Zweifel geben), dass sie die letzten demokratischen Wahlen in Österreich gewonnen hat. Welch Verbrechen! Seither kämpft diese Linke für die totale Ausräucherung des christdemokratischen Lagers in der Einsicht, dass sie menschlich, fachlich und sachlich nichts dagegen zu setzen hat und ohne Schmutzkampagnen wei-terhin demokratische Wahlen verlieren würde.
Waschmaschinen dürfen nur noch mit 40 Grad waschen; Kühlschränke dürfen nicht unter 6 Grad kühlen; keine Streamingdienste mehr.
Zwischen CDU und AfD zeigt sich ein breites Feld, welche das "Bündnis Deutschland" beackern will.
Peinliche Aufdeckung durch ukrainisch-britische Untersuchungen. Sanktionen gegen Iran scheinen in breiter Form umgangen worden zu sein.
Steigerung der Fälle um Tausende Prozent. Selbst im Internet sind Medikamente erhältlich, die irreparable Schäden auslösen.
Desorientierte Politik zwischen Klimaphantasten und Menschen, die monatlich ihr Geschlecht wechseln möchten.
Peking war beim G20-Treffen in der Geldfrage isoliert. Es versucht, statt zu helfen, Abhängigkeiten zu schaffen und lässt frühere Partner im Stich.
Russland versucht, weil es beim Landkrieg schwere Rückschläge erlitten hat, die Ukraine nun aus der Luft und mit der Artillerie durch zahllose Schläge gegen rein zivile Ziele zu zermürben. Die ganze freie Welt hat die russischen Aktionen zu Recht als Terrorismus verurteilt und gibt dem Aggressor zumindest durch Sanktionen eine deutliche Antwort. Die Türkei tut haargenau dasselbe gegen die kurdischen Territorien in Syrien und im Irak. Sie hat allein in den letzten Stunden nach eigenen Angaben 471 "Ziele" aus der Luft und mit Artillerie angegriffen, die ganz zweifellos überwiegend zivile Ziele sind. Und die freie Welt – tut gar nichts. Das ist eine widerliche Diskrepanz.
Die Homosexuellen-Schleife wurde aus Feigheit letztlich doch nicht getragen – und viel wichtigere Themen in dieser Welt sind den europäischen Fußballern gar nicht aufgefallen.
Ein Bus-Chauffeur zwingt seine Passagiere auf der Route Aix-en-Provenca - Marseille, 40 Minuten lang seine Koran-Suren zu ertragen. "Wem das nicht gefällt, kann ja aussteigen".
Der ORF und einige andere Linksaußenmedien benutzten die Umfrage der burgenländischen SPÖ über die bundesweiten Wahlchancen der Partei mit unterschiedlichen Spitzenkandidaten um neuerlich die infame Lüge zu verbreiten, dass Sebastian Kurz einst mit Hilfe von gefälschten Umfragen (und noch dazu nur mit diesen) an die ÖVP- und Regierungsspitze gekommen sei. Das ist wohl die seit langem unverschämteste der vielen linken Geschichtslügen. Denn Tatsache ist (trotz aller anderslautenden Verschwörungs-Bastel-Bemühungen der Korruptionsstaatsanwaltschaft), dass damals zahllose unterschiedliche Umfragen wie auch sämtliche politische Beobachtungen einen dramatischen Unterschied zwischen den ÖVP-Wahlchancen mit Kurz und denen mit dem damals amtierenden Reinhold Mitterlehner gezeigt haben. Ebenso weiß ganz Österreich, dass die SPÖ mit Doskozil – allerdings in gesundem Zustand – weit bessere Chancen hätte als mit Pamela Rendi-Wagner. Jenseits dieses absurden Nebenkriegsschauplatzes der linken Medienmaschine gibt es aber ganz klare und erstaunlich viele Parallelen zwischen den beiden.
Eindrucksvolle Liste ausgewiesener Experten – aber von UNO- und EU-Politik komplett ignoriert.